• Der Alltag hält Belastungen und Herausforderungen verschiedenster Art bereit. Bei vielen Menschen führt dies zu Stress. Sind die Belastungen zu hoch oder dauern lange Zeit an, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In unserem Forum Stress, Nervosität & innere Unruhe können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen.

Immer Angst vor Arzt Terminen

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Aber der Arzt hat wenigsten keine großen kosten durch mich gehabt.

Manchmal liegt es auch einfach daran das Zusammenhänge nicht erkannt werden, ohne das jemand wirklich eine Schuld hat.

Es geht jetzt aber nicht um das was war, sondern um das was noch beeinflussbar ist und dort Entscheidungen zu treffen, Fachleute aufzusuchen etc.
 
Und ob für mich weiter Geld verschwendet werden soll.

Mit so Überlegungen kommst du aber auch nicht weiter, die Ärzte wissen auch nicht immer was es sein könnte und dann sind sie halt auch manchmal auf dem Holzweg.
Wenn Hausärzte Vermutungen haben und Notwendigkeiten sehen, dann geizen sie nicht mit Überweisungen, zumindest dort wo du keine bekommen hast wird es nichts mit dem Budget zu tun gehabt haben.
Das ist auch vorbei, du solltest jetzt versuchen das abzuhaken und dich auf das konzentrieren was notwendig ist, denn das ist im Moment das Wichtigste.

Du hast ja nun die Befunde und kannst dir dementsprechend einen Facharzt suchen.
Vielleicht wäre eine Ambulanz nicht schlecht, wenn es die in deiner Nähe gibt.
Da solltest du aber versuchen deinen Ärger nicht auf den neuen Arzt zu übertragen, gib ihm eine unvoreingenommene Chance, ansonsten machst du es dir nur noch schwerer und auch dem Arzt.
Du bist ja nun auch so erfahren und sicher auch so bewandert, was deine Erkrankung angeht, das dir da keiner ein X für ein U vormachen kann, du würdest schnell merken in welche Richtung es geht und kannst jederzeit dementsprechend handeln.
 
Du hast ja nun die Befunde und kannst dir dementsprechend einen Facharzt suchen.
Das habe ich doch schon X mal versucht.Und was für ein Ergebnis hatte ich? Meißt nicht zuständig und ich für das Ergebnis wieder mal wieder durch die Hölle musste Wieso soll ich das dann noch versuchen? Kliniken ambulant nehmen mich nicht, nur Stationär und wurde auch mit gleichen Ergebnis enden.
 
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Mir zumindest fällt nix mehr dazu ein.
Mir auch nicht. Was soll auch noch dazu gesagt werden. Es ist eben das Ergebnis von einer falschen Psychodiagnose und dadurch mir Ärztlich Hilfe so lange verweigert wurde . Das Ergebnis ist heute eben, das ich nur noch schrott bin. Und auch heute keine Ärztlich "Hilfe" mehr möchte. Die Qualen möchte ich mir nicht noch zusätzlich antun.
Das einzige was ich mir erhoffe, das nicht so viele das gleich Schicksal erleiden müssen. Auch wenn ich weiß das ich leider,kein Einzelfall bin.
 
Es ist eben das Ergebnis von einer falschen Psychodiagnose und dadurch mir Ärztlich Hilfe so lange verweigert wurde . Das Ergebnis ist heute eben, das ich nur noch schrott bin. Und auch heute keine Ärztlich "Hilfe" mehr möchte. Die Qualen möchte ich mir nicht noch zusätzlich antun.

Ja, das ist so.
Ich kenne das auch nur zu gut, das Opfer der Willkür anderer zu sein und dann ist das Leben versaut.

Die dran Schuld sind helfen einem da nicht wieder raus, oder geben eine neue Perspektive und von anderer Stelle kommt auch niemand angelaufen, um für Veränderungen zu sorgen.

