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Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

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Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Lisa,
wo haben Sie dieses ansprechende Haus gefunden? Wenn Sie es nicht öffentlich machen wollen,schreiben Sie mir doch bitte eine Private Nachricht - ist ja hier auch möglich. Mich würde der Ort und der Träger interessieren, denn ich sehe mich derzeit auch wieder um.
Vielen Dank vorab und herzlichen Gruß, Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona,

das Heim wird von Caritas geleitet und ist im Erftkreis bei Köln.

Gestern ist mein Vater dort eingezogen und die haben sich entschuldigt (!!!!) das es soviel Bürokram ist.

Meinem Vater wurden alle relevanten Personen vorgestellt und umgehrt wurde er sehr herzlich willkommen geheißen.

Man hilft mir auch gerne bei den anstehenden Problemen mit der Krankenkasse, dem Gericht u.s.w.

Es ist das St. Josef Haus in Kerpen - Buir. Außer der Empfehlung des Hausarztes habe ich es unter pflege.net gefunden:

http://erftkreis.pflege.net/home/erftkreis_pflege_net/heime_0_17_20.html

Gerne berichte ich in Zukunft weiter, ob der positive Eindruck anhält.

Liebe Grüße

Lisa
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Danke, liebe Lisa, für die schnelle Auskunft. Leider ist es für mich zu weit - wir leben im Umland von Frankfurt am Main. Es wäre schön, wenn du uns hin und wieder von deinen Erfahrungen berichtest. Ich hatte Vater auch auf der Warteliste eines Caritas-Heimes - leider hat das nie geklappt. Es kamen immer andere vorher dran - Ortsansässige. Wir haben hier in der Gemeinde noch kein eigenes Seniorenheim. Ich hatte Vater nur mal für 14 Tage zur Kurzzeitpflege in dem Haus und war zumindest zu jener Zeit einigermaßen zufrieden.

Alles Gute und vielleicht bis bald, Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Leona,

wir haben das große Glück das Seniorenheime bei uns zur Zeit boomen. Überall werde diese Häuser gebaut. Man hat wohl festgestellt, das die Rentner noch Geld haben und will ein Stück vom Kuchen.

Kennst Du diese Seite:

http://www.seniorplace.de/pflegeheime/Pflegeheime_Frankfurt.html

Dafindest Du eine Auflistung von Pflegeheimen in Deiner Nähe.

