A
Andras
Guest
RE: hilflos oder auch in todesangst?
RE: hilflos oder auch in todesangst?
gute Frage, ich weiss es in diesem Fall ja auch nicht.
Ist hilflos ausgeliefert schon, wenn ein Mann ein Mädchen an die Wand drängt, ihre Hände and der derselben festhält und ihr einige Küsse raubt oder wirklich nur die ganz harte Tour bei einer Vergewaltigung?
Wieviel 'hilflos' wird toleriert bevor es ernst und unangenehm wird? Woran erkennt ein Mann, ob er zu weit geht oder noch viel zu zurückhaltend ist?
Und könnte es sein, dass im nachhinein eine hilflose Situation als erregend empfunden wird, wenn sich herausstellt, dass es nicht schlimm ausgegangen ist? Ich frage das deshalb, weil es oft so ist, dass etwas als sehr unangenehm empfunden wird, weil man sich im voraus schon gedanken macht, was noch alles passieren könnte. z.B. warum haben viele soviel Angst vor dem Zahnarzt? Weil sie sich hilflos ausgeliefert fühlen und dem möglichen Schmerz nicht ausweichen können. Es gibt aber ein paar Frauen, die es sexuell unheimlich erregt, wenn sie hilflos auf dem Zahnarztstuhl sitzen und seiner Behandlung hilflos ausgeliefert sind (Zahnärzte und andere Ärzte könnten sicher Bücher darüber schreiben, wenn sie dürften).
Hilflos ausgeliefert zu sein, das kann widerlich oder als angenehm empfunden werden. Hilflos mit dem Bewusstsein, es passiert schon nichts schlimmes ist sicher was anderes als hilflos und Angst vor schlimmeren oder eben dem schlimmen was gerade passiert.
Darum ist ja die Frage ansich interessant, warum wurde es als erregend empfunden, wo es doch eigentlich eine widerliche Tat war (oder sein müsste)?
RE: hilflos oder auch in todesangst?
gute Frage, ich weiss es in diesem Fall ja auch nicht.
Ist hilflos ausgeliefert schon, wenn ein Mann ein Mädchen an die Wand drängt, ihre Hände and der derselben festhält und ihr einige Küsse raubt oder wirklich nur die ganz harte Tour bei einer Vergewaltigung?
Wieviel 'hilflos' wird toleriert bevor es ernst und unangenehm wird? Woran erkennt ein Mann, ob er zu weit geht oder noch viel zu zurückhaltend ist?
Und könnte es sein, dass im nachhinein eine hilflose Situation als erregend empfunden wird, wenn sich herausstellt, dass es nicht schlimm ausgegangen ist? Ich frage das deshalb, weil es oft so ist, dass etwas als sehr unangenehm empfunden wird, weil man sich im voraus schon gedanken macht, was noch alles passieren könnte. z.B. warum haben viele soviel Angst vor dem Zahnarzt? Weil sie sich hilflos ausgeliefert fühlen und dem möglichen Schmerz nicht ausweichen können. Es gibt aber ein paar Frauen, die es sexuell unheimlich erregt, wenn sie hilflos auf dem Zahnarztstuhl sitzen und seiner Behandlung hilflos ausgeliefert sind (Zahnärzte und andere Ärzte könnten sicher Bücher darüber schreiben, wenn sie dürften).
Hilflos ausgeliefert zu sein, das kann widerlich oder als angenehm empfunden werden. Hilflos mit dem Bewusstsein, es passiert schon nichts schlimmes ist sicher was anderes als hilflos und Angst vor schlimmeren oder eben dem schlimmen was gerade passiert.
Darum ist ja die Frage ansich interessant, warum wurde es als erregend empfunden, wo es doch eigentlich eine widerliche Tat war (oder sein müsste)?