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Herzprobleme seit Corona Infektion

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Ja das stimmt. Etwas anderes bleibt mir ohnehin nicht übrig.
Dass der Zucker nach den Essen steigt dürfte aber was ganz normales sein.

Soviel ich weiß, darf er bei eigentlich gesunden Menschen dennoch nicht so hoch steigen, vorallem nicht nach einem mageren Frühstück. Aber wie gesagt, da ich im Moment zwischen Schilddrüsenunterfunktion und überfunktion schwebe, kann das vorkommen. Ich hatte auch oft das Gefühl von Unterzuckerungen in den letzten Wochen. Wenn nicht, würde ich einen Diabetes 1 ohnehin in den nächsten Wochen bemerken. Mehr als sich gesund zu ernähren und zu leben, kann man eh nicht tun.
 
Ich glaube der kann nach dem Essen ganz schön hoch gehen, das ist auch das kritische, nicht das hoch gehen ansich, sondern dass durch häufige Spitzen was ausgelöst werden kann.

Was hast du denn gegessen?

Ich habe das Gefühl dass du dir etwas zu viel Gedanken machst und dich auch zu sehr kontrollierst.
 
Naja, Zucker treibt den Spiegel nach oben, auch Brot halt je nachdem moderat bis heftig.

Es bringt nichts wenn du deine Werte dermaßen beobachtest, die sagen für sich alleine nichts aus.
 
Wenn kann man es eh nicht ändern.

Mir wurde immer gesagt, dass ein Stoffwechselgesunder im Grunde alles in sich reinstopfen kann (wenn er jetzt nicht direkt ne ganze sahnetorte verschlingt) und der Wert übersteigt nicht 140, weil die Insulinausschüttung richtig funktioniert.
Ich muss ja mittlerweile alle paar Stunden was essen, damit ich nicht ins Zuckertief falle, was seit Corona begonnen hat. Das bedeutet, wenn sich das nicht bald ändert, ich mir so oder so einen Diabetes ranzüchte.
 
Na klar, du gibst dir aber wirklich große Mühe unterschiedliche Erkrankungen als zukünftige Tatsache einzuordnen.
Es kann immer mal sein dass der Blutzucker höher geht, selbst beim Arzt wird vor (Nüchtern) und zwei Std. nach dem Frühstück gemessen, also wenn dann solltest du das vom Fachmensch überprüfen lassen und nicht deine Körperfunktionen selber überwachen und dann einfach irgendwelche Schlüsse draus ziehen.
Es ist nicht so einfach das zu beurteilen, deshalb machen das normalerweise auch die Ärzte.
 
Und selbst wenn eine Neigung bestünde, kann man mit Ernährung und Aktivität gut gegenwirken, solange es nicht Diabetes I ist, natürlich muss das dann kontinuierlich passieren.
Hör also auf zu züchten und zu prophezeien, kümmere dich um einen gesunden Lebensstil.
 
Eine Neigung besteht bei mir für beide Typen. In meiner Familie hat fast jeder Diabetes, wobei in manchen Fällen, es Folge einer schlechten Lebensführung ist. Ich wüsste auch beim besten Willen nicht, wie ich in meinem Alter, bei meiner Ernährung und Aktivität (vor Corona insbesondere) Typ 2 bekommen sollte. Außer dass ich wegen Unterzuckerungen (laut Ärztin aufgrund der Schilddrüse ) mehr Zwischenmahlzeiten hatte, aber ich kann ja auch nicht einfach eine Unterzuckerung ignorieren.
Wie gesagt, wenn etwas passiert, merke ich es dann eh die nächsten Wochen. Typ 1 Diabetes zeigt sich ja ziemlich deutlich und für Typ 2 lebe ich nicht ungesund genug.
 
Ich würde mal versuchen damit aufzuhören über so etwas nachzudenken, da ist es kein Wunder wenn es einem nicht gut geht.
 
