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Haben wir noch eine Chance?

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Umgedreht, du kannst genau so gut das Kind sagen, " dein Vater ist Fremd gegangen.. und hat seine Frau betrogen"...
So oder so, willst du damit auf dem Direktem weg, das Kind die Schuldfrage unterjubeln und das merkt sich einen Kind... dann kommt die Vertrauen Frage dir gegen über... weil die die "Schuld" mit verkaufen willst und damit Parteilich ( Egal welsches) das Kind beeinflussen willst.
 
Was ich schlimm finde ist dieses, lieber keinen Vater als einen der nur gelegentlich da ist, Ding.
Das ist einfach nicht so, sicher gibt es Phasen wo es ein Problem ist, aber wenn man mit dem Herzen da ist, in der kurzen Zeit, dann kommen auch damit die Kinder klar.
Stattdessen wird bestimmt was das Beste ist und als das Beste für das Kind deklariert.
In Wirklichkeit ist es aber purer Egoismus, ich denke es nicht mal ein Tribut an die Ehefrau, weil man sie nicht leiden sehen mag, es ist eine Entscheidung des geringsten Widerstandes, um selber nicht leiden zu müssen oder sich mit Unannehmlichkeiten herumschlagen muss, eben Egoismus.

Da komm ich auch nicht über die Ehefrau weg, ich finde das ist Gift für ein Vertrauen das lange halten und über Krisen hinweg tragen muss.
Aber da tickt wohl jeder anders, die einen Vertrauen wenn jemand für seine Taten gerade steht und es durchzieht, die anderen erst wenn er die Folgen der Taten für sie aus seinem Leben streicht, wie ein Opfer auf dem Altar der Liebe.
 
Hallo Feiges Männlein. Ich habe nicht alles gelesen was meine Vorschreiberinnen geschrieben haben, doch ich bin mir sicher, dass es fundiert war, da ich sie hier schon einige Zeit kenne.

Ich würde als außenstehende Dritte Person von Außen betrachtet schon sagen, dass du eine Verpflichtung gegenüber deinem ungeplanten Kind hast. Denn dieses Kind kann nichts dafür unter welchen Umständen auch immer es gezeugt wurde. Dieses Kind wird jedoch Bedürfnisse haben welche mit Geld nicht abgegolten werden können. Dieses Kind wird als erstes nicht fragen: Mama bekommst du Unterhalt? Sondern es wird fragen: Wieso haben alle Kinder einen Papa und ich nicht? Wo ist mein Papa? Es wird immer nach dir fragen und du wirst ein Stück seiner Identität sein, was ihm fehlen wird.

Dieses Kind wird dich brauchen damit es sich entwickeln kann und reifen kann. Da nützt auch deine Angst nicht vor einer Konfrontation mit deiner Frau nichts.

Zur Überlegung würde ich dir auch nahe legen zu überdenken was du deinen größeren Kindern an Vorbild mit geben willst. Deine Kinder kriegen das ja alles mit und das was sie mitbekommen wird sie prägen. Du und deine Frau, ihr könntet euch schon überlegen, dass ihr euren Kindern auch etwas mit gebt auf dem Weg wie man sich verantwortungsbewusst einer solchen Lebenskrise stellt.

Auf der einen Seite kann ich deine Frau verstehen, dass sie nicht will, dass du mit diesem Kind kontakt hast. Auf der anderen Seite wiederum nicht....... Also wenn mein Mann unter den Umständen wie du es getan hast ein Kind zeugen würde mit einer anderen Frau und dann sagen würde, er wolle dieses Kind nicht mal sehen........ das würde für mich dem Ganzen noch die Krone auf setzen. Ich glaube, ich könnte einen Betrug meinem Ehemann verzeihen. Ich könnte ihm jedoch niemals verzeihen, wenn er als Vater keine Verantwortung für dieses Kind übernehmen wollen würde.

Es mag sein, dass deine Frau da anders tickt. Die Verletzung ist da auch verständlich. Doch ihr seid alle erwachsene Menschen welche mit Lebenskrisen und Verletzungen mehr oder weniger umgehen könnt. Doch ein Kind ist nach wie vor ein Kind, das kann nicht so wie ihr Erwachsene sich seine Lebenssituation aussuchen und eine Entscheidung treffen ob es Papa überhaupt gibt oder nicht. Es wird andere Kinder mit ihren Vätern sehen und sich immer fragen warum sein Vater es nicht sehen will.