Das kann man nur selber, die Dinge die man angehen möchte angehen, auch wenn das erst mal schmerzt und Überwindung kostet.
Aus dieser Misere herauszukommen kannst du nur alleine anstoßen, oder es so weiter laufen lassen.
Andere Optionen gibt es nicht und ob da nun jemand dran Schuld ist oder nicht, dieses Wissen hilft dabei auch nicht weiter und ist auch kein guter Grund zu erstarren, also sollte man versuchen dem Vergangenen auch nicht mehr so viel Präsenz und vor allem "Macht über dein Leben" einzuräumen, denn das zerfrisst und lähmt nur zusätzlich.
Es geht um dich, um das was du hin bekommen kannst, um die Frage wie du dich selber überwinden kannst und dabei spielen jene die negativen Einfluss hatten überhaupt keine Rolle mehr, es nutzt nichts daran festzuhalten das andere Schuld sind und man deswegen nichts tun kann.
Es nutzt aber etwas das abzuhaken und sich zu sagen das diese Leute keinen Einfluss mehr haben und nun nur noch das passiert was du möchtest.
Sei stärker als die Menschen in deiner Vergangenheit, die ist vorbei und du kannst deine Zukunft immer noch beeinflussen, wenn du vor allem in diese Richtung blickst und dich zu dem überwindest was notwendig ist.
 
Die dran Schuld sind helfen einem da nicht wieder raus
Eben. Aber genau das wird doch verlangt. Da sich mir von den Hilfe suche, die Schuld dran haben. Genau den soll ich mich dann auch noch ausliefern.
Es geht schon lange nicht mehr drum, was ich möchte oder nicht. Ich habe nur die Wahl mich dem allen auszuliefern oder eben das abzulehnen.
Es nutzt aber etwas das abzuhaken und sich zu sagen das diese Leute keinen Einfluss mehr haben
Wies soll ich das machen? Auf jede Bewegung, alles was ich mache, hat es ein Einfluss. Und fast nur noch in der Lange bin zu liegen.
Da kann ich abhacken was ich will, ich bleibe trotzdem Schwerbehindert.
 
Ich glaube du verstehst nicht ganz wie ich das meine.

Natürlich kann man neu beginnen, aber wenn man das was war nicht loslassen kann, dann steht man sich selber im Weg.

Ich weiß das dies schwer ist und nicht jeder hat die Kraft dazu, aber du machst den Eindruck als würdest du alle Verantwortung für dich selber denen die dir Unrecht getan haben übertragen und einer vollkommenen Fremdsteuerung hingeben, als hättest du überhaupt keine Chance.
Du hast schon aufgegeben und blockst alles was noch möglich wäre ab, das ist das Problem.
Deine Argumente sind das du behindert bleibst, das du dich denselben Leuten wieder ausliefern musst, das du nur zwischen ausgeliefert sein, oder es so zu lassen wie es ist die Wahl hast.

Das stimmt nicht, nur weil du dich in Behandlung begibst bist du nicht ausgeliefert, es wären nicht dieselben Ärzte, du weißt mittlerweile auch viel mehr über die Erkrankung, aber wenn du nichts tust, dann bist du ganz sicher ausgeliefert.
Sicher, die Behinderung bleibt, aber wie sehr du dadurch behindert wirst und das wirst du anscheinend besonders durch die Ursachen, entscheidest alleine du.
Das Physische kann man nicht unbedingt beeinflussen, vorausgesetzt man bekommt eine adäquate Behandlung, aber das Psychische schon und das wirkt sich auch auf die Physis aus
Du hast Möglichkeiten, dir fehlt alleine der Mut sie zu versuchen.
Das ist kein Vorwurf, nur eine Feststellung.
 
