• Eine Erkrankung gilt als selten, wenn weniger als einer von 2.000 Menschen davon betroffen ist. Zurzeit zählt man mehr als 6.000 Krankheiten zu den seltenen Krankheiten, wie z.B. Mukoviszidose, Morbus Fabry oder das Gaucher-Syndrom. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich über seltene Erkrankungen auszutauschen.

Eine Woche lang wie benommen nach mäßigem Alkoholkonsum

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@ dbp91 wenn du Phasen hast wo es dir weniger ausmacht oder du Phasen hast wo du es nicht mehr merkst, mach genau so weiter. Diese guten Phasen werden mehr, die schlechten immer weniger. Bis du es nicht mehr bemerkst. Gib dem ganzen Zeit. Viele Grüße
 
Hallo,
Ich bin 16 jahre,rauche nicht und konsumiere derzeit keine anderen Drogen und habe genau die selben symptome wie manche hier beschrieben haben, habe noch nicht so häufig getrunken. Das erste mal als ich ein wenig zu viel getrunken habe war ich 14 und hatte 1 woche anhaltend dieses gefühl was manche als benebelt oder nicht herr der eigenen sinne zu sein. Damals war es ein wenig schlimmer als es heute ist (auf heute werde ich gleich noch eingehen.) Damals war mir dannach tage lang schwidelig, so dass ich beiim fussball kicken fast kotzen musste. Heute habe ich diesen Schwindel nicht mehr aber diese schwammige wahrnehmung. Konzentrationsprobleme und den roten faden verlieren beim reden ist ebenfalls vorhanden allerdings ist wie viele beschreiben haben diese enormstarke Müdigkeit nicht vorhanden. Einige schrieben, dass es Vielleicht an der Pubertät liegen könnte. Wie gesagt bei mir ist es bis jetzt 3x aufgetreten als ich getrunken ahbe in einem zeitraum in dem ich in der Pubertät war. Des weiteren is mir gestern abend aufgefallen, dass ich rückblickend einige "schlechte" Taten von mir überdacht habe und echt panik gekriegt habe und ein wenig innerlich durchgedreht bin (ka ob es eine panik atacke war oder nicht, evtl eine kleine vorstuffe oderso) hatte ich bis jetzt auch noch nie.

wie man merkt schreibe ich sehr unstrukturiert und teilweise auch wirres zeug was man evtl 3x lesen mus, falls dies so ist entschuldigt dies.
 
Wieder ein kleines Update:

Meine Abstinenz-Pause wurde gebrochen: Ich kiffe wieder recht regelmäßig, trinke Alkohol, jedoch in viel geringeren Mengen und viel seltener, zumindest die täglichen Kippen auf der Arbeit gehören der Vergangenheit an. Der Alkohol hat nun keine Auswirkungen mehr auf den Benommenheitszustand, er ist jedoch immernoch zu merken, auch wenn es viel erträglicher geworden ist.

Mittlerweile fällt es mir schwer den Zustand zu beschreiben, da er mich nicht mehr so stark stört und ich ihn nicht mehr so intensiv fühlen kann - trotzdem ist da noch was! :o

Meine Arztbesuche ergaben bisher nichts: super Blutwerte, Leber & Nieren sind gesund, EKG war unauffällig. Meine Hausärztin sagte, dass sowas sehr wohl psychosomatisch entstehen kann. Ich habe es meiner Schwester erzählt und interessanterweise hatte sie vor Jahren genau die gleichen Symptome und wird ab und an immernoch von ihnen geplagt. Sie geriet damals in Panik und ist in die Notaufnahme gegangen, bei der sie abgewiesen wurde. Nach vielen Checks (unteranderem MRT des Gehirns) kam....nichts heraus :D

An alle Leidenden: Sprecht euch aus, erzählt es Freunden, Familie, Ärzten, ihr braucht euch nicht dafür zu schämen...ihr seht ja, dass es einige Leute sind, mit denen ihr euer Leid teilt. Dazu bloß keine Panik bekommen, nicht dauernd drüber nachdenken. Ich habe immer das Gefühl, dass Angst und Panik diese Wahrnehmungsstörung "füttern"
 
Guten Tag onmeda user,


ich hab mich jetzt mal hier angemeldet um euch "zu helfen", weil das Wort "HISTAMININTOLERANZ" hier noch nicht fiel und ich kann euch von meiner Erfahrung berichten. Jeder der über paar Tage nach Alkoholkonsum benebelt ist (habe am Wochenende nach 8 Jahren auch einen Vollrausch gehabt, leider, und wieder das selbe empfunden bzw immernoch benebelt seit dem Wochenende), sollte bitte mal zu einem Arzt gehen und sich auf Histamin untersuchen lassen. Da gibt es einmal die Blutuntersuchung nach dem DAO-Enzym, dabei kam raus dass bei mir nur einen Bruchteil von dem was ein normaler Mensch im Blut haben sollte vorhanden ist und einerseits gibt es die 24 Stunden Urinprobe in der das Histamin gemessen wird und wenn es über einem bestimmten Wert über 24 Stunden ist, ist man HISTAMININTOLERANT kurz HIT-Krank, da man das Histamin nicht schnell genug abbaut.