Liebe Grüße, Ella
 
Ich hab mich gestern mit meinem unehelich geborenen Enkel ( jener ist zwölf Jahre alt) unterhalten bezüglich dieses Themas. Ich war mit ihnen schwimmen, ( sein kleiner "ehelich geborener" Bruder war dabei) und während der Autofahrt dorthin hab ich ihn gefragt, wie er das sieht, wie es ihm geht, wenn er über seinen Vater nachdenkt, was er über ihn glaubt und meint. Es ist wirklich so, dass er das glaubt und meint, was die anderen, also wir alle irgendwann hinterlassen haben in ihm an "Bildern". Seine Vorstellung über seinen Vater ist tatsächlich von uns geprägt. Der Junge kann durchaus auch selber nachvollziehen, dass das wohl ok ist, wie es gelaufen ist und sich derzeit entwickelt.
Man kann natürlich manipulativ eingreifen, was sonst als das formt auch eine positive Behaftung ( ebenso auch eine negative, wenn man das so will) ? Wir haben so manipuliert, dass sich das Kind weder schämen muss, noch lange nachdenken über diese Sache und Angelegenheit. Der Junge fühlt sich wohl, liebt und ist glücklich. Welche Persönlichkeit sein Bio-Vater hat, bzw, wie wir ihn beschrieben haben, das weiß er. Aus welchen Gründen man nicht immer im Normbereich liegt, das wird er zeitlebens selber erfahren und erleben und erkennen.
Und sicher entschuldige ich sein Benehmen, ich meine das des Biovaters. Was sonst? Da gibt es nichts, was man jenem vorwerfen darf. Dieser Mann ist ein liebenswerter, lobenswerter Mensch, mit richtigen, natürlichen Gefühlen.
Sich aus bloßem Anstand um ein uneheliches Kind zu kümmern, das ist für mich suspekt. Eine Bezugsperson mit null Beziehung zum Kind, was soll so eine bringen? Solche Treffen sind ja peinlich, haben doch eher schädlichen Einfluss, als guten.
Unser Halbehelicher ist gut versorgt, sogar mit einem Papa und nach seinen gestrigen Aussagen nach, mit dem besten Papa der Welt. Diese Meinung ist auch manipuliert, weil wir beständig dafür sorgen, dass das Kind Dinge sehen lernt, die auch da sind, nicht nur sentimentales Liebesgetue- wie eben, dass er beachtet, geachtet, betreut ist, versorgt, gefördert, gefordert, so wie man ein Kind nur fördern kann. Das sieht man und falls er es vergisst, dann erinnern wir ihn daran.
 
Was ich schlimm finde ist dieses, lieber keinen Vater als einen der nur gelegentlich da ist, Ding.
Das ist einfach nicht so, sicher gibt es Phasen wo es ein Problem ist, aber wenn man mit dem Herzen da ist, in der kurzen Zeit, dann kommen auch damit die Kinder klar.
Stattdessen wird bestimmt was das Beste ist und als das Beste für das Kind deklariert.
In Wirklichkeit ist es aber purer Egoismus, ich denke es nicht mal ein Tribut an die Ehefrau, weil man sie nicht leiden sehen mag, es ist eine Entscheidung des geringsten Widerstandes, um selber nicht leiden zu müssen oder sich mit Unannehmlichkeiten herumschlagen muss, eben Egoismus.

Da komm ich auch nicht über die Ehefrau weg, ich finde das ist Gift für ein Vertrauen das lange halten und über Krisen hinweg tragen muss.
Aber da tickt wohl jeder anders, die einen Vertrauen wenn jemand für seine Taten gerade steht und es durchzieht, die anderen erst wenn er die Folgen der Taten für sie aus seinem Leben streicht, wie ein Opfer auf dem Altar der Liebe.

Hi Tired,
Ich denke dabei an 2 Dinge...
1) Seine Frau hat der massen auf die Hupe des Schlechtes gewissen gedrückt, das er daran glaubt ( via straffe=ihr Fremd gehen) das er das Kind schnell von der bildfleche haben will.
Nacht dem Motto : Die Konditionen sind... usw.
2)Und das zweit ist, natürlich weill er selbst ein gelegenheits Papa hatte, der scheinbar nicht der Traum alle Kinder sind, denkt er das es für ein anderen Mensch ( sein Sohn) entscheiden kann, wie die Moralische Gefühlslage diese Kind werden wird... ( Also sein Film= Interpretiert er als Wiederholung) bei sein Sohn.