Liebe Grüße

Lisa
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Lisa,
vielen Dank für den Link. Ich kannte die Seite noch nicht und werde sie gleich mal einsehen.
Das Problem ist, dass angemessene Versorgung und Preis stimmen müssen - wer über hohe finanzielle Reserven verfügt, hat auch im Rhein-Main-Gebiet kein Problem mit einer menschenwürdigen Unterbringung, aber die Masse der Häuser ist für den einfachen Geldbeutel zu teuer und noch dazu schlecht. Ich habe da meine traurigen Erfahrungen.
Gruß Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Ich möchte doch noch einmal für alle Betroffenen darauf hinweisen, dass die Zuzahlung für die Heimunterbringung Menschen nicht in den finanziellen Ruin treibt. Wenn Rente und Vermögen des Patienten nicht mehr reichen, dann zahlt das Sozialamt. Kinder mit Normaleinkommen werden überhaupt nicht belastet. Problematisch ist es nur, wenn Immobilien vorhanden sind. Dann gibt das Sozialamt lediglich ein Darlehen und holt sich das Geld im Todes/Erbfall zurück. Preston
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Leona, ich hatte dir von meinen Erfahrungen geschrieben und muss immer wieder sagen, ich würde wieder so entscheiden. Versuch ein Heim zu bekommen, in dem es Stationen für geistig behinderte Menschen gibt. Das Pflegepersonal ist anders geschult, es geht einfühlsamer auf diese Bewohner ein, als ich es in einem Heim für speziell an Alzheimer Erkrankte erlebte. Wenn du oder ihr es möchtet, berichte ich meine erschreckenden Erfahrungen....nur ganz kurz: mein Mann benötigte keine Magensonde mehr (die ihm gelegt werden sollte!!), er musste nicht mehr fixiert werden (nie wieder!!!)....das sagt eigentlich Alles aus!!!! ...und spricht gut für diese Station!
liebe Grüße
Arielle
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Arielle,
schön, einmal wieder von dir zu lesen! Ich kann mich noch gut an eure schrecklichen Erfahrungen erinnern, aber endete das Ganze nicht so, dass du deinen Mann nach Hause holtest? Oder verwechsle ich dich jetzt mit jemand anderem? - Wenn ich die unterschiedlichen Erfahrungen hier so durchlese, gewinne ich den Eindruck, dass jeder Fall, jedes Heim wieder anders ist. Vieles hängt sicher vom Träger, von der Heimleitung und vom Personal ab.
Der Hinweis von Preston, dass ein jeder das schon bezahlen könne, ist leider nur teilweise richtig. Entweder du hast nichts - dann springt das Sozialamt ein oder du hast sehr viel, dann kannst du es ohne Schwierigkeiten selbst bezahlen. Wenn man aber knapp über den festgelegten Sätzen liegt, hat man große Probleme die Kosten aus eigener Tasche zu decken. Bei mir ist es derzeit so, dass ich 2.200,- Euro aus eigener Tasche drauflegen muss und die Unterbringung ist nicht sehr komfortabel. Und da sind Dinge wie Toilettenartikel, Säfte, Fresubin, Schlafanzüge, Freizeitanzüge, Hausschuhe, Fußpflege, Frisör usw. nicht enthalten. Bei uns ist tatsächlich eine Immobilie - eine Wohnung - im Spiel, die meinem Vater gehört. Ich bin seine Mieterin und bewohne die Wohnung mit meinem Sohn. Er hat mir die Wohnung leider nicht rechtzeitig überschrieben. Wir hatten hier ja bereits den Fall, wo ein Sohn das elterliche Haus verlor, obwohl er es selbst bewohnte und auch mit Rechtsbeistand nichts erreichen konnte.
Liebe Arielle, lass wieder von dir hören und berichte, wie es inzwischen geht. Herzlichst Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona,
du hast recht, vor diesem Problem mit der Finanzierung stehen bestimmt viele. 2200 Euro + anderweitige Ausgaben... ich könnte das gar nicht stemmen. Bzgl. der Wohnung deines Vaters fällt mir nur dazu ein, dass es doch so sein müsste, wenn er in seiner eigenen Wohnung leben würde, dann könnte diese nicht verwertet werden. D.h. aber dann müsstest du ihn doch wieder nach Hause nehmen und Pflegepersonen beschäftigen. Ich verstehe, wenn man das nicht schafft, aber finanziell ist es in diesem Fall die bessere Lösung, oder? Dann müsstest du auch nicht als Mieterin gelten, und er hätte keine Einnahmen von dieser Seite.
Ich bin mir sicher, du hast dir das schon alles überlegt, das sind wahrscheinlich nur Fragen, die sich mir auftun, da ich (noch) nicht so bewandert in diesen Angelegenheiten bin.
Ich verstehe jedenfalls, wenn du es bei diesen Widrigkeiten nicht dabei belassen willst, dass dein Vater in dieser WG bleibt. Ich denk an dich und hoffe auf eine Lösung
Liebe Grüße, Flieder
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona,

die Wohnung hat doch einen Mietwert? Dieser Mietwert gilt als Einkommen deines Vaters. Wieso müsst Ihr 2.200 € aus eigener Tasche zahlen? Das erscheint mir sehr viel. Wende Dich doch mal an die Seniorenberatung Deiner Stadt oder an einen Rechtsanwalt der in Sozialfragen versiert ist.

Nehmen wir an im öffentlichen Mietspiegel stehen 80€ pro m2, dann rechnest Du die m2 hoch und kommst auf den Mietwert. Okay, dieses müsst Ihr wahrscheinlich bezahle. Aber darüber hinaus...? Holt Euch dringend qualifizierte Hilfe.

Viel Kraft wünscht Dir

Lisa
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo,
als meine Mutter zahlt für die WG in der sie lebt einen Eigenanteil von etwas mehr als 1.600 €. Hinzu kommen noch Extraausgaben wie Friseur, Fußpflege oder mal ein Eis in der Eisdiele. Die Betreuung ist erstklassig. Dafür muss sie ihre komplette Rente einsetzen und den Rest noch aus Erspartem zuschießen. So ist das halt. Der eine hat vielleicht sein Vermögen in Wohneigentum, angelegt, der andere hat was auf der Bank. Wäre doch auch ungerecht, wenn Wohneigentum nicht angetastet würde, aber Erspartes auf der Bank schon, oder? Und wer gar nichts hat (keine Rente, kein Vermögen) bekommt vom Sozialamt. Die versuchen sich das natürlich dann irgendwo wieder zu holen. Falls Vermögen vorhanden leider auch bei den Kindern.
Ich denke auch nicht, dass gute Betreuung nur von den Kosten abhängt, sondern eher von den betreuenden Menschen. Wir sind das beste Beispiel.