Das ist eine Stoffwechselstörung bei der eben das DAO-Enzym fehlt was eigentlich bei normalen Menschen Histamin im Blut/Körper ziemlich schnell abbaut. Histamin ist ein Stresshormon und kann sich auf den Magendarmtrakt auswirken und auch zu Benommenheit führen. Ich hatte zb als Kind jahrelang chronisch Durchfall weil keiner wusste was es auslöst und während der Schulzeit war ich dauerhaft fast so benommen oder neben der Kappe wie ihr jetzt, mal mehr mal weniger (kommt immer auf den Histaminpegel an).

Es gibt 3 verschiedene Auslöser, einmal DAO-Hemmer, die das DAO-Enzym daran hindert zu wirken also Histamin abzubauen, Histamin-Liberatoren ( unter anderem Tomaten!) die deinen Körper selbst HISTAMIN ausschütten lässt und einfach nur Lebensmittel die Histamin selbst drin haben.

Dass ich histaminintolerant bin wurde erst in meinem 24. Lebensjahr festgestellt, das war letztes Jahr, davor nur Probleme mit Durchfall, Nase abends ab und zu verstopft (kommt immer darauf an was man isst, verschiedene Lebensmittel wirken sich verschieden aus), benommen sein (Beim Neurologen wurden Gehirnströme deshalb schon untersucht aber nichts gefunden. und es ist auch keine "Einbildung"). Außerdem kann es Angeboren sein (wie bei mir) oder euer Körper kann es entwickelt haben über die Zeit, da ihr zu lange zu viel Histamin zu euch genommen habt (zb nach einer Entgiftungskur bei der man viel mit Tomaten ist (schlimmstes Lebensmittel meiner Meinung nach für einen Histaminiker)). Symptome wie Allergie erscheinungen oder Ausschläge habe ich bei einer Bekannten auch schon gesehen!

Ich empfehle euch zwei Wochen lang HIT-Arm zu essen sonst wird der Histaminspiegel längere Zeit so weit oben bleiben.
Außerdem nehmt mir den Satzbau nicht übel.... ich bin immernoch sehr benebelt vom letzten Alkoholrausch.......

Grüße und gute Besserung an alle!


ps: Wenn euch ein Arzt schief ansehen sollte oder gar fast auslachen (das ist mir und meiner Mutter auch schon passiert), dann geht zu einem anderen Arzt der Ahnung hat! Es ist keine "Fantasie"Krankheit ich lebe damit seit 25 Jahren!
 
Danke für den Beitrag, sehr interessant!

Habe gerade mal nach Lebensmitteln gegooglet die man bei einer Histaminintoleranz meiden sollte - ist schon sehr viel dabei, was ich oft und gerne esse. Ich probiere es mal mit der HIT-armen Ernährung!

Ich habe vor kurzem mein Blut im Labor testen lassen, wird beim üblichen Labortest der Histaminspiegel gemessen?

Grüße
 
Danke für den Beitrag, sehr interessant!

Habe gerade mal nach Lebensmitteln gegooglet die man bei einer Histaminintoleranz meiden sollte - ist schon sehr viel dabei, was ich oft und gerne esse. Ich probiere es mal mit der HIT-armen Ernährung!

Ich habe vor kurzem mein Blut im Labor testen lassen, wird beim üblichen Labortest der Histaminspiegel gemessen?

Grüße

nein wird es nicht, über Histamin allgemein wissen leider sehr wenige Ärzte wirklich bescheid :(

Deswegen am besten zu einem Gastroentrologen!
 
Ich grüße euch.

Will erstmal meine leiden preis geben.
Ich hatte am vergangenen Samstag ( 13.07.2019) eine Betriebsfeier wo wirklich sehr viel Alkohol gekippt wurde wo ich allerdings nur Bier getrunken habe. Das Ende vom Lied war natürlich das ich betrunken war aber nicht so kaputt war das gar nichts mehr ging.

