Tired
New member
Wir hatten damals ja auch sehr ausgiebig das Thema eines Gedankenkonstrukts, wie du dich durch Gegendenken beruhigen kannst, dem Ganzen rationale Gedanken entgegensetzt und gegen die Angst argumentierst.
Dazu gehört auch sich während dieser Gedanken zur Ruhe zu rufen, sich quasi wachzurütteln. Erst wenn du dich zum Auftauchen aus dem Tunnel zwingst, kannst du Gegensteuern.
Das braucht sicher auch Übung, man darf nicht locker lassen, sich nicht wieder von dem Strudel runter ziehen lassen.
Leider muss da auch jeder schauen was ihm am Besten hilft, es gibt kein Patentrezept für alle.
Gedanken, Argumente, vielleicht auch ein imaginärer Faktor der Beruhigen kann, also ein Bild das man schafft, womit man sich wohlfühlt und das dann die Rolle des Gegenspielers der Angst übernimmt, jeder hat etwas ganz spezielles was ihn beruhigen kann.
Man muss aber auch dran bleiben, darf nicht nach ein paar verlorenen Versuchen sagen das bringt nix, weil es eine Weile braucht bis man das kreiert hat was hilft.
Man hat das ja nicht gleich parat, beginnt mit einem Versuch, der dann optimiert wird, eigentlich muss man ständig daran arbeiten um up to Date zu bleiben, denn die Angst verändert sich und dann muss man wieder nachjustieren mit seinem Gegendenken.
Es gibt nichts was sofort hilft, es ist Arbeit, es dauert, es braucht Geduld und vor allem auch die Kraft dich immer wieder aus dem Sog zu lösen um überhaupt das einsetzen zu können, was du dir als Strategie überlegt hast.
Dazu gehört auch sich während dieser Gedanken zur Ruhe zu rufen, sich quasi wachzurütteln. Erst wenn du dich zum Auftauchen aus dem Tunnel zwingst, kannst du Gegensteuern.
Das braucht sicher auch Übung, man darf nicht locker lassen, sich nicht wieder von dem Strudel runter ziehen lassen.
Leider muss da auch jeder schauen was ihm am Besten hilft, es gibt kein Patentrezept für alle.
Gedanken, Argumente, vielleicht auch ein imaginärer Faktor der Beruhigen kann, also ein Bild das man schafft, womit man sich wohlfühlt und das dann die Rolle des Gegenspielers der Angst übernimmt, jeder hat etwas ganz spezielles was ihn beruhigen kann.
Man muss aber auch dran bleiben, darf nicht nach ein paar verlorenen Versuchen sagen das bringt nix, weil es eine Weile braucht bis man das kreiert hat was hilft.
Man hat das ja nicht gleich parat, beginnt mit einem Versuch, der dann optimiert wird, eigentlich muss man ständig daran arbeiten um up to Date zu bleiben, denn die Angst verändert sich und dann muss man wieder nachjustieren mit seinem Gegendenken.
Es gibt nichts was sofort hilft, es ist Arbeit, es dauert, es braucht Geduld und vor allem auch die Kraft dich immer wieder aus dem Sog zu lösen um überhaupt das einsetzen zu können, was du dir als Strategie überlegt hast.