Darf ich fragen was du für eine Erkrankung hast?
Mir fällt auch auf das du aus ärztlicher Sicht anscheinend nur im KH Hilfe bekommen kannst und diese Hinweise kommen von den Niedergelassenen?
Niedergelassene sagen das schon, allerdings verweißen dann eben die Krankenhäuser, die auf Unikliniken oder andere Fachbereiche. Tlw auch absurd,satt zum Konsil zu schicken kam kurz vor Entlassung m ich sollte noch den und den Fachbereich aufsuchen, nach entlassung, dei zuständig. Hätten sie es anders gemacht und Konsil eben auch abgewunken hätte die mich ja weiter an der Backe gehabt. Klang so aichbesser im Bericht usw, für die. Grunde vorgeschoben das gemand anders zuständig ist
Auch Situation gehabt , akut in Krankenhaus gekommen, ich selber wei0 nicht mehr viel davon, nur es musste schnell gehahndelt werden, was auch gemacht wurde, wurde extrem mit Cortison vollgepumpt, war so ja auch Richtig. Muss schon sagen das Notversorgung bei mir schon läuft. Die hatten dann , als Besserung eintrat mich überlegt schon verlegt in ein Krankenhaus mit Neurologie und Rheumatologie. Bis darin ja alles gut. Kam dann in Neurologie nur die wollten dann eben das die Rheumatologie entscheiden wie weiter behandelt wird.In welcher Art Cortison runter und Basismedikamneten usw.. Nur die Rheumatologie hielt sich bis zum schon raus, alles bliebt so bei der Neurologie die auch schon am kochen waren. Ende vom lied war das weiter Probleme auftauchen was dann aber in inneren Bereich viel und sollte dann in Uniklinik nach 3,5 Wochen verlegt werden. Da hatte es mir aber gereicht und hatte mich selber entlassen.
Was ich ja schon habe, ist ja ein Onkologe Niedergelassen der sich viel mühe gibt, der hatte dann auch das weiter bei mir Behandelt.Cortison Reduziert und auch Basismedikament was auch eine zeit gut wirkte,
Nur der ist auch langsam mit mir überfragt ist.
Auch wird dem ja auch Steine in weg gelegt das andere Fachbereiche sich immer rausziehen. Was sonst bei seinen Krebspatienten nicht kennt. Da klapt die zusammenarbeit. Onkologie ist in der hinsicht auch vorbildich, schön wenn es so bei anderen Erkrankungen auhg so wäre.
Der Onkologie ist aber wirklich der einzige der nicht als ersten im Kopf hatte, "Wie werde ich die Los" und statt dem versucht zu helfen, alles Mögliche versucht. Ohne dem würde ich schon lange nicht mehr leben. Und das ich zu den gekommen war, war nur Zufall. Gerinnung sollte überprüft werden, mehr nicht. Hatte aber meine Not mitbekommen und den ganzen Irrsinn
Mit Kosten würden ich bei mir wirklich nicht sagen das es daran scheitert.
Seit Diagnose interessiert das keinen. Ob kostenspieltige Laborsachen die unnötigerweise wiederholt werden oder was verschieben wird.Koste so gut 1000-1500€ rein an Medikamenten und Hilfsmittel. Und habe mit Krankenhaus geschafft innerhalb eines Jahres kosten von über 100000€ zu verursachen. Das hat keinen gekümmert.
Ich kenne daher 2 Welten, die von jetzt und von frührer wo jedes kl.Blutbild zuviel kosten verursacht hat. Alles absurd.
Genauso, hat KK rumgezickt wo es um ein dringend benötige Medizinisches Hilfmittel ging(1500€) antrag. Alternativ war das ich ins Krankenhaus muss für mehre Wochen. Aber das hatte die KK nicht wirklich kapiert das es teuer kommt.