Am nächsten Tag habe ich dann schon gemerkt das mal wieder was nicht stimmte. Das Gefühl zwei Tage lang durchgemacht zu haben ohne zu schlafen usw. Bin daraufhin eine große Runde mit dem Fahrrad gefahren und habe auch dabei gemerkt das es mir absolut nicht gut ging. Komisches Gefühl in den Armen und Beinen. Keine richtige Wahrnehmung an den Gliedmaßen usw. Hab gefroren und dabei geschwitzt und das im Wechsel. Habe daraufhin viel getrunken und gedacht das es nach der Nacht besser wird aber dem war leider nicht so.
Am nächsten Tag also am Montag hab ich beschlossen zum Arzt zu gehen in der Hoffnung das es doch noch besser wird aber das Gegenteil war der Fall. Taubes Gefühl im Nasenbereich und ebenso im Mund. Kann nicht mehr richtig riechen und schmecken. Dieses schwammige neblige Gefühl im Kopf ...ihr kennt es ja.
Der Arzt den ich schon lange kenne meinte es wäre eine Panikattacke hm..man fühlt sich immer falsch verstanden wenn man sagt das man neben sich steht und nichts mehr richtig realisieren kann.

Ich fühle mich auch jetzt noch unfähig auf Arbeit zu gehen da ich mich dort ziemlich konzentrieren muss.


So. Zu mir. Ich bin M 24 und hatte diese missliche Lage schon 2-3x und mit dem Wissen das es ziemlich lange gedauert hat bis ich mich wieder gut gefühlt habe. Das schlimmste an der Sache ist das ich vor der ganzen Sche*** mich so gut wie schon lange nicht mehr gefühlt habe da ich mich lange Zeit sehr schlapp und kaputt gefühlt habe mit immer anderen Symptomen.

Ich werde am Freitag nochmal danach gehen und erneut die neuen Symptome schildern aber so wie es grad ist wird’s nichts.

Wünsche euch trotzdem einen angenehmen Mittwoch und ein hoch auf die Autokorrektur ohne die ich das grad nicht so hätte schreiben können
 
Willkommen,

das ist schon interessant, dass Alkohol bei vielen von uns wie eine Art "Trigger" wirkt, als wenn der Alkohol in unserem Körper etwas auslöst, was die Sache ins rollen bringt.

Ich bin auch nach einigen Wochen immernoch davon betroffen, merke dazu, dass es unangenehmer wird bzw. ich viel mehr darüber nachdenke, wenn die Sonne nicht scheint (Vitamin D - Mangel?) Das mit dem Taubheitsgefühl habe ich teilweise auch, jedoch in Fingern und Händen, manchmal wenn ich mir die Hände reibe oder sich meine Hände berühren, wenn sie nicht in meinem Sichtfeld sind, fühlt sich die Berührung fremd an, als wenn mich eine andere Hand berührt, jedoch nur für einen kurzen Moment.

Apropos Taubheitsgefühl, ich habe auch überlegt, ob es was mit der Wirbelsäule zutun haben könnte, da dort viele Nerven entlanglaufen. Ist nur wilde Spekulation! :)
 
Habe jetzt eine Sofortüberweisung vom Hausarzt zum Neurologen/Phsychologen bekommen. Meine Ärztin geht immer von einer Depression bei mir aus egal was ist. Hab ich Schnupfen ist es eine Depression. Tut mir die Hand weg Depression. Fühl mich nicht mehr verstanden und vor allem verbracht von dieser Frau aber egal. Habe am 16.08. einen Termin bekommen und hoffe das sich dann was ergibt und eventuell dieses abartige Gefühl verabschiedet.

Bis dahin
 
Update: Plötzlich besser

Mir geht es von einen Tag auf den anderen viel besser. Gestern während der Arbeit habe ich schon bemerkt, dass ich mich anders...besser fühle. Das Gefühl ist nicht ganz weg, aber mein Kopf fühlt sich klarer an, meine Gedanken sind positiver, ich bin besser gelaunt und fühle mich wacher. In der Nacht habe ich richtig gemerkt, wie mein Kopf erstmal wieder auf den "neuen-alten" Zustand klarkommen musste, bin schlecht eingeschlafen, hatte crazy Gedanken.

Was genau dazu geführt hat, kann ich nicht sagen. Mit spielt auf jeden Fall, dass wir hier in Hamburg gerade wieder tolles Wetter haben und ich dadurch automatisch besser gelaunt bin. Ausserdem habe ich die letzten Mittagspausen mit Arbeitskollegen verbracht (war mit ihnen einkaufen, kochen, essen) anstatt mir kurz was zu holen und am Schreibtisch zu futtern, vielleicht hatte der soziale Kontakt mit anderen auch was damit zutun (den habe ich in letzter Zeit bisschen schleifen lassen und mich leicht abgeschottet).

Nach knapp 2 Monaten endlich ein Anzeichen der Besserung, ein super Gefühl was Kraft gibt. Ich hoffe, dass es nicht nur vorübergehend ist und ich eines morgens aufstehe und es wieder komplett da ist, denn ganz verschwunden ist das Benommenheitsgefühl nicht, merke es noch leicht, dazu kommen ab und zu sehr kurze intensive Schübe, inklusive Schwindel.

So kann es weitergehen! Hoffe für alle, dass sie auch schon sehr bald ein Erfolgserlebnis dem bezüglich haben.
 
