Hallo,
ich bin 32 Jahre alt und habe seid 3 Jahren Diabetes Typ 1 und wurde am 17.02.2015 an einer Phimose operiert - mein Wunsch war eine Radikalbeschneidung, aber der Chirurgin/Operateurin beschnitt mich nur teilweise, da die Haut ja ihren Zweck hat und es ästhetischer aussehen würde.
Die Vorhaut wurde gekürzt, sodass die Eichel zu 50% bedeckt ist und der Faden war bis fast zur Harnöffnung angewachsen, wurde um 2 cm nach hinten abgetrennt.
Heilung verläuft jetzt nach ca. 2 Wochen ganz gut, hatte nur wenig Schmerzen, nur bei nächtlichen Erektionen! Aktuelle Erektionen tun nicht mehr weh, Selbstbefriedigung klappt auch.
Behandeln sollte ich laut Operateurin, mit nassen Mullkompressen (zum kühlen) und anschließend mit Cidegol C (Mundwasser aus Minze und Nelken) beträufeln!
Allerdings konnte ich seid der OP die gekürzte Vorhaut nicht nach vorne bringen und kann es immer noch nicht! Ist das normal?
Vor zwei Tagen war die Abschlussbesprechung, die Chirurgin/Operateurin meinte zu mir, die Haut hätte nach 2-3 Tagen schon nach vorne gehen müssen und widersprach, als sie meinte, das es noch etwas geschwollen sei. Sie erwähnte eine Drainage. Drainage??? Was ist das?
Wann wird es möglich sein, die Vorhaut nach vorne zu streifen? Sind Salben hilfreich?
Ich bin mit dem bisherigen Zustand, da ich die Vorhaut nicht nach vorne bringen kann, sehr unzufrieden und kriege kleine Wutanfälle!
Ist dies jetzt eine Paraphimose?
Ich hoffe, mir kann jemand helfen!?!
Beste Grüße
Stepselchen