• Eine Erkrankung gilt als selten, wenn weniger als einer von 2.000 Menschen davon betroffen ist. Zurzeit zählt man mehr als 6.000 Krankheiten zu den seltenen Krankheiten, wie z.B. Mukoviszidose, Morbus Fabry oder das Gaucher-Syndrom. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich über seltene Erkrankungen auszutauschen.

Eine Woche lang wie benommen nach mäßigem Alkoholkonsum

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Hallihallo zusammen!

Ich verfolge diese Seite schon seit knapp einem Jahr immer mal wieder. Ich, jetzt 17 Jahre alt, hatte in der Vergangenheit ähnliche Erlebnisse. Als ich schulisch und praktikumsbedingt sehr viel Stress hatte, ging es mir plötzlich sehr komisch:

Meine Wahrnehmung war komplett anders, es war als würde ich durch einen Schleier sehen, ich hatte das Gefühl die ganze Welt hätte sich gegen mich gewandt, ich war extrem in meine Gedanken versunken, habe oft einfach vor mich hin gestarrt und konnte mich, schulisch und generell, absolut nicht konzentrieren.

Ich habe mich antriebslos gefühlt, ich hatte kein Zeitgefühl, kein Hungergefühl und kein wirkliches Schmerzempfinden mehr. Alles hat sich unrealistisch angefühlt ich hatte das Gefühl mich nicht mehr auf meinen eigenen Körper verlassen zu können, was dazu führte, dass ich Angst hatte irgendwas zu machen.

Durch die besagte Unsicherheit und da ich im Unterricht nichts verstand, wurde ich mir noch unsicherer und habe mir selbst noch mehr Stress gemacht. Es hat sich alles selbst verstärkt.

Konsequenz war, dass ich den ganzen Tag fast ausschließlich nachdenklich im Bett lag und versucht habe zu schlafen, mit der Hoffnung es sei alles wieder gut, wenn ich aufwache.

Das alles hatte ich mehrere Male, zeitversetzt und ich ging davon aus, dass dies im Zusammenhang mit Alkoholkonsum stand. Jedoch lag es nur daran, dass ich mit Kater Angst hatte, ein solcher Zustand tritt erneut ein -> Stress -> Zustand tritt tatsächlich ein.

Ich hatte das ganze insgesamt etwa 3-4mal und nachdem ich etwa ziemlich genau eine Woche mich komplett isoliert hatte ging es mir jedes mal schlagartig besser. Jedes mal aufs neue hatte ich riesige Angst, dass es nie wieder verschwindet.

Wegen der Unsicherheit war ich bei verschiedensten Ärzten die mir jedoch keine passende Diagnose geben konnten.

Letztendlich kann ich nur jedem Mal empfehlen sich die Depersonalisations-/ Derealisationsstörung anzusehen. Ich bin eher durch Zufall darauf gestoßen. Lest es euch mal durch, losgelöst davon, ob es auf euch zutrifft.

Habe das Forum lange Zeit verfolgt und wollte jz mal meinen Senf dazugeben. Ich habe mit all dem keinerlei große Last mehr, weil ich mich versuche in stressigen Situationen zu beruhigen.

Liebe Grüße und hoffentlich geht es euch gut :)
 
Hallo Zusammen,

also ich habe das gleiche Problem denke ich auch schon länger.
Bei mir fing es an das ich wenn ich wirklich zu viel getrunken hatte so mit (21) das ich das ganze fast 3 Wochen hatte. War aber bis 24 vllt 3 mal.
Ab 24 war es dann eigentlich bei jedem richtigen Rausch.
seit einem halben Jahr ist es leider so das eigentlich schon ab mehr wie 3 Bier das Problem Eintritt.

Aber ich habe ich habe auch eine Lösung des Problemes das zumindest bei mir immer hilft und zwar wenn ich in die Sauna gehe ist das Problem wie weggeblasen. Und das funktioniert schon am nächsten Tag.

