Hallo liebe Community,
vor nun mehr als einem Jahr hatte ich bereits in einem anderen Themenbereich über eine Angst-/Panikstörung geschrieben, die sich Ende des letzten Jahres plötzlich entwickelt hat. Seit Beginn diesen Jahres befinde ich mich in professioneller therapeutischer Behandlung, die zum Großteil auch Wirkung gezeigt hat. Allerdings gibt es immer wieder mir völlig unerklärbare Ausbrüche von innerer Unruhe und verstärkter Angst, auch in Situationen, in denen es eigentlich keinen Grund dafür gibt. Nun habe ich das über einen längerer Zeitraum noch einmal beobachtet und konnte irgendwie einen Zusammenhang zur Masturbation herstellen.
Mir ist aufgefallen, dass ich mich nach dem Masturbieren oftmals unruhig fühle, was sogar bis mind. einen Tag danach anhält. Das merke ich dann oftmals an Symptomen wie Kloß im Hals, Schwindel, Würgereiz und kreisenden Gedanken (welche sich in mehr oder weniger stressigen Situationen noch verstärken). Nachdem ich nun mehrere Tage mit dem Masturbieren pausiert habe, konnte ich feststellen, wie ich mich Tag für Tag plötzlich wieder viel entspannter und gelassener fühlte. (Nach richtigem Sex fühle ich mich übrigens immer entspannt).
Masturbieren tue ich nun bereits seit über 15 Jahren (ich selbst bin 25). Im Laufe dieser Jahre hatte sich das zu einer täglichen Gewohnheit vor dem Schlafengehen entwickelt, selbst dann, wenn nicht immer Lust vorhanden war.
In diversen englischsprachigen Foren konnte ich auch einige Beiträge von Personen ausfindig machen, die über den gleichen Zusammenhang berichten.
Lässt sich in irgendeiner Weise - vlt. mit der Hormonausschüttung beim Orgasmus - irgendeine Verbindung zu innerer Unruhe und/oder Ängsten herstellen?
Viele Grüße
lathian
vor nun mehr als einem Jahr hatte ich bereits in einem anderen Themenbereich über eine Angst-/Panikstörung geschrieben, die sich Ende des letzten Jahres plötzlich entwickelt hat. Seit Beginn diesen Jahres befinde ich mich in professioneller therapeutischer Behandlung, die zum Großteil auch Wirkung gezeigt hat. Allerdings gibt es immer wieder mir völlig unerklärbare Ausbrüche von innerer Unruhe und verstärkter Angst, auch in Situationen, in denen es eigentlich keinen Grund dafür gibt. Nun habe ich das über einen längerer Zeitraum noch einmal beobachtet und konnte irgendwie einen Zusammenhang zur Masturbation herstellen.
Mir ist aufgefallen, dass ich mich nach dem Masturbieren oftmals unruhig fühle, was sogar bis mind. einen Tag danach anhält. Das merke ich dann oftmals an Symptomen wie Kloß im Hals, Schwindel, Würgereiz und kreisenden Gedanken (welche sich in mehr oder weniger stressigen Situationen noch verstärken). Nachdem ich nun mehrere Tage mit dem Masturbieren pausiert habe, konnte ich feststellen, wie ich mich Tag für Tag plötzlich wieder viel entspannter und gelassener fühlte. (Nach richtigem Sex fühle ich mich übrigens immer entspannt).
Masturbieren tue ich nun bereits seit über 15 Jahren (ich selbst bin 25). Im Laufe dieser Jahre hatte sich das zu einer täglichen Gewohnheit vor dem Schlafengehen entwickelt, selbst dann, wenn nicht immer Lust vorhanden war.
In diversen englischsprachigen Foren konnte ich auch einige Beiträge von Personen ausfindig machen, die über den gleichen Zusammenhang berichten.
Lässt sich in irgendeiner Weise - vlt. mit der Hormonausschüttung beim Orgasmus - irgendeine Verbindung zu innerer Unruhe und/oder Ängsten herstellen?
Viele Grüße
lathian