Re: Hilfe - Ex-Frau hat die Kinder aufgehetzt!
"Was Lara (nur) sucht sind Komplett die gegen Sie Aufgestellt sind."
Nein, ich denke, hier habe ich die Zusammenhänge seit einiger Zeit begriffen und ich denke, daß ich hier verstanden habe, wie der Hase läuft bzw wie das System der Familie funktioniert. Ich suche keinen Komplett gegen mich, sondern ich weiß, daß durch die Einflüsse von Dritten sich mein Freund jedesmal beeinflussen und beeindrucken lässt und los stürmt und kopflos ist und alles andere um sich herum - inkl. mir - vergessen ist!
Oma und Opa tun in diesem System alles, um den schönen Schein in der Öffentlichkeit zu bewahren, da für sie das das A und O ist. Der Große und die Ex-Frau mischen mit, um ein Stückchen des Kuchens von Macht, Genugtuung und ggfs später Rache abzubekommen und mein Freund ist die ausführende Kraft, der aus Pflicht, Schuld und Abhängigkeiten blind versucht, allen gerecht zu werden, um weiteren Stress und Ärger und Druck zu vermeiden.
Mit mir persönlich hat dies nichts zu tun. In diesem System könnte ich auch Anna, Beate, Claudia, Doris oder wie auch immer heißen. Und auch dies ist mir inzwischen mehr als klar geworden!
"Sie will nun umbedingt in diese Familie "Passen" Passt aber von vorne bis hinten nicht"
Nein, ich möchte nicht um jeden Preis in diese Familie passen. Hineinpassen hat für mich immer den schalen Beigeschmack von Anpassung und das ist genau das, was ich auf keinen Fall möchte. Ich möchte einfach so akzeptiert und toleriert werden wie ich bin, ohne mich verbiegen und verstellen zu müssen.
Wie ich schon sagte, ich bin mit der Situation in dieser Familie einfach überfordert, weil ich sowas bislang nie kennengelernt habe. Ich selbst komme aus einer Großfamilie. Auch hier war es so, daß sich natürlich nicht alle grün waren, denn sowas kommt nur im Märchen vor, daß sich alle leiden können und alles stets eitel Sonnenschein ist, aber wir haben wenigstens versucht, uns gegenseitig zu akzeptieren und zu tolerieren und respektvoll und fair miteinander umzugehen. Hat es mal nicht geklappt, dann wurde darüber geredet, notfalls auch gemeinsam mit einem Dritten aus der Familie und dann hat man sich wieder zusammen gerauft, eine Lösung gefunden und das Thema war dann auch vom Tisch und zwar ein für allemal und daran hat man sich dann auch gehalten.
Und so kenne ich dies auch bislang von den Familien meiner Freundinnen oder meiner Ex-Freunde, wo ich quasi auch neu dazu kam. Ich erwarte hier weder, daß man die La-Ola-Welle macht oder mir den roten Teppich ausrollt und ich im absoluten Mittelpunkt stehe, aber ich erwarte, daß ich als Freundin desjenigen mit dem ich in die neue Familie komme, akzeptiert und toleriert werde und das man halbwegs fair mit mit umgeht, denn das tue ich im Gegenzug ja auch und dies ist für mich auch einfach eine Selbstverständlichkeit.
In dieser Familie war es jedoch so, daß hier schon fast überschwenglich die Arme ausgebreitet wurde, sich alle freuten, daß mein Freund und ich uns nach all den Jahren wiedergefunden hatten und solange alles scheinbar gut gelaufen ist und es mit den Kindern passte, etc, solange hatte ich da auch ein gutes Leben. Ohne, daß ich nun etwas dafür oder dagegen gemacht habem hat sich nun das Blatt gewendet. Inzwischen fühle ich mich einfach wie ein Deko-Gegenstand, der zu Präsentationszwecken herausgeholt wird, damit man damit glänzen kann, welch tolles Paar mein Freund und ich doch sind, aber nach den Präsentationszwecken habe ich meine Pflicht erfüllt und werde husch-husch wieder in die Ecke gestellt und habe mich unsichtbar zu machen bzw es wird sogar vergessen, daß es mich gibt, da ja Sanktionen wie z.B. der Weihnachtsurlaub mit den Kindern und ohne mich verhängt werden und ja, daran habe ich zu knabbern, aber dies hat nichts damit zu tun, daß ich mir vorgenommen habe, um jeden Preis in die Familie hineinpassen zu müssen!