Mein Problem ist nur gerade das ich durch corona gerade nicht in die Sauna kann.
dagegen habe ich herausgefunden das bei nicht ganz so viel Vitamin C und Vitamin b 6 properate helfen. Natürlich mit einer sehr hohen Dossis.

Testen auf eine Histamin Intoleranz will ich wenn das corona Problem weitgehend weg ist.

ich hoffe ich konnte vllt jemand auch mit einem Lösungsansatz helfen.
 
Wow, ich bin überrascht wie viele Jahre alt dieser Beitrag ist, und immer noch aktuell ist.

Ich habe dasselbe Gefühl jetzt im 4 Tag ohne Alkohol und Cannabis. Ich bin diesen Sommer 33 geworden und das krasse, ich war jetzt 11 Jahre Alkoholiker. Dazu 13 Jahre Dauer Konsument von Cannabis.

Vor 3 Wochen hatte ich das erste Mal so einen Anfall. Schwindel, Benommenheit, Panikattacken, Unruhe, Angstzustände. Das alles nach einer dicken Fertigen Pizza und 2 Joints. Dachte, es liegt am Alkoholentzug, da ich dort den 2 Tag nichts getrunken hatte. Bin also los zur Tanke um 23 Uhr und hab mir ein Starkbier geholt. Hat natürlich etwas geholfen, aber nur scheinbar.

Die Symptome kamen immer wieder, ich habe aber auch dann wieder fast täglich 3-4 Bier und einen Flachmann Korn getrunken.
Ich hatte einseitigen Kopfschmerz, Schweißausbrüche, Konzentrationsstörungen, war wie abgeschlagen und wollte am liebsten nur Liegen.

Dann kam vorige Woche ein Jobangebot als Tierpfleger, durch Corona hatte ich vor über einem Jahr meinen Job verloren und war seither Arbeitslos. Also wollte ich die Gelegenheit nutzen, um mein Leben endlich zu ändern. Mein Konsum belastete nicht nur meine Freundin, ich selbst habe gemerkt, so kann es nicht weiter gehen.

Also habe ich vor 4 Tagen das letzte mal Alkohol und Cannabis angerührt. Seitdem habe ich jeden Morgen diese Benommenheit, der hier schon oft erwähnte Zustand des nicht richtig Wach seins.
Ich muss sagen, es wird schon weniger. Die Kopfschmerzen sind weg, auch die Panikattacken und Angstzustände haben stark nachgelassen.

Ich bin auch mit 110KG übergewichtig, rauche noch Zigaretten.
Ich denke, jeder Mensch reagiert anders darauf. Der eine hat es länger, der andere kürzer. Ich möchte aber nicht schon bald ins Gras beißen, daher der Lebenswandel.

Ohne Alkohol geht es mir definitiv besser, ich hoffe, dass dieser Benommene Zustand bald abflacht.

Ärzte kann ich mir wohl sparen, man wird ja scheinbar immer nur Rum gereicht und jeder sagt was anderes.

Ich halte euch mal bei mir auf dem laufenden.
Stark bleiben und lieben Gruß
Seismodon
 
Hallo, (vorab ich befinde mich gerade in dem geschilderten Zustand also bitte ich Rechtschreibfehler etc zu entschuldigen)