Zusatz:

Ganz vergessen habe ich, dass ich auf meine Ernährung geachtet habe bezüglich Histamin. Ganz histaminfrei habe ich es nicht hinbekommen, aber zumindest histaminarm. Tomaten und Tomatenprodukte ganz weggelassen, kaum gereiftes Fleisch (gestern wurde mit Speckwürfeln auf dem Flammkuchen aber etwas gesündigt), kein Thunfisch den ich sonst sehr gerne esse, auch asiatische Speisen habe ich wegen der Sojasauce weggelassen, obwohl die asiatische Küche meine liebste ist :(

Dazu täglich nach dem Mittag Heilerde-Granulat geschluckt, habe gelesen, dass das gut zum Ausspülen der Histamine aus dem Magen-Darm Trakt ist. Abends ab und an Vitamin C in Kapselform.

Die Histaminintoleranz könnte es somit auch sein! Vielleicht lasse ich mich mal richtig darauf testen.
 
Hallo an Euch Mitleidende,

auch mir geht es ähnlich wie Euch, deshalb schreibe ich das nicht nochmal alles auf.
Kurz gesagt: viel Alkohol oder eine durchgemachte Nacht und schon sind die Symptome rund um die Wahrnehmungsstörung sowie benebeltes Gefühl da.
Bei mir hält das auch meistens eine Woche an, wird am zweiten Tag nach dem Auslöser erst stärker und ab der Mitte der Zeitspanne, z.B. ab Mittwochs/Donnerstags wird es zum Wochenende langsam stück für Stück besser.

Ich befinde mich gerade jetzt wieder in der Phase. Am Samstag-Abend war ich hier im Ort auf dem (sehr großen) Oktoberfest. Alkohol getrunken, aber nicht zuviel. Bin sogar morgens um 4:30 Uhr alleine mit dem Fahrrad nach Hause, habe noch Whatsapp Nachrichten an Freunde geschrieben, auch als ich zuhause ankam, dass ich angekommen bin usw... Also tatsächlich einen kleinen Rausch gehabt, aber total im Rahmen. Auslöser könnte also nicht nur viel, sondern auch Alkohol überhaupt sein. Und die körperliche Belastung durch das lange wach bleiben.

Ich habe eine eigene Theorie, was der Auslöser ist, und was man dagegen tun kann.
Die Theorie des Hystamins deckt sich zu gut 80% mit meiner Theorie und wurde von Euch anderen Usern hier schon gut erklärt, vor allem wissenschaftlich belegbar durch die Stoffe die im Körper wirken.
Meine "Ergänzung" zu der Theorie ist, ohne Fachbegriffe von Stoffen usw. zu nennen, einfach das Wort "Stress". Ich versuche das mal auf einfache Art zu erklären:

Ich bin z.B. selbstständig und habe sehr viele Mitarbeiter, und dadurch eine ziemlich verantwortungsvolle Arbeit. Nicht nur die täglichen Handlungen und das Tagesgeschäft muss bei mir "sitzen", sondern es wollen auch die Erwartungen der Mitarbeiter bedient werden. D.h. ich muss 5 Tage die Woche für gut 10 Stunden und Samstags ca. 5 Stunden für alle und jeden "da" sein. Es wird viel erwartet. Jetzt diese Woche ist es bei mir z.B. besonders heikel, da ich Mittwoch eine Aussendienstler-Tagung leite, in denen ich den Mitarbeitern Ergebnisse präsentiere und ihnen sagen muss, wie sie sich in den nächsten Monaten zu verhalten haben und welche Ziele sie erreichen müssen.
Um so etwas souverän tun zu können bin ich mental 100% gefordert und müsste eigentlich fit wie ein Turnschuh sein.
Hier wird also schon ohne die "Partynacht" an letzten Wochenende eine Menge Stress ausgeschüttet, die dazu führt, dass im Geist "Ängste" entstehen. Ängste, eine Sache nicht zu schaffen, nicht leistungsfähig zu sein, etwas nicht gut machen zu können.

Wenn jetzt die eigene Leistungsfähigkeit, die eh schon auf dem Prüfstand steht, auch noch durch den Partyabend "geschwächt" wird, weil man danach von Natur aus etwas weniger Leistungsfähig ist, ist die Woche "Benommenheit" vorprogrammiert.
Der Geist zieht sich in einen Kokon zurück, in dem er keine Leistung bringen muss, sondern sich auf die Regeneration des Körpers konzentriert. Einige User schreiben ja, dass sie dann am liebsten schlafen wollen, nicht mehr zur Arbeit gehen und nichts geregelt bekommen.
Das ist das, was der Körper dann tatsächlich braucht.
Verstärkt wird die Angst natürlich, weil man ja weiss, dass die Arbeit sich nicht in Luft auflöst, oder es nach einer Woche einfach weitergeht, sondern viele von uns die liegen gelassene Arbeit aufholen, nacharbeiten müssen.
Dies alles dann nicht zu schaffen, zu versagen und zu verlieren, ist die Quelle dieser Angst.