"Im Grunde muss sie nicht einmal mit den anderen Kontakt haben, aber da fügt sie sich den Regeln genauso wie ihr Freund"
Ja, da gebe ich Dir absolut Recht. Dies habe ich bislang gemacht, ohne darüber nachzudenken. Die Pflicht hat gerufen und ich bin bislang ohne zu Zögern diesem Ruf gefolgt! Hier stand ich bislang auf dem Standpunkt, daß es mein Freund in der ganzen Situation so schwer hat und da er mich bei bestimmten Anlässen und Pflichtterminen immer dabei haben wollte, um den anderen nicht allein gegenüber treten zu müssen, bin ich mitgegangen. Daß ich hierbei noch gefördert habe, daß er so nie gezwungen wird, mal allein was durchstehen zu müssen, sondern so immer noch meinen Beistand hat, dies ist mir bislang nie bewußt gewesen. Dies ist ein Punkt, wo ich mir Deine Worte definitiv zu Herzen nehme und künftig auf mich und mein Herz hören werde. Habe ich Lust, da tatsächlich mitzugehen? Wie geht es mir, wenn ich mir vorstelle, welche Situationen sich ergeben könnten?
"Ich "vermute" aber, daß Lara bei ihm eingezogen ist. Daher die Idee (von ihm) Die Wohnung (In der Stadt) wieder mit den Jungs zu beziehen"
Nein, er ist bei mir eingezogen. Die Ausgangslage war die, daß ich ein großes Haus habe und er eine Wohnung unter dem Dach mit vielen Schrägen hat. Wir beide sind selbständig, wir beide brauchen jeweils ein eigenes Büro, um arbeiten zu können und da war es an dieser Stelle einfach praktischer, wenn wir künftig beide bei mir wohnen. Es ist so, daß seine Wohnung in direkter Nachbarschaft zum Haus seiner Mutter liegt bzw sich im Haus befindet, wo heute sein Vater wohnt. Aufgrunddessen und dies ist etwas, was er nun erst im letzten Urlaub gebeichtet hatte, war es so für meinen Freund natürlich auch eine wunderbare Gelegenheit, durch den Umzug zu mir aus der direkten Kontrolle und dem ständigen Einfluss seiner Eltern ein wenig Abstand zu gewinnen, da mein Haus ca. 20 km von dem Zuhause seiner Eltern entfernt ist und er so auch ein wenig Luft zum Atmen bekommen hat.
Die Ex-Frau als auch die Kinder leben wiederum in einer 3. Stadt. Diese befindet sich gut 50 km von uns entfernt und gut 35 km von Oma und Opa.
Ja und die Aussage, daß er nach der erneuten Misere darüber nachdenkt, daß er wieder in die Stadt, in die Ex-Frau und Kinder leben, zurückzuziehen will, um so den Kindern auf den letzten Tagen ihrer Kindheit und Jugend beizustehen und ihnen ein Zuhause anzubieten, fand ich absolut erschreckend, allerdings gebe ich auch zu, daß ich hier durch das, was schon alles passiert ist, auch ein wenig abgestumpft bin. Ich weiß, wie kopflos er teilweise los rennt, wenn was am Brennen ist, daß ich ehrlich sein muss und hier inzwischen nicht mehr alles so ernst nehme, was er dann alles sagt, da ich weiß, daß sich 90% sowieso wieder relativiert. Das Thema kam auch seit Donnerstag bis heute nicht mehr auf, sodaß ich davon ausgehe, daß dies auch einfach mal wieder eine "tolle Idee" seiner Mutter war. Ich weiß, daß er auch die Stadt absolut nicht mag, in der Ex-Frau und Kinder leben, auch aufgrunddessen, daß man hier absolut auf dem Präsentierteller ist und alle alles wissen und nur am Tratschen sind und daher kann ich mir auch nicht vorstellen, daß er wirklich dahin zurückziehen möchte.
"man könnte damit anfangen den Freund alleine zu Familienangelegenheiten gehen zu lassen und das Thema so gut es geht auszugrenzen"
Eigentlich ist es so und eigentlich war es so auch schon immer. Wenn es darum geht, Familienangelegenheiten zu besprechen und zu klären, ist mein Freund immer allein gegangen. Zum einen war es mir nie ein Bedürfnis mitzugehen, da ich mich in solchen Dingen wirklich aus Außenstehende empfinde und hier keinerlei Rechte habe, mich einzumischen und zum anderen hat er mich hier auch nie gefragt, ob ich mitkommen möchte, da dies eine Selbstverständlichkeit ist, daß er allein los geht. Ich gehe jedoch mit zu Familienfesten wie z.B. Konfirmation der Nichte, runder Geburtstag des Schwagers oder auch zu bestimmten Events, wo wir beide eingeladen sind.