Ich fasse mich kurz, begonnen hat das ganze bei mir mit ca 15 Jahren, damals war ich auf der Abschlussfeier meiner Schule und zum ersten Mal Alkohol und dann gleich zu viel getrunken, am nächsten Morgen dann das erwache, ich habe mich komplett anderes gefühlt als, wäre mein Kopf voller Nebel, ich war zu nix zu gebrauchen und emotional komplett kalt, das hat sich dann innerhalb von 3 Tagen gebessert war aber nie ganz weg. Danach habe ich immer mal wieder Alkohol getrunken, teilweise auch zu viel, eine Verstärkung des Zustandes trat aber nur selten auf und Verschwand auch wieder schnell. Mit der Zeit habe ich gelernt damit zu leben und keine wirkliche Einschränkung dadurch zu haben. Nun kommen wir zu dem Grund für den Post, letztes Wochenende hab ich’s mal wieder übertrieben (Alkohol und Nikotin) weshalb ich ein wenig gegoogelt habe und das mit meinem Medizinischen Wissen (arbeite im Rettungsassistent) kombiniert habe. Eine Verschlechterung erfolgt manchmal bei einer Kombination aus Alkohol und wenig Schlaf, eine akute schlagartige Verbesserung meiner Symptome bei hohem Adrenalinspiegel (da fühlt es sich für mich an als wäre wieder alles normal (hält aber nicht lange an)) schönen Ereignissen wie zb etwas mit Freunden machen, Zeit mit der Freundin verbringen etc. Aufgrund dieser Tatsache würde ich zumindest bei mir folgende These aufstellen, der Alkohlkonsum sorgt für eine vermehrte Ausschüttung von u.a. Dopamin und Serotonin (auch Glückshormone genannt), wenn der Körper nun allerdings schon länger eine erhöhten Histaminspiegel aufgrund einer Histaminunversträglichkeit gewohnt ist und aufeinmal durch Alkohol noch mehr Histamin und Dopamin und Serotonin bekommt verschlechtert sich der Zustand und der Körper braucht Zeit um wieder auf seinen „normalwert“ zu kommen.

„Adrenalin stellt Energie bereit, verengt bei höherer Dosis die Gefässe, erhöht den Blutdruck und die Herzfrequenz, erweitert die Bronchien und hemmt die Freisetzung von Histamin.“ dies würde meine Zustandsverbessrung bei hohem Adrenalinspiegel (zb nach Kart fahren, oder einer sehr fördernden Einsatzsituation auf meiner Arbeit erklären)

Nun so kurz habe ich mich dann ja doch nicht gefasst deshalb nochmal (wirklich kurz) meine Theorie (auch teile die ich hier nicht erklärt habe die sich aber durch Google belegen lassen) . Alkohol + wenig Schlaf (im Schlaf wird histamin vermehrt abgebaut) führen zu einem erhöhten Histaminspiegel den der Körper zwar senken kann aber durch eine nicht Histaminarme Ernährung wird der Spiegel schwer wieder „normal“ der Stress den wir uns machen führt da natürlich auch zu keiner Besserung (Stress aktiviert die Mastzellen im Darm und sorgt für eine erhöhte Histaminausschüttung). Je nachdem wieviel Stress wir uns machen und durch andere Faktoren die Histaminausschüttung am Laufen halten desto länger halten die Symptome welche einer Depersonalisation/Derealisationstörung gleichen. Abhilfe schaffen bei mir Adrenalin was auf Dauer allerdings nicht gut für den Körper ist und in der Theorie alles was den Histaminspiegel senkt also Vitamin C (enthalten in Chillis, Schwarze Johannisbeeren, Petersilie, Gemüsepaprika, Grünkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Zitrone, etc alles Lebensmittel die zumindest ich zu wenig esse) und vitamin B6, Stress vermeiden weniger Alkohol usw …

Aber woher kommt diese Unverträglichkeit ?
„Alkohol, hormonelle Störungen, eine bakterielle Fehlbesiedelung des Darms (intestinale Dysbiose) und genetische Faktoren können die Ursache für eine Histaminintoleranz sein.“ können aber nicht müssen.

So das war’s ich weis nicht ob das für euch Sinn macht, für mich tut es das, ich werde mich erstmal ordentlich mit Vitamin C versorgen und gebe euch demnächst eine Rückmeldung ob sich meine Theorie bei mir bestätigt hat.

mfg Sebastian/Z
 
Hi. Ich bin knapp 50 Jahre alt und plage mich mit dem Thema nun schon fast 2 Jahre durchs Leben. Und wie ihr alle wisst, ist es tatsächlich eine Plagerei.

Bei mir äußert es sich wie bei euch. Mit einem nebligen Gefühl im Kopf. Gehirn Frost :) Dazu kommt eine starke, innere Unruhe, Vergesslichkeit/Unkonzentriertheit und eine Art Panikgefühl bzgl des Zustands.