Meiner Meinung nacht müssten Pflegebrufe viel besser bezahlt werden. Vielleicht wäre dann die Motivation bei so manchem auch etwas höher. Das hätte dann zur Folge, dass Pflege noch teuerer würde. Ein schwieriges Thema.

Liebe Grüße Adelheid


Grüße Adelheid
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Ihr Lieben,

möchte kurz erzählen wie es bei uns weitergegangen ist. Mein Vater fühlt sich in dem Heim sichtlich wohl. Die Mitarbeiter gehen sehr liebevoll mit ihm um und kennen auch schon seine Macken. Sie beziehen uns eng mit ein.

Als der Beschluß zur geschlossenen Unterbringung endete, haben wir viel mit den Pflegern gesprochen. Wir versuchen es jetzt ohne. Er kann spazieren gehen, muss sich aber jedesmal abmelden. So gibt es eine kleine Kontrolle. Wenn dies nicht gut geht muss ich einen neuen Beschluß erfragen.

Durch das enge Zusammenspiel mit den Mitarbeitern habe ich ein sehr gutes Gefühl. Wir besuchen ihn natürlich regelmäßig. Da das Heim ca. 5 km entfernt liegt ist dies auch keine große Mühe.

Wir sind sehr froh, das wir soviel Glück mit dem Heim haben.

Ich wünsche Euch ruhige und stressfreie Adventstage

Liebe Grüße

Lisa
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Lisa,

erstmal vielen Dank für die guten Wünsche.

Wenn ich Ihre Schilderung des Heimes lese, würde ich denen meinen Vater in den nächsten Monaten bzw. im Laufe des nächsten Jahres gerne und beruhigt anvertrauen. Leider kontrastiert das erheblich mit anderen Schilderungen, so dass man sicher gut beraten ist, vorher viele Erkundigungen über Heime einzuziehen. Da ergeben sich dann aber sogleich die Probleme einer oft nur sehr beschränkten Auswahl.

Ich habe mich - da es bisher noch "ohne" geht - leider noch nicht ausreichend sachkundig gemacht über die Schritte, die es zu gehen gilt, falls eine Heimeinweisung unumgänglich werden sollte. Für meinen Vater wäre es am besten, wenn er nur an fünf Tagen tagsüber betreut würde v.a. mit für ihn sinnvollen Beschäftigungen. Er würde dann morgens "zur Arbeit" abgeholt und abends zurückgebracht werden. Das könnte auch das Selbstwertgefühl wieder stärken und damit Depressionen entgegenwirken. Leider befürchte ich, dass derlei - von Ausnahmen abgesehen - wohl eine Wunschvorstellung v.a. hinsichtlich der Betreuung in Heimen bleiben dürfte.

LG
Egon-Martin
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Egon - Martin,

das war auch unser erster Gedanke. Ihn tagsüber betreuen zu lassen.

Dann ging es leider so schnell, das wir keine Wahl mehr hatten. Aber ich hatte eine Institution, die genau dies macht. Morgens abholen und nachmittags/abends wieder zurückbringen.
Mein Onkel macht dies an zwei Tagen der Woche, damit er mal zur Ruhe kommt.

Unter dem Begriff "Tagespflege" habe ich im Internet gesucht. Vielleicht hilft Ihnen dies weiter.

Sind Sie schon der offzielle Betreuer Ihres Vaters? Unsere Situation wurde durch eine "Betreuungsverfügung" meines Vaters sehr vereinfacht. Diese Verfügung wurde vom Gericht anerkannt. So kann ich weiter alles für ihn regeln. Und das ohne Bürokratie und Kontrolle.