Dann sage mir bitte was ich machen soll. Nochmal, mich nimmt heute keiner mehr Ambulant(was schon mehrfach versucht wurde), Hauptsächlich weil so viele Folgen bestehen(die so hätten nicht sein müssen), die in verschiedene Fachbereiche Fallen. Weil die jeweiligen Störungen in den jeweiligen Fachbereich mit einfließt,beeinflusst. Ob es Untersuchungen sind oder Behandlungen. Es traut sich keiner mehr wirklich ran zu beurteile, weil immer Irgendwas mit einfließt was mit deren Fachbereich eigentlich nichts zu tun hat. diese nette Folge lässt sich auch nicht vergessen oder umbewerten. Die Besteht eben, das es dadurch bei mir so schwierig geworden ist. z.b liegen bei mir viele Beschwerden im Neuro Bereich, aber mein Neurologe weiß was über meine Erkrankung. Aber Fachbereich wo meine Grunderkrankung liegt, kann nichts mit den Untersuchung Ergebnissen aus dem Neurobereich anfangen. Habe dann so meine Schönen Ausfälligkeiten auf Papier, die ich mir an die Wand tacken kann.
Ich weiß nicht wie viel Uni Klinik empfehlungen ich deswegen hatte.
Was ich, was mir schwer viel und Wochenlang vorher Schlafstörung verursacht hat, auch schon gemacht habe(Ambulant).
Uni Klinik ist für mich das absolut das schlimmste, wegen dem Vorfall in einer anderen Uniklinik, vorher den ich hier früher Geschrieben. Aber Egal
Aber ich hatte mich überfundern, es stimmt nicht das ich faul daliege und nur rumjammere und nichts versucht habe.
Nur, da werde ich nicht weiter Ambulant genommen,eingehender Untersucht, Behandelt, weil eben einiges in mehren Fachbereichen abgeklärt werden sollte, ist schon ein bisschen her, heute wäre es noch mehr als damals.
Ich hatte alles versucht, das Ambulant da abklären zu lassen. Es wurde abgelehnt Ich hatte trotz es mir psychisch sehr schwer gefallen wäre, den Vorschlag gemacht, weil mir eben klar ist das es nicht in 1 Tag sich regel/abklären lässt. Das ich eben selber, Privat alles Organisiere, Bezahle das ich in der Stadt für mehre Tage bleibe und hinkomme(wäre ca.250KM entfernt). Kein Chance, entweder gehe ich stationär oder nicht Es lag damals auch kein Medizinischer Grund vor, was eine Stationär Beobachtet, Behandlung hätte sein müsse.
Ich wäre also bereit gewesen nicht für mehre Tage wie das letzte Objekt Behandeln zu lassen, wie es in Uni Klinken läuft, aber eben nicht für 24 Stunden, sondern zumindest die Möglichkeiten ab Nachmittags bis nächsten morgen zu ruhe zu kommen und dem allen nicht mehr ausgeliefert bin. Ich kein Objekt sondern wieder Subjekt für ein paar Stunden sein kann.
Und die Möglichkeit so zu flüchten habe , nur als Sicherheit im Kopf, wenn ich es nicht mehr aushalte, weil eben die weite entfernung nach Haus besteht.
Selbst mit ein Psychologischen Gutachern, wäre mir Egel gewesen wie man bei mir es bezeichnet, eben das aus Psychischen Gründen es stationär nicht geht. Wäre die nicht mit einverstanden gewesen. Anders wäre es gewesen, wenn ich eine Sozialphobie haben würde und mit kein andern im Zimmer liegen könnte.In dem Fall würde man ein Einzelzimmer bekommen,ohne mehrkosten. Nur das würde mir nichts bringen,besser machen damit habe ich keine Probleme mit anden im Zimmer zu sein.
So bleibt dabei alles meine Wahl noch? Es wäre fürmich ein großes Kompromiss und schlimm gewesen, Uniklinik für mehre Tage. auch hätte man mit mir drüber reden können, wenn wegen eine Untersuchung ich eine Nacht hätte bleiben müssen.
Ja, das alles ist eben kein Wuschkonzert bei mir, aber anscheinen mit Sozialphobie schon.
Also bitte Unterstelle mir bitte nicht ich habe es nie versucht und würd für mich keine Beantwortung tragen oder hätte nicht versucht. Mir steht z.b Pflegesstufe 2 zu. Ich verzichte auf alle Pflegerischen/ Medizinische Leistungen durch ein Pflegedienst.Nein und es ist auch nicht Mami die das bei mir macht oder sonst jemand. Das bekomme ich noch Irgendwie selber hin, auch wenn es viel Aufwand, zeit und Kraft kostet. Meine Wohnung ist auch nicht behinderten Gerecht umgebaut, was es auch nicht unbedingt einfacher macht.aber darüber hatte ich mich auch hier nicht beschwert.
Aber es geht zu weit,wenn mir Unterstellt wird, ich würde für mich keine Verantwortung tragen und das allen jemand zuschieben.