Wie bei den meisten hier habe ich Alkohol getrunken. Dazu geraucht und in den letzten 9 Jahren ein starker Graskonsum. Seit 2 Jahren rauche ich allerdings keine Tabak mehr, seit 6 Monaten kein Gras mehr. Alkohol nur noch gelegentlich und in maßen. Ich habe gemerkt, dass es mit dem Weglassen von Drogen und Alkohol besser wurde, ganz weg, also meine volle Gehirnleistung habe ich nicht wieder. Ich war früher wortgewandt und charmant. Heute kriegen ich teilweise keine zusammenhängende Sätze raus und hinke auch bei der Arbeit hinterher.

Ich habe auch eine wahre Ärzte Odyssey hinter mir. MRT Kopf und MRT Wirbelsäule, da ich von gequetschten Nerven gelesen habe. HNO und Ohrfunktion testen lassen. Mehrere Orthopäden, ich habe mir nen Zahn ziehen lassen, war bei 2 Neurochirurgen, habe einen Tag im KH verbracht und mir Nervenwasser aus der Wirbelsäule ziehen lassen (Borreliose) . Alles ohne Befund und einige Ärzte wollten es auf die Psyche schieben.
 
Hi @Sebastian/Z, mich würde auch interessieren ob du schon mehr dazu sagen kannst. Bin gerade auf der Suche nach nem Arzt der einen Test macht in Bezug auf Histaminunverträglichkeit aber das ist gar nicht so einfach.
 
Hallo an alle,

ich glaub ich kenne einen Teil der Antwort auf eure Erlebnisse.

Ich bin 20 Jahre alt (m) und komme aus Südtirol. Bin ein sehr positiver Mensch, auch sportlich und auch recht selbstbewusst.

Trotz allem hab ich sehr ähnliche Erfahrungen gemacht wie ihr:
Schon vor einigen Jahren fiel mir auf, dass mir das Trinken von Alkohol (auch bei nur mäßigem Konsum) ziemlich zusetzt. Besonders dann, wenn mein Körper zu dieser Zeit ohnehin schon geschwächt war - z. B. einmal hatte ich generell wenig Schlaf, krassen Sonnenbrand und war dehydriert, ein andermal hatte ich die Woche zuvor Grippe.
Nach dem Alkoholkonsum ging es dann 4 Tage lang immer weiter abwärts mit meinem Körper und meiner Psyche. Dann war ich am Tiefpunkt. Dieser Zustand hielt dann für ca. 10 Tage an, danach verschwand er langsam.
Meine Symptome in diesen 14 Tagen: verstörte Wahrnehmung und Sinne, verwirrter Geschmacksinn, Angstgefühle und Verwirrung, depressive Zustände - dunkles Loch - wie in Watte gepackt, Angst zu Sterben, kein Beurteilungsvermögen, Taubheit in den Gliedern..

Jetzt wird's interessant: ich bin zwei Jahre lang von Arzt zu Arzt gelaufen: Internisten, Neurologe (samt MRT und EEG), Krankenhaus..

Bis ich schließlich bei meinem jetzigen Arzt gelandet bin, der viel Erfahrung mit Krebspatienten hat.
Ich schilderte ihm meine Symptome und er erkannte sie sofort als Vergiftungserscheinungen, da er solche Symptome auch bei Krebspatienten sieht, deren Leber mit den Medikamenten der Chemo nicht mehr zurechtkommt.