Viel Glück in Ihrer Situation

Lisa
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Egon Martin,

warum Wunschvorstellung.
Ich glaube dass das Problem bei den Tagespflegeeinrichtungen nicht ganz so groß ist wie bei einer stationären Unterbringung. Meist sind dort nicht ganz so viele "Teilnehmer" wie auf einer Station und dort steht dann wirklich die Beschäftigung im Vordergrund. Meine Mutter war auch eine Zeitlang in so einer Einrichtung.
Morgens wurde zusammen gefrühstückt. Dann Zeitung gelesen. Manchmal gebacken, gekegelt (auf dem Flur), Spaziergänge, Lieder gesungen und bestimmt noch alles möglich andere. Es gab ein "Wohnzimmer" zum Ausruhen z.B. nach dem Mittagessen und sogar ein wirklich schönes Badezimmer für Entspannugsbäder. Die Tagespflege in der meiner meine Mutter war, war in demselben Haus in dem sie später stationär unterebracht war und für mein Empfinden trennten beide wirklich Welten.

Gruß
Adelheid
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Forumsmitstreiter,

zur Zeit komme ich seltener zum Schreiben, lese aber häufig die Beträge noch mit.

Ich brauche Zeit mich wieder zu festigen und auch Zeit, die stetige Verschlechterung des Zustands meines Vaters anzunehmen. Ich bin sehr erschöpft und sehr resigniert. Alles Ringen um bessere Versorgung hat wenig gebracht. Vater hat nun die PS 3, kann nicht mehr laufen, einen (sehr schlecht zu bedienenden) Pflegerollstuhl, jede Nahrung und jedes Getränk muss ihm angereicht werden - es geht nichts mehr selbst. Er ist komplett inkontinent. Überwiegend verbringt er seine Tage im Bett und dämmert vor sich hin. Sein Dekubitus hat wieder begonnen. Seine sprachlichen Fähigkeiten versiegen mehr und mehr, nur mit Mühe und Einfühlungsvermögen kann ich ihn verstehen. Doch oft erkennt er mich noch - aber nicht immer. Sein Körper ist stark verkrampft, das Strecken der Gliedmaßen macht oft Schwierigkeiten.

Trotz seiner Hilflosigkeit sprechen einige des Pflegepersonals noch von "Aggressivität" und fordern noch mehr Beruhigungsmittel (Risperdal). Die Unterbringung in der WG hat keinesfalls das Ergebnis gebracht, das ich mir erhofft hatte. Es gäbe unzählige Mängel aufzuführen - aber ich mag nicht mehr. Auch die anderen Bewohner sind in den letzten Monaten stark abgefallen, besonders die, die ebenfalls unter Beruhigungsmittel stehen.
Einer hatte Glück und konnte mit Hilfe einer Bekannten wieder ausziehen. Er ist aber auch kein Alzheimerpatient, sondern hatte 2 Schlafanfälle erlitten und sich davon wieder erholt (auch wenn das bestritten wurde).

Ich lasse das Jahr 2008 erst einmal zu Ende gehen und werde - hoffentlich gestärkt - im Januar 2009 ein Resümee ziehen und ggf. nach einer weiteren - besseren? - Lösung suchen.

Ich wünsche allen Forumsmitgliedern und Dr.Spruth einen erholsamen Jahresausklang, Gesundheit und Zuversicht. Eure Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona...

ich kann sie so gut verstehen und finde immer wieder Übereinstimmungen. Auch bei meinem Vater geht es stetig bergab.Es tut weh, ihn jedesmal zu sehen und zu merken, was wieder schlechter geworden ist. Auch ich habe im moment kaum noch Energie für ihn zu kämpfen...Vielleicht auch, weil bis jetzt auch noch nichts wirklich gefruchtet hat, aber ich gebe nicht auf.

Ich wünsche ihnen und allen anderen etwas mehr Ruhe und ein besinnliches Fest..
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona,nach sovielen,aufopferungsvollen Kämpfen solch ein Resultat hinnehmen zu müssen ,ist sehr schmerzlich!Sie haben alles für ihren Vater getan!!!Sicherlich muß man die Verschlechterung irgendwie akzeptieren.Es tut einfach sehr weh. Mein Mann liegt seit 1 Woche im Krankenhaus zum Einstellen,es ging nichts mehr! Was ich da so erlebe muß ich erst mal für mich verarbeiten. Ich wüsche ihnen und ihren Lieben ,wenn möglich,friedvolle Feiertage und ein besseres Neues Jahr. Kondor
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Lieber Egon,
wir haben lange nichts von dir gehört - wie waren die Feiertage zu Hause? Bist du schon zurück? Es wäre schön, bald wieder von dir zu lesen. Gruß Leona
 
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