"sie Versucht eine Beziehung in Urlaub zu bauen"
Nein, eigentlich versuche ich das nicht. Mir ist absolut klar, daß sich eine Beziehung dadurch auszeichnet, daß sie im Alltag Bestand hat und da auch bestens funktioniert. Der Punkt ist nur, hatte ich eine Wahl? Durch das Verhalten meines Freundes vor dem Urlaub war es mir nicht möglich, hier mal in Ruhe mit ihm reden zu können. Er stand ständig unter Strom, ständig gab es neue Vorgaben der Mutter und er rannte nur kopflos durch die Gegend. Als er im Urlaub nach 3-4 Tagen runtergekommen war, war es ihm selbst ein Bedürfnis zu reden und da haben wir die Gunst der Stunde auch genutzt! Wir hatten ja auch gute Vorsätze und Lösungen, wie wir künftig gewisse Dinge angehen möchten, aber wir / ich haben auch unterschätzt, wie eng das Netz aus Abhängigkeiten, Verpflichtungen, etc bereits geknüpft ist und schwer es sein wird, sich davon zu lösen und frei machen zu können.
"weil "unsere" Lara extrem darauf Fixiert ist nach Fehlern zu suchen"
Ist das wirklich so? Ich denke eher nicht, daß mein Hauptziel ist, Fehler zu suchen und zu finden. Ich bin einfach überfordert mit der Situation, weil ich, wie ich es auch schon gesagt habe, absolutes Neuland betreten habe und ich sowas in keinster Weise kenne und daher auch nicht weiß, wie ich mit all dem umgehen soll und wo ich ansetzen kann und muss, damit sich was ändert. Wie ich bereits am Anfang sagte, habe ich auch über eine Trennung nachgedacht, aber ich bin nicht der Typ, der einfach das Handtuch wirft, wenn die Liebe - trotz allem - nach wie vor noch da ist und wenn ich (immer noch) die Hoffnung habe, daß sich was ändern kann, wenn mein Freund und ich es richtig anstellen. Aber die Frage, die sich auch stellt bzw gestellt hatte: was ist der richtige Weg?
Einfach die Familie komplett auszublenden und bei mir zu bleiben und nur mich zu sehen und sich auf mich zu konzentrieren, ist auch schwierig. Zumal es so ist, daß ich ja jedesmal live mitbekomme, was passiert, wenn nur ein Anruf kommt. Und ja, ich gebe Euch auch Recht, daß trotz allem es eine Sache zwischen mir und meinem Freund ist und daß wir hier ansetzen müssen, um Lösungen zu finden und daß unsere Beziehung nur dann funktioniert, wenn wir gemeinsam als Paar funktionieren.
Gestern war es nun so, daß sich mein Freund nach dem Anruf seiner Mutter in sein Büro zurückgezogen hatte. Als er nach gut 2 Stunden noch immer nicht auftauchte, schaute ich nach und musste feststellen, daß er bereits im Internet nach Reisen über Weihnachten suchte und da bin ich ausgerastet.
Ich habe ihm gesagt, was ich denke, was ich von all dem halte und wie es mir damit geht, daß er jedesmal kuscht und springt und alles andere vergisst, sobald seine Mutter pfeift.
Wir haben dann sehr lange, sehr ehrlich und sehr offen miteinander geredet. Es war ein hartes und anstrengendes Gespräch, wo auch von beiden Seiten die Tränen kullerten.
Ich weiß nun auch, wie es ihm mit alldem geht. Ich weiß nun, warum und wie die Abhängigkeiten zustande kamen.
Bevor wir uns kennenlernten, hatte er einen sehr schweren Unfall, bei dem er fast gestorben wäre. All die Hoffnungen seiner Eltern, daß er eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten könnte, begruben sich damit. Seit der Zeit stand er unter Druck, immer etwas Besonderes tun zu müssen, um es seinen Eltern doch irgendwie Recht machen zu können, damit sie doch einen Grund haben, stolz auf ihn sein zu können.
Je mehr er sich selbst jedoch unter Druck setzte und sich unter Druck setzen ließ, desto mehr verkackte er. Als er begriff, daß es nicht im Leben darum ging, es anderen Recht machen zu können, beschloss er, die Dinge zu tun, die ihn glücklich machen könnten und daher wollte er eine Familie gründen, da er davon ausging, daß ihm dies inneren Frieden geben könnte. Er wollte es besser und anders und richtiger machen als seine Eltern.
Da er bei mir dann mit seinen Plänen von Heirat und Familiengründung nicht landen konnte, war seine heutige Ex-Frau wie ein Geschenk des Himmels. Durch die Tatsache, daß sie bereits alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes war, gingen mit einem Schlag seine Träume in Erfüllung. Die Tatsache, daß sie in ihrer kleinen Stadt den Ruf als Partymaus und Schlampe hatte und bis heute noch hat, war ihm egal, sie hatte ein Kind, er konnte schneller als er dachte auf Familie machen und dies war das, was für ihn zählte. Seine Eltern kannten auch den Ruf der Ex-Frau, waren von Anfang an gegen die Beziehung, aber auch dies war ihm egal, weil es für ihn eine Art Rebellion war, mal bewußt etwas zu tun, was die Eltern nicht wollten. Er fühlte sich stark, frei und unabhängig und dies zum ersten Mal in seinem Leben. Obwohl er nach kurzer Zeit bereits feststellte, daß die Frau nicht zu ihm passte und es nie würde gut gehen können, wollte er nicht klein beigeben, da er vor seinen Eltern nicht das Gesicht verlieren wollte und nicht zugeben wollten, daß sie Recht hatten. Als er jedoch gar nicht mehr konnte und sich nach knapp einem Jahr wieder von ihr trennte, lief es erstmal besser als erwartet. Die Eltern verziehen ihm und alles war scheinbar gut.