Er erklärte mir, dass der Alkohol von meiner Leber in verschiedenen Schritten von verschiedenen Enzymen abgebaut wird. Beim Abbau des Alkohols entstehen durch vermutlich eingeschränkte Enzyme/zu wenig Enzyme (ganz genau konnte er es mir nicht sagen) toxische/psychogene Stoffe, die in die Blutbahn gelangen und von dieser in den ganzen Körper und auch ins Gehirn getragen werden. Dort verbleiben diese Stoffe eine Weile. Das Hirn reagiert dann mit den oben beschriebenen Symptomen, bis die toxischen Stoffe endgültig vom Körper abgebaut wurden.
In den Stunden direkt nach dem Alkoholkonsum kann man am GOT-Wert (Leberwerte Blutbild) erkennen, dass dieser sehr sehr hoch ist, trotz mäßigem Alkoholkonsum, jedoch nur akut. Dies sollte bei einer einwandfrei funktionierenden Leber nicht sein. Einige Stunden/Tage später und auch im normalen Alltag ist der GOT-Wert ganz normal.

Der Rat meines Arztes: auf Alkohol gänzlich verzichten, da meine Leber dafür einfach nicht geschaffen ist. Auch auf Nikotin und andere Drogen soll ich gänzlich verzichten.

Ich hab das ganze bislang 6 Mal erlebt und habe nun endgültig entschlossen, dass mir das nie wieder passieren wird.
Beim letzten Mal Ende 2020 bin ich anschließend in einer Depression gelandet. Der Arzt meinte auch, dass dies kein Wunder sei, wenn man mindestens 14 Tage in diesem lähmenden und angstvollen Zustand ist.

Bei uns in Südtirol gibt es keine Anlaufstelle oder weitere Ärzte, die hierzu mehr bescheid wissen, da es ein wahrscheinlich eher seltenes Phänomen ist. Eventuell in einer Uni-Klinik könnte man dem Krankheitsbild näher nachgehen.

Ich hoffe sehr, dass euch das weiterhilft und wünsche euch allen alles Gute!

Beste Grüße aus Südtirol
 
Hallo zusammen,

ich kann keine Lösung präsentieren, aber meine Erfahrung... und was meine Vermutung für diesen Gehirnnebel ist.
Kurz zu mir, 35 Jahre, Familie mit 3 kleinen Kindern, einigermaßen fit, im turbulenten Vertrieb, also immer stark gefordert.

Ich habe nun zum 7-8 Brainfog, dass erste mal war November 2020 und ich weiß mittlerweile das es sich nach einigen Wochen wieder beruhigt.
Meist liegt das zwischen 4-10 Wochen. Man lernt irgendwie damit zu Leben. Trotzdem ist dieser Zustand äußerst unangenehm, da ich beruflich immer "wach" sein muss und auch viel kommuniziere. Natürlich schlägt mir dieser zusätzliche Stress aufs Gemüt, was mein Familienleben nicht einfacher macht. 2x mal von den mehrmaligen Brainfogs bin ich in eine starke Depression gerutscht, weil mir alles zuviel wurde. Es hat sich eine Angst entwickelt, trotz Brainfog alles irgendwie hinzukriegen, und natürlich die Ungewissheit "geht es wieder weg?"

Viele Beiträge hier haben mir sehr geholfen und ich habe auch versucht eure Tipps für mich umzusetzen.
In den Zeiten bin ich immer wieder hier her zurückgekehrt und freue mich auch das immer wieder was dazu kommt.

Als ich anfangs wegen meinen Beschwerden beim Arzt war, hieß es "Stress". Blutwerte alles gut. Mittlerweile weiß ich aus mehreren Büchern, dass Stress der Hauptgrund für seeeehr viele Sachen sind. Ich habe mich viel mit Gelassenheit auseinander gesetzt und lasse auch nicht mehr alles an mich ran. Ich denke Gelassenheit ist die wichtigste Eigenschaft in dieser turbulenten Welt!

Bei den ersten Malen Gehirnnebel habe ich mich ganz radikal Gesund ernährt
Ich bin regelrecht in Panik gefallen (auch wenn ich das nicht nach außen trage) und habe es mit allen Mitteln versucht wegzubekommen.
(Dies wiederrum versetzt einem in weiteren Stress, die Stressspirale dreht sich, man fällt ins Loch)

- Mediation, Entspannung
- Sport, Joggen
- Gesunde Ernährung
- Wenig Alkohol (1-2 Bier)
- Digital Detox, also Reizüberflutung vermieden!
- Atemübungen
- Seeeeeehr viel gelesen über alle möglichen Sachen, Podcasts gehört usw.