Bei diesen 2er Punkt, meine ich, das er selbst so oder so die Pille = Kindheit, selbst nicht verarbeitet hat, und glaubt somit in die Gleiche Fußstapfen seines eingehen Fater zu sein. Er vermischt die "Protagonisten"...und sieht sich dabei selbst.
Das ist natürlich als Grund fatal & sehr einfach zu rein Platzieren, somit sieht er keine andere alternative. Will scheinbar auch hier nichts davon hören.

Wie auch immer.... Via schlechtes Gewissen / Erpressung, (ob seine Frau oder er) kann sich keine Beziehung aufrecht halten.

Und wie Ela sagt, seine Kinder sehen wie er mit dem Kind Zukünftig umgehen will, das bleibt selbstverständlich hängen, als Vorbildliches no go.
 
Ach Elecktra.... Aus blosse anstand... Komm schon! Du hast gerne seine rolle ( die des Vater) übernommen. Wie praktisch!
Warte nur ab das kind 16 ist, dann kannst du einen Fazit ziehen. Zu mindest nicht du, sondern das Kind selbst.
 
Übrigens! eine Meine Schwestern hatte eine " Ersatz Maman" ich habe mich (als Kind ) schon damals für Sie gefreut das Sie eine Mutter scheinbar hatte... dachte wie Toll endlich eine die Verschont werden kann. " Rettung Hoffnung in Sicht"... Diese Frau hat Sie scheinbar der massen erstickt und ihr Bilder verkauft die so " Abstrakt" waren... unglaublich was ich mit bekommen habe.
Sie hat ihr schiebbar regelrecht die Sicherung gekappt, so liiieb...war Sie... Sie Liebte meine Schwester bis zu Erstickung.

Mitleweile ist diese Frau ( meine Schwester) Komplet Banane und hat ein mega verschobene Wahrnehmung,...
Hast ihre Mutter ihre Stift Mutter, ihr Vater sogar ihr Bruder der mit ihr Aufgewachsen ist... und kann kein mensch mehr von diese Familie ab,....
Ich wurde verschont von ihr Hass, ( nicht Zorn, ich meine echtes Hass) das alledings (???) warum auch immer ich verschont wurde, null Ahnung ... ?!
 
Hallo, überlegt mal, es gibt und gab Könige, Herrscher, die haben hunderte Kinder gezeugt. Es gibt Samenbänke, es gibt Kinder, die haben nie, je rausgekriegt, wer vom Verband, in dem sie leben ihr eigener Vater ist, weil alle mit allen schlafen dort- das gibts alles und noch viel mehr.
Nur nicht aufgeben, toleranter zu werden, es lohnt sich. :)
 
Elecktra,
ein Ersatz ist lange nicht das original.
Du kannst ein Kind solange Manipulieren wie du willst, es vergisst nie seine Wurzel zur erkundigen wollen.
Ich habe das Gefühl das du hier deine Meinung aufdrängen willst ( wie deine Welt ja ist) und der Feigling in Bilder schicken willst die abseiht der Realität sind, schlimme noch du Spricht von Schuld der Mutter um ihm seine feige art zu unterstützen, er jammert hier ihm hoch bogen über die Lage die er selbst verursacht hat & du wicht ihm auch noch den Hinter dabei... bah.


Ich bleib trotzdem dabei- ein Mann ist noch lange nicht Papa-berechtigt, nur weil er seinen Samen hergegeben hat. Zufall, nicht mehr. Aber solche Zufälle bringen oft ganz tolle Ergebnisse.
Warum fragt ich nie nach meiner Herkunft? Ich hab einen Bruder, der betreibt Ahnenforschung. Laut seiner Sicht, soweit er bisher Einblick hatte haben wir viele, viele Mittäter an unserem Dasein. Wird wohl bei allen so sein.
 