Kurze Zeit später kam dann jedoch seine Ex-Frau damit an, daß sie schwanger sei. Bis heute halten sich die Gerüchte, daß mein Freund nicht der Vater des Kleinen ist, da die ganze Kleinstadt, in der sie wohnt, weiß, daß sie meinen Freund nach Strich und Faden betrogen hat. Trotzdem fühlte sich mein Freund ihr gegenüber verpflichtet und ab hier ging es los, daß sich die Eltern massiv in sein Leben einmischten und die Regeln vorgaben. Einen Vaterschaftstest hat er nicht zu machen und nicht zu fordern, denn dies könnte ja Staub und Gerede aufwirbeln, den man in dieser Familie nicht duldet. Wenn er schon mit jemandem zusammen ist und diejenige schwanger wird, dann hat er auch gefälligst zu den Konsequenzen zu stehen und muss dies durchziehen ohne Wenn und Aber! Sie helfen ihm, daß der Name der Familie sauber und vorbildlich bleibt und unterstützen ihn, aber er muss seinen Pflichten dafür im Gegenzug nachkommen und springen, wenn sie pfeifen.
Nach weiteren 3 Jahren konnte und wollte er nicht mehr und war mit seinen Kräften am Ende und trennte sich wieder. Gegen den Willen seiner Eltern! Auch hier war es dann so, daß die Ex-Frau kurz danach wieder ankam und sagte, daß sie schwer krank sei, sich Gedanken mache, wie es mit den Kindern weitergehen soll und daß sie daher nun geheiratet werden möchte, damit im Falle ihres Ablebens die Kinder gut versorgt sind. Auch hier war es wieder so, daß sich bis heute die Gerüchte in der Kleinstadt halten, daß es diese angebliche schwere Krankheit nie gegeben hatte, sondern, daß dies nur ein Vorwand war, um meinen Freund zurück zu bekommen und geheiratet zu werden und auch hier beschlossen die Eltern meines Freundes wieder, daß er auch diesen Pflichten nun nachzukommen habe, daß der Name der Familie sauber bleibt, denn es könne ja nicht sein, daß durch solche Geschichten Staub aufgewirbelt wird. Und so fügte sich mein Freund wieder, obwohl er sich unwohl fühlte, obwohl er wußte, es wird nicht gutgehen etc.
Je mehr er nachgab und sich seinen Willen nach und nach brechen ließ, desto mehr Einfluss bekamen seine Eltern.
Erst als seine Ex-Frau ihn so drastisch betrogen hatte, daß die ganze Kleinstadt darüber redete und es dann auch die Eltern meines Freundes erreichte, erst dann bekam mein Freund die Erlaubnis, aus dieser Ehe und Beziehung wirklich gehen zu dürfen.
Meinem Freund ist es schon bewußt, in welche Abhängigkeiten er sich manövrieren ließ, nur, um seine Eltern nach dem Unfall doch noch eines Tages stolz machen zu können und beweisen zu können, welch guter Sohn er ist.
Und nein, ich möchte ihn nicht entschuldigen und ihn in Schutz nehmen, aber dies erklärt für mich einige Zusammenhänge, wie was gekommen ist, was mir in dieser Art und Weise bislang noch nie so bewußt war. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, wie schwierig es ist, nach diesen Abläufen und mit dem Erwartungsdruck aus dem System heraus, auszusteigen und endlich Mann zu sein, der ein eigenes Leben führt und den Eltern die Stirn bietet und Paroli gibt!
Er sagte auch, gewisse Dinge schafft er nur mit meiner Hilfe und Unterstützung und das, was wir im Urlaub miteinander besprochen haben, hätte er sich schon zu Herzen genommen, indem er versucht, mich miteinzubinden und mit mir zu reden und meine Ansichten zu Themen zu berücksichtigen. Aber alle Verhaltensmuster könne er nicht abstreifen von heute auf morgen und einen Schalter umlegen.
Über richtige Lösungen haben wir nun noch nicht gesprochen, denn gestern kam so vieles auf den Tisch, was wir jeweils vom anderen noch nicht wußten bzw was uns gestern erst so richtig bewußt geworden ist, sodaß sich das Gesagte erstmal sacken lassen muss.