Das was wir da dann alle haben, dieses "Benebelt"-Gefühl, ist ein kleiner Burnout. Viele verteufeln das Wort, sagen dass es diese "Krankheit" nicht gibt. Ich übrigens auch. Aber es ist nur ein Wort für einen Zustand, in dem sich der Geist abschottet und in Ruhe gelassen werden will um sich zu regenerieren.

Anderes Beispiel dafür:
Vor 3000 Jahren war die größte Angst des Menschen, von einem Säbelzahntieger angegriffen und gefresen zu werden. Kam es zu einer Konfrontation mit dem "Problem", entwickelte sich Angst. Vermutlich die gleichen Symptome, wie wir sie heute haben: Unscharf wahrgenommene Umgebung, taubheit der extremitäten, Einstellung von "Nebentätigkeiten" des Körpers, wie z.B. die Verdauung, Feingefühl usw... Und zwar, um seine Kraft auf den bevorstehenden Kampf zu bündeln und alles andere hinten an zu stellen.
Man konnte den Feind jetzt bekämpfen, oder der Gefahr ausweichen, sie umgehen.
War der Kampf gewonnen, oder das Problem umgangen, waren noch Stresshormone und Adrenalin im Körper, das aber durch das Erfolgserlebnis, den Kampf gewonnen zu haben, recht schnell abgebaut wurde. Der Mensch erlangte seine oben genannten anderen Fähigkeiten recht schnell zurück und erlangte wieder den Normalzustand seines Körpers und seines Geistes.

In der heutigen Zeit ist es aber anders:
Der Feind ist nicht mehr ein Säbelzahntiger, den man mit einem einzigen Kampf verjagt, oder das Problem einfach umgeht.
Der heutige Feind sind die vielen kleinen Herausforderungen unseres Lebens, die Arbeit, das Studium, das in Schuss halten der Wohnung, Konzentration im Straßenverkehr, in Gesprächen, unser Auftreten in der Öffentlichkeit usw...
Und diese "Feinde", "Probleme", besser gesagt "Aufgaben" gehen halt nicht durch einen einzigen Kampf weg, schlimmer noch, sie schieben sich auf, wenn man ihnen aus dem Weg geht. Der Chef drängelt noch mehr, weil endlich die Aufgabe erledigt werden muss, und die Zeit drängt. Die Uni fragt auch nicht nach hintergründen, weshalb man nicht gelernt hat, die Klausur kommt, komme was wolle. Und all die anderen Dinge lassen sich nur schwer "umgehen".
Es gibt nur einen Weg, diese Dinge zu bekämpfen: Stellt Euch den Herausforderungen, die nicht umgangen werden können, und beseitigt die, die nicht wirklich sein müssen (wie z.B. ein Gespräch vor Leuten oder in einer Gruppe, oder eine Teilnahme an einem Termin oder einem Treffen). So etwas kann man mal für einige Tage (die Eurer persönliche Regeneration entsprechen) umgehen.

Ich bin von diesem Zustand fast weg, mir passiert das wenn überhaupt nur noch 1-2 Mal im Jahr, aber dann meist so, dass ich die Regenerierung auf ein Minimum (2-4 Tage) reduzieren kann und weiss, wie ich mich selbst aufbaue und ich mich meinen Ängsten stelle.
Und zwar nur deshalb, weil ich weiss, dass mein Geist Ängste hat, die ich ihm Stück für Stück nehme und weil ich mir gut 2-3 Tage vor einer "Partynacht" schon plane, was ich danach machen muss, was ich weg lassen oder verschieben kann, und weil ich genau (und ich meine genau!) 5 Minuten, bevor ich zur Party gehe (egal wo ich bin, oder wie ich zur Party komme, also sei es im Bad beim fertig machen, oder vor dem Einsteigen ins Auto oder bevor ich ins Auto der Mitfahrgelegenheit einsteige, oder bevor ich z.B. Karneval in den Bus steige, um zum Zelt zu fahren etc). mich hinsetze, kurz mit mir selbst spreche und mir einbläue, dass ich stark bin, die Party bewusst genießen werde, den Alkohol bewusst trinken werde, weiss, wann ich aufhöre, sowohl mit trinken, als auch wann ich nach Hause gehen werde, und dass ich einen guten Plan für die darauf folgende Woche gemacht habe.
Und Leute ich kann Euch sagen, das wirkt Wunder! Dann weiss man, dass man alles im Griff hat, und die Ängste können nur noch ein Bruchteil so stark sein, wie zuvor.