Wie geschildert würde von mir eben auch sehr vieles versucht. Da würde nicht von mir gebockt, sondern von Ärztlichen Seite. Nur Uni Klinik Stationär ist ein no go.
 
Vielleicht wäre eine andere Klinik eine Option, die KK könnte dir da möglicherweise weiterhelfen, oder auch google.

Aber es geht zu weit,wenn mir Unterstellt wird, ich würde für mich keine Verantwortung tragen und das allen jemand zuschieben.

Eigentlich wollte ich nicht darauf hinaus das du faul bist oder Verantwortungslos, sondern das Angst dabei eine Rolle spielt und man dagegen nur Überwindung einsetzen kann.

Ich sehe aber, auch wenn ich mir Mühe gebe vorsichtig zu formulieren scheint es nicht so zu funktionieren das es nicht als Angriff aufgefasst wird.
Ideen was vielleicht noch versucht werden kann, werden als Unterstellung abgeschmettert.
Aber wie soll man denn versuchen etwas zu raten, wenn jeder Irrtum, oder Gedanke als Angriff gewertet wird?
 
Du hast Möglichkeiten, dir fehlt alleine der Mut sie zu versuchen.
. Auch den ratschlag
ist ja wohl schon eine Unterstellung ich habe es Irgendwo versucht und wäre nur Feige. Ich soll einfach mal zum Arzt gehen und alles ist gut und x Möglichkeiten. Was einfach so nicht ist.
Ich hatte es über ein recht langen Zeitraum es eben versucht,
die KK könnte dir da möglicherweise weiterhelfen, oder auch google.
ist auch so zu verstehen ich hätte Nirgend ersucht mich nicht Informieren und nur Daumen gedreht. KK wirklich ernsthaft?
Die schicke mir eine Liste wo Ärzte, Kliniken stehen wo 95% einen nicht nehmen bzw. kein sinn macht weil nur ein Fachbereich mit abgedeckt wird. Andere(Uni Klinik) eben nur Stationär.
Ich habe mir ein Bein ausgerissen um Irgendwo es Ambulant behandelt/Untersuchen zu lassen, Keine Chance. Hatte fast alle Kliniken angerufen die einigermaßen spezialisiert sind(Adressen hatte ich alle aus eigenregie, Foren, mit einigen Geschrieben die Ähnlich Erkrankung haben, Ligen, Selbsthilfegruppen). Aber spätends, ab dem Punkt an, wo ich meine Unterlagen zwecks Ambulanten Termin zuschicken sollte. Konnte ich das vergessen. Nicht Uni Kliniken nehmen mich nicht.
Und das werde ich nicht machen mich in eine Uni Klink Inhaftierten und ausstellen lassen. Da werde ich schon panisch wenn ich nur dran denke.

Genauso hatte mein Arzt versuch andere Fachereiche mit einzubeziehen, damit, wie es bei mir Notwendig ist Interdisziplinar gearbeitet werden kann. Es ließ sich keiner drauf ein. So lieb das alleinige Behandlung bei Ihm.
 
ist ja wohl schon eine Unterstellung

ist auch so zu verstehen ich hätte Nirgend ersucht mich nicht Informieren und nur Daumen gedreht. KK wirklich ernsthaft?