Es ist ja auch nochmal ein Unterschied, ob ein Kind dann einen lieben Ersatzpapa bekommt und dieser einiges kompensieren kann. Vielleicht ist der biologische auch noch so greifbar, das er für Fragen zur Verfügung steht.
So ein Glück wie dein Enkel, Elektraa, hat aber nicht jedes Kind.
Nicht jeder Ersatzpapa wird geliebt, nicht immer ist überhaupt einer da und die Mamas haben auch nicht immer die Gelassenheit damit so umzugehen das es genau richtig ist, auch weil man nie wissen kann obs so gut ist oder nicht.
Man kann nicht von einer Geschichte die glücklich scheint, auf andere schließen. Es geht leider nicht immer so wie es gut wäre und das hat nichts mit der Qualität der Mamis zu tun, sondern mit der Tatsache das wir alle Individuen sind.

Moin feiges Männlein,
das Gute am feige sein ist, das man es überwinden kann.
 
Ja und wieder mal reden wir über elecktra leben.... oh man.
Elecktra, es gibt die Rolle der Mutter, Onkel, Opa, Omas.... usw, alle diese Leute haben eine ganz bestimmte Rolle in das leben oder in der Biographie eines Kind, aber Kein von dies Leute sollte die karte des Erzeuger an sich ziehen, zu minderst vernünftige Menschen sollten das nicht tun, schon mal nicht den Vater sugerieren das er ruhig weiter ziehen sollte.

Du müsste schon eines Tages dein Enkel sagen das du kein " Neutrum" gewesen bist, eine Befürworterin bist & sein Biologisches Vater geraten zu haben, weiter zu zieht... Upsala........ Vergessen davon das Kind zu berichten? ach nicht schlimm! pah...Egaaaaal... es macht ne gute Figur... und Oma ist die Beste!
 
Ich bleib trotzdem dabei- ein Mann ist noch lange nicht Papa-berechtigt, nur weil er seinen Samen hergegeben hat. Zufall, nicht mehr. Aber solche Zufälle bringen oft ganz tolle Ergebnisse.
Warum fragt ich nie nach meiner Herkunft? Ich hab einen Bruder, der betreibt Ahnenforschung. Laut seiner Sicht, soweit er bisher Einblick hatte haben wir viele, viele Mittäter an unserem Dasein. Wird wohl bei allen so sein.

Ja wenn du so willst, sind alle Kinder die gezeugt sind Zufall Kinder.
Ach so ja.. Kahns mir nicht verkneifen....Es gibt auch Neuerdings KlosSchüssel die Kinder Zeugen können !
 
@ rini Ich hatte gehofft etwas vernünftiges hier rauszulesen aber du wirst anderen gegenüber persönlich und verletzend. Ich weiß nicht ob du dir dessen bewusst bist. Ich bin mit meiner Fehler wohl bewusst und steh gegenüber der Mutter und dem Kind dazu. Mir geht es aber hier um meine Familie - meine Frau und meine beiden anderen Kinder- Deine Meinung geht da etwas daneben sorry
 
Es ist ja auch nochmal ein Unterschied, ob ein Kind dann einen lieben Ersatzpapa bekommt und dieser einiges kompensieren kann. Vielleicht ist der biologische auch noch so greifbar, das er für Fragen zur Verfügung steht.
So ein Glück wie dein Enkel, Elektraa, hat aber nicht jedes Kind.
Nicht jeder Ersatzpapa wird geliebt, nicht immer ist überhaupt einer da und die Mamas haben auch nicht immer die Gelassenheit damit so umzugehen das es genau richtig ist, auch weil man nie wissen kann obs so gut ist oder nicht.
Man kann nicht von einer Geschichte die glücklich scheint, auf andere schließen. Es geht leider nicht immer so wie es gut wäre und das hat nichts mit der Qualität der Mamis zu tun, sondern mit der Tatsache das wir alle Individuen sind.

Moin feiges Männlein,
das Gute am feige sein ist, das man es überwinden kann.


A propo " Glück" ich hatte mal kurz einen Stiefvater, er wusste das ich mich null darauf einlassen würde, das er der Platz meines Vater annehmen durfte, Probiert hat er ja,... sein Wunsch war mein Papa zu sein, ( und Papa zu hören) da konnte ich dienen, für mich als 4 jährige war es vollkommen Absurd.... mit irrealen Bildern, als "Ersatz Tochter"....zu dienen ? Bitte Häää...

Dafür war er ( eine Zeit lang) wirklich ich ein super freund der super gut mit seine Position zu recht Kamm...
Er musste damit wachsen, nicht ich
Bereut hat er bis heute nicht, ich auch nicht übrigens... Es tut nicht weh die Grenze nicht zu überschreiten die einen nicht zusteht.
 