Geholfen bei der Entwicklung meiner Theorie und bei den Werkzeugen, um dagegen vorzugehen, und an mir zu arbeiten hat mir eine ganz tolle Lektüre.
Es war eine Sonderausgabe des Wissensmagazins "GEO".
Darin wird dieser Stress behandelt, und Maßnahmen zur Vermeidung (oder Entschärfung) dieser Stress-Situationen erklärt. Man muss die Theorien nur noch auf seine eigene Situation anwenden.
Daraus stammt übrigens auch das Beispiel mit dem Säbelahntieger.
Das Heft ist (nach schnellem Suchen) hier auch noch zu finden:

GEO Magazin Ausgabe 4/2014

https://www.amazon.de/GEO-kompakt-4...t=&hvlocphy=9044828&hvtargid=pla-564402173193

Ich hoffe mein (viel zu lang gewordener Beitrag) hilft Euch. Sorry für die Formulierung, denn gerade habe ich wieder einen leichten Anflug meiner sogenannten "Glasglocke" und ich wollte mir das ganze einfach mal von der Seele schreiben, weshalb ich nicht so auf eine wunderschöne Formulierung geachtet habe.
Nur Mut Euch allen, mit der richtigen Einstellung und etwas Planung und bewusstem Umgang mit Alkohol, einer Partynacht oder ändlichem, könnt Ihr alle die Ängste besiegen und müsst nicht mehr Tagelang mit Eurer Glasglocke, bzw. dem Benebelt-Gefühl leben!

Auf dann... viel Glück!!
 
Hallo zusammen. Musste mich jetzt auch hier anmelden weil es mir auch so ähnlich geht und ich es schon sehr interessant finde das es vielen so geht. Bei mir hat das mit ca. 25 angefangen bin jetzt mittlerweile 32 Jahre alt.
Viel Alkohol braucht es bei mir nicht das ich es nächsten Tag merke. Bei mir kann es schon nach 3 Bier sein das ich nächsten Tag Kopfschmerzen habe. Was dann noch dazu kommt nach ein paar Bier am Vortag oder auch wenn man betrunken war bekomme ich nächsten Tag Nacken schmerzen und bin komplett verspannt. Außerdem schlafe ich zwar sehr schnell ein aber dafür Bin ich auch sehr schnell wieder wach und dann kann ich nicht mehr schlafen.

​​​​​Aber ich habe auch ab und zu dann auch komplett komische Gefühl. Warm und kalt schwitzen auch gribbeln die Hände öfters.
Was ich aber schon denke das vieles psychisch ist. nach einem Rausch hatte ich öfter sehr gedrückte Stimmung und war irgendwie traurig und hatte das Gefühl ich müsste heulen. Das alles ist aber nur am Morgen nach dem aufstehen. Abends ist alles wieder weg. Ich denke mir ja schon bevor ich was trinke eigentlich will ich ja nächsten Tag nicht müde sein sondern fit und früh aufstehen usw. Aber spass ist es ja trozdem dann am Abend zusammen.
Jedenfalls glaube ich schon das die psychische Komponente viel dazu bei trägt.
Bin gespannt ob sich noch was tut zu diesen Thema hier. Ist ja schon älter.
:rolleyes:
Dann machts gut und auf bald. ;)
 
Ich grüße euch.

Will erstmal meine leiden preis geben.
Ich hatte am vergangenen Samstag ( 13.07.2019) eine Betriebsfeier wo wirklich sehr viel Alkohol gekippt wurde wo ich allerdings nur Bier getrunken habe. Das Ende vom Lied war natürlich das ich betrunken war aber nicht so kaputt war das gar nichts mehr ging.

Am nächsten Tag habe ich dann schon gemerkt das mal wieder was nicht stimmte. Das Gefühl zwei Tage lang durchgemacht zu haben ohne zu schlafen usw. Bin daraufhin eine große Runde mit dem Fahrrad gefahren und habe auch dabei gemerkt das es mir absolut nicht gut ging. Komisches Gefühl in den Armen und Beinen. Keine richtige Wahrnehmung an den Gliedmaßen usw. Hab gefroren und dabei geschwitzt und das im Wechsel. Habe daraufhin viel getrunken und gedacht das es nach der Nacht besser wird aber dem war leider nicht so.
Am nächsten Tag also am Montag hab ich beschlossen zum Arzt zu gehen in der Hoffnung das es doch noch besser wird aber das Gegenteil war der Fall. Taubes Gefühl im Nasenbereich und ebenso im Mund. Kann nicht mehr richtig riechen und schmecken. Dieses schwammige neblige Gefühl im Kopf ...ihr kennt es ja.
Der Arzt den ich schon lange kenne meinte es wäre eine Panikattacke hm..man fühlt sich immer falsch verstanden wenn man sagt das man neben sich steht und nichts mehr richtig realisieren kann.

Ich fühle mich auch jetzt noch unfähig auf Arbeit zu gehen da ich mich dort ziemlich konzentrieren muss.