Weder eine Unterstelllug, noch so zu verstehen.

Es war mir nicht entgangen das du aus fast allen meinen Beiträgen das heraussuchst was auch nur im entferntesten Kritik bedeuten könnte und du dir das dann entsprechend herausziehst, überbewertest.
Ich habe mir dann sehr viel Mühe gegeben und Gedanken über die Formulierung gemacht, aber anscheinend bin ich zu doof um welche zu finden die keine Unterstellung herauslesen lassen.

Das ist auch schwierig, da ich natürlich Ratschläge gebe die du vielleicht auch schon selber umgesetzt hast, woher soll ich das auch wissen?
Aber normalerweise ist das nicht so schlimm, ich meine, wie soll man denn exakt Passgenau etwas schreiben, wenn man den anderen und sein Leben nicht kennt? Das ist in Foren normal, das vieles geschrieben wird was schon durch ist, oder gar nicht geht, aber leider nicht zu vermeiden.

Jedenfalls war keiner meiner Beiträge bös gemeint und ich denke du hast auch nicht wirklich verstanden worauf ich hinaus will, beziehst stattdessen alles auf Punkte die wohl gerade an dir nagen und denkst dir Bösartigkeit dazu, reduzierst meine Beiträge auf bloße Unterstellungsfeuerwerke.

Wie sagt man so schön, getroffene Hunde bellen?
Treffen wollte ich dich aber gar nicht, allerdings scheint es so das du es gar nicht anders auffassen kannst, schade.
 
Ich habe mir dann sehr viel Mühe gegeben und Gedanken über die Formulierung gemacht, aber anscheinend bin
Vielleicht wäre genau das falsche.Und besser gewesen eine weniger Durchdachte /Psychologische Schreibweise einfach besser bei mir gewesen.
Ich kann nur sagen das ich sonst keine Probleme bei sonst jemand habe das ich alles als Angriff oder Persöhnlich nehme.
Aber wo es mir hoch kommt, ist wenn jemand gleich nach ein paar Satzen sagt, schreibt "Ich verstehe dich" oder so tut, aber gleichzeitig Sachen Schreibt was genau das gegenteil zeigt.
Wahrscheinlich ein Punkt wieso ich nie mit ein Arzt mit Psychologischern Zusatzausbildung klar kommen könnte, wo so vorgegangen wird und gemeint wird, meine Situation zu verstehen oder nachvollziehen zu können obwohl so gut wie nicht über mich weiß. Das nach ein paar Sätzen gesagt wird.
Ich finde sowas anmaßend und bewirkt genau das gegenteil als was es wahrscheinlich bewirken soll. Und vielleicht bei den auch ihren weg erfüllt,
Ob jemand mich versteht oder nicht fühle ich bzw. merke ich was du mir gesagt wird, Auch was für gegenfragen kommen usw.
Ich komme mit einer direkter Art besser klar, wo einfach auch mal gesagt wird was gedacht wird ohne sich über die Formulierung groß Gedanken gemacht wird . Ich empfinde das Ehrlicher. Dann soll man eben sagen ich finde deine Stimmung heute einfach zu Kotz*. ist . Ja, ok wenn es so ist habe ich damit kein Problem wenn es einer sagt, das merke ich ja auch selber. Aber wenn Formulierungen kommen würden wie,"ich verstehe das deine Situation schwer ist,aber ich würde mir wünschen, bla bla würde es mir schon hoch kommen
Aber ist auch Egal