@ rini Ich hatte gehofft etwas vernünftiges hier rauszulesen aber du wirst anderen gegenüber persönlich und verletzend. Ich weiß nicht ob du dir dessen bewusst bist. Ich bin mit meiner Fehler wohl bewusst und steh gegenüber der Mutter und dem Kind dazu. Mir geht es aber hier um meine Familie - meine Frau und meine beiden anderen Kinder- Deine Meinung geht da etwas daneben sorry

Klar ist es mir bewusst, aber regelrecht Wurscht.
Vorkommen " Normal" wenn es hier Kontroverse gibt, bedeutet es doch das deine Vorab Entscheidung nicht ganz " sauber" dein Kind gegen über ist.

Das ich verletzen bin, spiel " Keine Grosse rolle" Sarkasmus ist erlaubt, Tomaten dürfen ruhig über den Schreibtisch fliegen.
Elecktra bitte dir doch der Strechel Zoo, also... ist doch gut!
 
Ja und wieder mal reden wir über elecktra leben.... oh man.
Elecktra, es gibt die Rolle der Mutter, Onkel, Opa, Omas.... usw, alle diese Leute haben eine ganz bestimmte Rolle in das leben oder in der Biographie eines Kind, aber Kein von dies Leute sollte die karte des Erzeuger an sich ziehen, zu minderst vernünftige Menschen sollten das nicht tun, schon mal nicht den Vater sugerieren das er ruhig weiter ziehen sollte.

Du müsste schon eines Tages dein Enkel sagen das du kein " Neutrum" gewesen bist, eine Befürworterin bist & sein Biologisches Vater geraten zu haben, weiter zu zieht... Upsala........ Vergessen davon das Kind zu berichten? ach nicht schlimm! pah...Egaaaaal... es macht ne gute Figur... und Oma ist die Beste!


Nein, der liebe Herrgott ist der Beste. Unser Vater. Vater unser.
Mich lernt der Tobias kennen als alles mögliche, auch schrullige Verrückte. Das trägt auch bei zu seiner Entwicklung. Er will sehr gerne bei mir sein, oft und wenn es nach ihm geht liebend gern öfter. Für mich ist das ein Hinweis, dass er das auch braucht, was aus meiner "Handschrift" kommt, sonst würde er mich meiden. Oder, Unser Vater, Vater unser würde dafür sorgen, dass er nicht in meine Hände kommt.
 
Nein, der liebe Herrgott ist der Beste. Unser Vater. Vater unser.
Ach das ist dein Strohalm also... Hm?! nichts geht ohne "Glaube" stimmt?
​Finde ich toll wenn du ihm eine Vielseitige OMA bittet, dagegen ist ( meine seit nichts anzuwenden), definitiv nichts.
Du weiss schon worum es mir geht.
 
Rin, stell dir einmal vor, der Bio-Vater vom Enkel, der hätte in manchen Situationen schon längst die Geduld verloren, weil er aufbrausend ist und denkbar ungezügelt- wie oft der Kleine. Diesen Wesenszug hat er, das aber versteht der neue Vater gut zu lenken, dieser ist so nicht, also werden auch keine Kräfte gemessen zwischen den Beiden. Diese brausige Art ist aber toll, wenn man sie richtig einspannt und wie er es macht, in viel Sport investiert. Beim Herkunftvater wäre wahrscheinlich viel gekämpft worden, oder gemüpfelt, aufgemüpfelt, aus Mangel an anderen Ventilen.
Ich würde dir gerne in Facebook zeigen, was der Kleine alles macht in seinem Alter. Sogar mitfliegen mit dem Gleitschirm darf er, weil sein neuer Papa Tandempilot ist, nicht nur das, auch Motorkross fährt der Junge seit er kleinst ist weil das dazugehört beim Mann meiner Tochter, der wie ein Naturbursch eben ist, stark ist und normal funktionierend- was man einmal mehr begrüßen darf, weil das in unserer Familie und auch in der Familie des Ursprungvaters nicht so gut gelaufen ist. Jetzt hat er die Chance, so sehe ich das, beides zu haben, das Normale, auch das Unnormale. Ich übertreib nicht, aber in der Schule ist er auch vorne. Was soll man da noch ändern?? Was gibts da zu hinterfragen??
 
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