So. Zu mir. Ich bin M 24 und hatte diese missliche Lage schon 2-3x und mit dem Wissen das es ziemlich lange gedauert hat bis ich mich wieder gut gefühlt habe. Das schlimmste an der Sache ist das ich vor der ganzen Sche*** mich so gut wie schon lange nicht mehr gefühlt habe da ich mich lange Zeit sehr schlapp und kaputt gefühlt habe mit immer anderen Symptomen.

Ich werde am Freitag nochmal danach gehen und erneut die neuen Symptome schildern aber so wie es grad ist wird’s nichts.

Wünsche euch trotzdem einen angenehmen Mittwoch und ein hoch auf die Autokorrektur ohne die ich das grad nicht so hätte schreiben können

Hattest du mal Pfeiffersches Drüsenfieber oder sowas in der Art? Und danach ist das los gegangen?

Schaut euch mal meine Symptome an: https://www.onmeda.de/forum/krankhe...sequenzen-durch-einen-abend-mit-alkoholkonsum

Kommt euch sowas bekannt vor?
 
Ich habe das Problem schon ewig, besonders wenn ich etwas mehr Alkohol trinke. Kater und so habe ich kaum, aber tagelang benommen und wie im Film. Die Augen Fallen zu, mal ist es heiß, mal kalt und der Körper fühlt sich nicht mehr richtig an.
Muss dazu sagen, dass ich chronisch depressiv bin und schnell somatische Beschwerden bekomme und auch jedes mal denke, ich habe mir was kaputt gesoffen.

Habe auch schon an Histamin gedacht, da es alleine vom Alkohol nicht kommen kann.
​​​​​
Alkohol ist natürlich generell nicht förderlich, leider passiert es mir ein paar mal ma Jahr, dass ich mich berausche.
 
Hallo zusammen,

ich hatte meine Beschwerden und meine Ärzteodyssee ja schon in einem früheren Beitrag beschrieben und habe heute überraschend Neuigkeiten bekommen:

nach einem Test wurde bei mir ein ausgeprägter Mangel an Diaminoxidase festgestellt und damit eine Histaminintoleranz diagnostiziert.
Damit sind meine Beschwerden nun auf einmal erklärbar geworden.

Auf der einen Seite beruhigt mich es ungemein, dass endlich etwas gefunden wurde, auf der anderen Seite ist so eine Intoleranz natürlich eine riesen große Sche***.
Meine bisherige Ernährung enthielt großem Umfang histaminreiche Lebensmittel und ich kann mir noch nicht wirklich vorstellen ein Leben ohne den Genuss von Erdbeeren, Tomaten und einer ganzen Latte weiterer leckerer Lebensmittel zu führen :-D.
Zudem passt die krasse Reaktion auf Alkohol wie die Faust aufs Auge:
  1. Histamin in Flüssigkeiten wird leichter und schneller vom Körper aufgenommen als in fester Nahrung.
  2. Alkohol fördert die Freisetzung körpereigenen Histamins.
  3. Alkohol hemmt das Enzym, das für den Abbau von Histamin zuständig ist. Dadurch wird Histamin schlechter abgebaut und gelangt ins Blut.
  4. Alkohol macht die Darmwand durchlässiger, dadurch wird die Aufnahme von Histamin im Darm vergrößert.
  5. Alkohol weitet die Blutgefäße, was die Symptome noch verstärkt.
Quelle: https://www.kochenohne.de/histaminintoleranz-alkohol/

Die Kombination aus histaminlastiger Ernährung und Alkohol ist also wohl tatsächlich der Feind der mich so lange plagt.

Ich hoffe ich konnte euch mit meinen Erfahrungen weiterhelfen und wünsche allen mitleidenden für die Zukunft viel Erfolg und Gesundheit.

Viele Grüße RandyMC
 
Moin zusammen,

ich hatte mal ein ähnliches Problem:
Ich war zwar nicht tagelang nach Alkoholkonsum benommen, aber es war so, dass ich sofort den Kater bekommen hatte, ohne die berauschende Wirkung.
Also z.B. eine Cola Rum getrunken und sofort mies gefühlt.
Ich bin dann auch zu einem Gastroenterologen gegangen und der meinte nur "Ist doch gut, Alkohol ist eh nicht gerade gesund, dann trinken Sie halt keinen."
Dann habe ich eben eine ganze Weile keinen Alkohol mehr getrunken.
Aber irgendwann ging es dann plötzlich wieder ganz normal nach ca. über einem Jahr.
Keine Ahnung, was in der Zeit los war, als das nicht ging... aber als ich den Thread hier gefunden hatte, dachte ich "das ist so was ähnliches wie bei mir".
Das zeigt aber, dass es anscheinend so etwas wie eine vorübergehende Alkoholunverträglichkeit gibt, denn bei dbp91 ja auch von alleine so gut wie weg.
Übrigens habe auch ich immer sehr stressige Phasen, wie es auch schon erwähnt wurde. Auch das kann sicherlich ein Faktor gewesen sein.
 