Tired ich bin überhaupt nicht der Meinung, das es von dir Böse gemeint war. Aber eben schon Gefühl gehabt das du meine Situation überhaupt nicht verstanden hast und schon meine Situation runtergespielt hast und nur ich bei den Ärzten/Behandlung das Probleme da stelle.
Ich denke nicht das du Nachempfinden kannst wie es ist, erst mehre Jahre kein Ärztlich Hilfe zu bekommen weil es nicht erst genommen wurde. Dann doch die Diagnose zu bekommen, ich dann aber immer wieder abgewiesen werde, weil allen meine Erkrankung zu kompliziert ist bzw die durch lange unherapieeinheit die folgen dabei, es noch schwieriger machen überhaupt die Grunderkrankung zu behandeln. Viele Medikamenten bei mir dadurch nicht gehen. Das stellt ein Riesen Problem da. Oder nicht wirken. Alleine durch Grunderkrankung würde diese Ablehnungen nicht so geben.
Ja genau das wurde von Ärzten schon gesagt, das bei mir das Problem ist das es solange unbehandelt blieb. Erkrankung konnte in der zeit genug schaden anrichten. in der schlimmsten zeit habe ich grade mal 33 KG gewogen(bin 170cm), da kam ein Arzt nur noch auf die Idee mich auf die Palliativ zu verlegen und im vorfällt zu vermitteln das bei mir sowieso alles egal ist.
Um es mal zu schildern wie schwirg es ist, zeigt es grade.Es hat sich immer mehr erhärtet das ich wieder ein beteiltung es ZNS habe.
Es wurde jetzt um überhaupt ein Neurologen Termin zu bekommen nur als Grund Parästhesien da genannt(das ist die Untertreibung schlecht hin), auch sonst nichts von mir weitergeben. Ich soll auf keine Fall meine Befunde mitnehmen. Einzige ist eine Kurze zusammenfassung wo aber einiges an Erkrankung nicht drin steht. Medikamente stehen auch drauf. Und soll vermeiden einiges zu sagen. Alles damit ich überhaupt erst mal Neurologisch Untersucht werde.
Allerdings werden dann recht bald Schwierigkeiten auftauchen, MRT dürfte wahrscheinlich wegen meinen Nieren nur ohne Kontrastmittel gemacht werden. Lumbalpunktion auch fraglich weil ich noch durch die Erkrankung eine Erworbene Hämophilie habe.
Und das kann ich wohl nicht verschweigen und endet wahrscheinlich eben in eine Einweisung ohne große Untersuchung, wahrscheinlich eben nur in kurze neurologische Untersuchung evtl noch SEP und alles weiter soll sich jemand anders mit rumplagen
 
Ich denke nicht das du Nachempfinden kannst wie es ist, erst mehre Jahre kein Ärztlich Hilfe zu bekommen weil es nicht erst genommen wurde. Dann doch die Diagnose zu bekommen, ich dann aber immer wieder abgewiesen werde,

Du wirst es nicht glauben, aber genau so ist es mir auch gegangen und es geht mir teilweise immer noch so.
Bei mir hat es zwanzig Jahre gedauert bis dann eine Zufallsdiagnose gestellt wurde, einen Arzt der das adäquat behandeln würde habe ich bis heute nicht gefunden und die Begründungen dafür sind regelrecht Menschenverachtend.

Natürlich ist das nicht auf dich übertragbar, aber ansatzweise denke ich schon zu wissen wie das ist, wenn man verzweifelt ist, regelrecht am Ende und anstatt das sich dann jemand endlich mal der Sache annimmt wird es ignoriert und inkauf genommen das sich der Patient in Eigeninitiative unorthodox und dauerhaft aus dieser Posse entfernt (obwohl ein Arzt der einen ablehnt damit rechnen muss, das es die einzige verbleibende Möglichkeit für den Patienten ist, zumindest aus seinen, teilweise begrenzten Möglichkeiten heraus).

Das was ich schreibe hat nichts mit Psychologie zu tun, ich schreibe halt so und kann das auch schwer ändern.
Ich wälze sicher keine psychologische Lektüre um anderen sagen zu können was sie tun und lassen sollen, es sind alleine meine Sichtweisen und Erfahrungswerte, die ganz sicher nicht den Anspruch haben auf alle zuzutreffen, sondern einfach nur Möglichkeiten sind die aber niemand annehmen muss.
Natürlich bist du ein Individuum, ganz sicher anders als ich, genauso wie deine Erfahrungen und das was sie mit dir gemacht haben anders sind als meine.

