Zwillingsfrau
New member
Hallo Frau Höllering,
ich (37) habe folgendes Problem, was mich bedrückt: Meinen Mann (38) kenne ich seit nunmehr 5 Jahren. Als wir uns kennenlernten, war alles bestens... auch hatten wir Spaß am Sex und er war vorallem noch aktiv und hat mich verwöhnt.
Zwischenzeitlich gab es immer mal flauten, wo er wochenlang bzw. monatelang gar keine Erektion bekam...Er hat zudem immer Schwindelgefühle und Kopfschmerzen und ist meinst müde und abgespannt, obwohl er sich seine Arbeit einteilen kann.
Er ist dann auch mir zu liebe zum Arzt und hat sich in alle Richtungen untersuchen lassen. Es ist (leider) alles in Ordnnung. Nun war er beim Neurologen und der meinte, er leide höchstwahrscheinlich an einer Depression. Er hat ihm Tabletten aufgeschrieben und er solle zusätzlich zu einem Phsychologen gehen. Leider sind diese so ausgebucht, dass er erst im nächsten Jahr!!! eine Therapie anfangen kann;( Ich unterstütze ihn wo ich nur kann, aber irgendwie habe ich das Gefühl auf der Strecke zu bleiben, weil ich seit Monaten meine Bedüfnisse hinten an Stelle und auf ihn und seine Gesundheit Rücksicht nehme und ihn auch nicht unter Druck setzen will... ich liebe ihn sehr und mein größter Wunsch wäre ein wieder "normales" Eheleben...momentan haben wir wenig Sex miteinander. Eine Erektion bekommt er meistens, aber einen Orgasmus hat er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Mit tut es so leid für ihn. Dementsprechend hat er auch keine Lust mit mir zu schlafen und wenn dann nur mir zu liebe...Ich habe auch nich das gefühl, dass er mehr Spaß daran hat.
Er war jetzt auch 3 Wochen zur Erholungskur. Wir dachten, dass es dadurch auch besser wird. Leider sind die alten Symtome von Schwindel und Kopfschmerzen wieder da. Ich weis nur nicht mehr wie ich ihm helfen kann...Haben Sie einen Rat für mich, wie man sich in solch einer Situation verhält, um die Beziehung nicht zu gefährden?
LG Zwillingsfrau
ich (37) habe folgendes Problem, was mich bedrückt: Meinen Mann (38) kenne ich seit nunmehr 5 Jahren. Als wir uns kennenlernten, war alles bestens... auch hatten wir Spaß am Sex und er war vorallem noch aktiv und hat mich verwöhnt.
Zwischenzeitlich gab es immer mal flauten, wo er wochenlang bzw. monatelang gar keine Erektion bekam...Er hat zudem immer Schwindelgefühle und Kopfschmerzen und ist meinst müde und abgespannt, obwohl er sich seine Arbeit einteilen kann.
Er ist dann auch mir zu liebe zum Arzt und hat sich in alle Richtungen untersuchen lassen. Es ist (leider) alles in Ordnnung. Nun war er beim Neurologen und der meinte, er leide höchstwahrscheinlich an einer Depression. Er hat ihm Tabletten aufgeschrieben und er solle zusätzlich zu einem Phsychologen gehen. Leider sind diese so ausgebucht, dass er erst im nächsten Jahr!!! eine Therapie anfangen kann;( Ich unterstütze ihn wo ich nur kann, aber irgendwie habe ich das Gefühl auf der Strecke zu bleiben, weil ich seit Monaten meine Bedüfnisse hinten an Stelle und auf ihn und seine Gesundheit Rücksicht nehme und ihn auch nicht unter Druck setzen will... ich liebe ihn sehr und mein größter Wunsch wäre ein wieder "normales" Eheleben...momentan haben wir wenig Sex miteinander. Eine Erektion bekommt er meistens, aber einen Orgasmus hat er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Mit tut es so leid für ihn. Dementsprechend hat er auch keine Lust mit mir zu schlafen und wenn dann nur mir zu liebe...Ich habe auch nich das gefühl, dass er mehr Spaß daran hat.
Er war jetzt auch 3 Wochen zur Erholungskur. Wir dachten, dass es dadurch auch besser wird. Leider sind die alten Symtome von Schwindel und Kopfschmerzen wieder da. Ich weis nur nicht mehr wie ich ihm helfen kann...Haben Sie einen Rat für mich, wie man sich in solch einer Situation verhält, um die Beziehung nicht zu gefährden?
LG Zwillingsfrau