Hallo zusammen,

ich hatte meine Beschwerden und meine Ärzteodyssee ja schon in einem früheren Beitrag beschrieben und habe heute überraschend Neuigkeiten bekommen:

nach einem Test wurde bei mir ein ausgeprägter Mangel an Diaminoxidase festgestellt und damit eine Histaminintoleranz diagnostiziert.
Damit sind meine Beschwerden nun auf einmal erklärbar geworden.

Auf der einen Seite beruhigt mich es ungemein, dass endlich etwas gefunden wurde, auf der anderen Seite ist so eine Intoleranz natürlich eine riesen große Sche***.
Meine bisherige Ernährung enthielt großem Umfang histaminreiche Lebensmittel und ich kann mir noch nicht wirklich vorstellen ein Leben ohne den Genuss von Erdbeeren, Tomaten und einer ganzen Latte weiterer leckerer Lebensmittel zu führen :-D.
Zudem passt die krasse Reaktion auf Alkohol wie die Faust aufs Auge:
  1. Histamin in Flüssigkeiten wird leichter und schneller vom Körper aufgenommen als in fester Nahrung.
  2. Alkohol fördert die Freisetzung körpereigenen Histamins.
  3. Alkohol hemmt das Enzym, das für den Abbau von Histamin zuständig ist. Dadurch wird Histamin schlechter abgebaut und gelangt ins Blut.
  4. Alkohol macht die Darmwand durchlässiger, dadurch wird die Aufnahme von Histamin im Darm vergrößert.
  5. Alkohol weitet die Blutgefäße, was die Symptome noch verstärkt.
Quelle: https://www.kochenohne.de/histaminintoleranz-alkohol/

Die Kombination aus histaminlastiger Ernährung und Alkohol ist also wohl tatsächlich der Feind der mich so lange plagt.

Ich hoffe ich konnte euch mit meinen Erfahrungen weiterhelfen und wünsche allen mitleidenden für die Zukunft viel Erfolg und Gesundheit.

Viele Grüße RandyMC

Erstmal Glückwunsch bzw. Beileid zur Diagnose (wie man es nimmt...) aber endlich Gewissheit bzw. eine bestätigte Ursache zu kennen ist ja erstmal etwas positives.
Kannst du vielleicht noch ein bisschen zur Diagnose erzählen? Warst bei einem Facharzt? Welcher Test ist dort durchgeführt worden?
Und wie sieht dann die vom Arzt vorgeschlagene "Therapie" aus?
Verzicht auf histaminreiche Nahrung und zusätzlich noch Daosin?
 
Erstmal Glückwunsch bzw. Beileid zur Diagnose (wie man es nimmt...) aber endlich Gewissheit bzw. eine bestätigte Ursache zu kennen ist ja erstmal etwas positives.
Kannst du vielleicht noch ein bisschen zur Diagnose erzählen? Warst bei einem Facharzt? Welcher Test ist dort durchgeführt worden?
Und wie sieht dann die vom Arzt vorgeschlagene "Therapie" aus?
Verzicht auf histaminreiche Nahrung und zusätzlich noch Daosin?

Ich bin direkt zu einem Gastroenterologen gegangen. Ich habe ihm von meinen bisherigen Untersuchungen wie Magen und Darmspiegelungen, Ultraschall, MRT, Zöliakie Test, Laktose etc. erzählt und er meinte, dass wir es noch mit einem Bluttest zur Messung des DAO Wertes und zusätzlich einen Provokationstest auf Histamin versuchen sollten.

Das Ergebnis:
Bei einem unteren Grenzwert von 10 Units/ml befanden sich in meinem Blut nur 2,1 Units/ml DAO und ein anschließender Provokationstest verlief äußerst unangenehm.

Empfohlen wurden mir Vitamin C und B Präperate sowie eine dauerhafte Ernährungsumstellung.
Da ich Allergiker und Asthmatiker bin nehme ich sowieso schon fast das ganze Jahr einen H1 Blocker, da müsste man nix schrauben. Daosin bräuchte ich nur zu nehmen falls ich mal vor hätte über die strenge zu schlagen - soll scheinbar aber auch nicht die Lösung aller übel sein und die Auswirkungen nur abmildern.

Das Ganze ist jetzt über eine Woche her und ich bin gespannt wie sich das ganze Entwickelt.
 
Danke für die Rückmeldung.
Schon komisch... ich hab immer gedacht Histamin, dass merkt man recht schnell nach Wein oder Biergenuss und nicht erst 24 Std später. Hätte ich jetzt nie drauf getippt, zumal du ja bei Lebensmitteln keine Probleme zu haben schienst, aber da sieht man mal wie falsch man liegen kann.

Vielleicht bei mir auch mal im Blick haben und meine DAO Werte checken lassen bei Gelegenheit.
 
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