Es geht bei dir als Thema darum das du Angst vor Ärzten hast, ich habe angenommen das du nach Möglichkeiten suchst diese zu überwinden und soweit ich das sehe gibt es kaum andere Möglichkeiten als jene die genannt wurden.
Das hat also auch nichts mit meiner Einstellung dir gegenüber zu tun, oder das ich annehme du hättest da noch nichts versucht, sondern ist der Ermangelung an Möglichkeiten geschuldet und ich kann da nur das schreiben was ich selber erlebt oder von anderen mitbekommen habe.
Aber nochmal, es ist wirklich keine Psychologie und auch keine Rechthaberei, nur eine Meinung die sich aus meinen Erfahrungen ergeben hat.

Was deine Situation anbetrifft und deine Einstellung zu all dem, kann ich natürlich nicht wirklich beurteilen, dazu weiß man dann doch zu wenig über einander.

Trotzdem, ich bleibe dabei, um das Problem Angst vor Ärzten etwas zu verbessern kenne ich leider nur die zwei Möglichkeiten:
Es mit fachlicher Hilfe anzugehen, oder aber durch Selbsthilfe und da kommt man um die Überwindung nicht drumrum.
Das was bleibt wenn dies nicht geht, ist gar nichts machen und zu hoffen das es gut geht.
 
Ich war jetzt beim Neurologen gewesen. Der kannte leider meine Erkrankung nicht, dementsprechend schwierig war es. Naja zumindest hatte er Irgendwann verstanden das es sich bei mir um eine Vaskulitis handelt und es wurde schon der Verdacht geäußert das evtl. eine Entzündung im Gehirn vorliegt. Es gibts schon Auffälligkeiten die daraufhin hindeuten. Es sollte ein MRT gemacht werden, was ich abgelehnt habe. Weil es doch sowieso kein Unterschied machen würde, ob was vorliegt oder nicht, behandelt werde ich so oder so nicht. Und könnte, wenn ein MRT gemacht wird obendrauf evtl. passieren das meine Nierenfunktion sich wieder Verschlechtern. Nur um zu wissen ob ja oder Nein, mache ich es nicht. Mit der Ungewissheit komm ich gut klar. Ich finde es nicht wichtig. Es ändern nichts.
 
Weshalb nicht?
Durch wen denn? Durch den Neurologen der meine Erkrankung nicht mal kennt? Einzige wäre dann eine hochdosierte Cortisontherapie, die aber nur mit Inhaftierung gemacht werden kann. Aber das würde akut helfen, aber mehr auch nicht und bekommen dann sowieso ein paar Wochenspäter wieder ein Schub. Am Grundproblem ändert es nichts.
 
Am Grundproblem ändert es nichts.

Hm, ich hätte jetzt angenommen das es ohne Behandlung schlimmer wäre, mit Behandlung zumindest in Schach gehalten werden könnte.

Der Arzt könnte sich "vielleicht" schlau machen, Spezialisten nennen, Adressen heraussuchen, schauen ob Studien geplant sind wo noch Patienten gesucht werden?
In Kliniken sind die Professoren ja oft mit seltenen Erkrankungen beschäftigt und nehmen dann durchaus auch Kassenpatienten, was nicht zwangsläufig bedeutet das es stationär sein muss.
 
Das ist doch schon versucht worden.War ja schon bei so welchen Spezialisten gewesen. Aussage war das ich eben stationär durch verschiedene Fachbereiche muss. Vorher wird man nicht Behandelt oder überhaupt drüber gesprochen, was evtl,. Entweder lässt man sich als Wissenschaftliches Objekt Ausnutzen und vorführen oder eben nicht und dann hat man Pech gehabt. Und selbst wenn ich es machen würde, kann genauso passieren das ich danach hängen gelassen werde, mit " Sorry wir können Ihn auch nicht weiter helfen"
 
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