Es ist es eh mein Problem, egal wie das ausgeht. Bin halt nur etwas angepisst, dass sich meine Beschwerden und Diagnosen häufen. Noch irgendwas dazu wäre halt noch blöder für meine bereits angeschlagene Lebensqualität. Am Ende kann man das Schicksal in der Hinsicht sowieso nicht ändern. Und ich meine, würde ich in ein paar Wochen anfangen wie ein Walross zu saufen, weiß man wenigstens, wo man suchen muss. Vielleicht passiert auch einfach gar nichts und es war nur stressbedingt.
 
Tja, man sollte sich erst Gedanken darüber machen wenn was passiert, ansonsten versaust du dir dein Leben und wirst dich im Rückblick ärgern so viel Lebensqualität verschwendet zu haben.
 
Nun gut mit Covid habe ich mir am Ende auch nicht mehr so viel Gedanken gemacht, gerade wegen Omikron und nun habe ich Long Covid.
Bis auf den Wert waren bisher ja so gut wie alle in Ordnung und dass z. B Diabetes typ 1 bei über 18 jährigen auftritt ist an sich eher selten
 
Und was hätte es geändert, wenn du dir zu Covid vorher mehr Gedanken gemacht hättest?
Wohl nichts, also kann man es auch sein lassen.
 
Dann hätte ich mich vermutlich nicht infiziert, weil Maske getragen hätte und vorsichtiger gewesen wäre. Ist ja auch egal man kanns eh nicht ändern, sowohl mit Covid und Hashimoto als auch mit einer vielleicht möglichen Zuckerkrankheit.
 
Sich selbst erfüllende Prophezeiungen...
Man muss nur lange genug damit rechnen, dann wird schon was in diese Richtung kommen.
 
Mit Long Covid und Hashimoto habe ich auch nicht gerechnet und trotzdem ist das gekommen, ist ganz einfach Zufall. Den einen trifft es, den anderen nicht, auch wenn die Wahrscheinlichkeit höher oder niedriger ist, je nach Erbanlagen und Umwelt.
Mein Körper wird sich nicht allein deswegen angreifen, weil ich damit rechne. Ebensowenig wie ei Autoimmunkranker geheilt wird, weil er davon überzeugt ist.
 
Je nachdem in welcher Weise man mit einer Krankheit rechnet, kann das das Immunsystem immens schwächen und natürlich dann auch Einfluss haben.
Ein Autoimmunkranker kann manchmal zumindest sein Befinden verbessern, allein durch eine positive Einstellung.
Die Psyche ist ein Teil von dir und beeinflusst die Physis, genauso wie umgekehrt und die Psyche kann sogar Symptome einer befürchteten Erkrankung machen ohne dass sie unterscheidbar sind, nur weil man meint dass man sie bekommt.
Das ist komplexer und enger verbunden als mancher glaubt.
Wir sind nun mal ganzheitliche Wesen, alles beeinflusst sich gegenseitig.
 
Überzeugt davon, dass ich Diabetes ect. habe, bin ich ja nicht, aber ein Zuckerwert von 160 nach solch einer Mahlzeit ist halt zu hoch für eine gesunde Person und geht zumindest schon in die Richtung eines gestörten Stoffwechsels, vorallem weil ich immer mal wieder Probleme mit Unterzuckerungen hatte.
Hätte ich mir zig Dominosteine oder irgendeine Torte reingedrückt, wäre der Wert vermutlich nicht so ungewöhnlich gewesen, aber noch so einem Frühstück...
Der Wert wurde auch im Krankenhaus abgenommen, ich habe also nicht selber mit irgendeinem Messgerät rumgespielt.
Wenn das würde das sowieso nach einem Arztbesuch auffallen, irgendwann in diesem Jahr werde ich nochmal zur Blutabnahme müssen, wegen der Schilddrüsenwerte und auch wegen Nährstoffmängel, also ob die behoben wurden oder nicht.
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