Um jetzt hier den Bogen zu spannen..... ich habe aktuell eine Phase, in der alles sehr gut läuft, dass bedeutet:
- ich mache Sport
- Familie und Beruf läuft
- fühle mich ausgeglichen und zufrieden... natürlich schwankt dies wie immer im Leben

Nun haben wir letztens Freunde zum Grillen eingeladen und haben uns mit einigen Bieren einen schönen Abend gemacht. Nachdem die ersten Tage danach leicht verkatert waren, bin ich nun wieder im Brainfog. Es bewahrheitet sich für mich, dass Alkohol DER Hauptgrund für diesen Mist ist, und ich bin wieder reingerutscht..

Also... Alkohol ist mein Trigger, und das war es die Male davor auch! Jedesmal wenn ich etwas mehr getrunken habe. Für mich ein klares Zeichen, dass mein Körper, die Leber, Darm, wie auch immer, den Alkohol nicht verarbeiten kann und den Brainfog in mir auslöst. Dies haben ja sehr viele Vorredner vor mir bereits erläutert. 1-2 Bierchen mal am Wochenende kein Problem, alles darüber bin ich stark gefährdet... und das ist es mir nicht mehr Wert.

Ich hoffe das sich unser Nebel bald verzieht... viel Erfolg euch allen!!

Gruß, Matthias
 
Hallo zusammen,

ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben und hoffe, dass der ein oder andere vielleicht noch aktiv ist.

Zu mir, 29 Jahre alt und leider nun zum zweiten Mal unter den bereits schon oft erwähnten Symptomen. Ich muss noch dazusagen, dass ich Anfang 2020 einen Burnout/Stressdepression hatte. (Schwerer Autounfall, Stress in der Arbeit, etc.)

Nun zu meinem Problem. Von ca. 17-24 stand bei uns eigentlich jedes Wochenende Party und trinken an. Bis auf den normales Kater ging es mir soweit immer gut. Als ich Anfang diesen Jahres auf einem JGA Abschied war (Freitag-Sonntag) ging es mir montags ziemlich schlecht (Kater). Ab Dienstag jedoch wurde es sehr komisch. Starke Nervosität, innere Unruhe, herzrasen, Panik und ich wollte eigentlich nur noch auf der Couch liegen und meine Ruhe haben. Beim Arzt wurde mir ein langzeit EKG verpasst, Blut abgenommen und das „Holiday Heart Syndrom“ diagnostiziert. Nach einer Woche war dann auch wieder alles vorbei.

Vor knapp 14 Tagen war ich dann mit einigen Kumpels unterwegs und feiern. Dumm wie ich bzw. Wir sind haben wir es geschafft uns innerhalb von 5 Stunden mit allem zuzuknallen was es gibt. Wodka Red Bull, Kurze und Bier. Heimgekommen um kurz vor 6 in der Früh..

Die Symptome waren wieder die gleichen ab dem zweiten Tag. Unruhe, Nervosität und Herzrasen. Ich dachte das geht wieder nach einer Woche vorbei, jedoch lag ich falsch. Die Woche drauf war ich dann wieder beim Arzt (EKG, Blut) keine Befunde. Da ich, geprägt durch meinen Burnout eh schon sehr sensibel reagiere hat sich meine Panik wahrscheinlich in eine Depression bzw. Depressive Phase, in der ich mich jetzt befinde, gesteigert. Schön langsam bin ich echt am verzweifeln und weiß nicht wann sich das wieder beruhigt.

Kann dich ein Abend feiern wirklich so stark aus der Bahn werfen.. Ich kann es kaum glauben aber werde zukünftig auf Alkohol verzichten. Dieser Zustand ist eine reine Qual.

Viele Grüße
Max
 
Hallo an alle und vor allem an diejenigen, welche die aktuellsten Beiträge geschrieben haben. Wie geht es euch mittlerweile?
ich kenne dieses Gefühl seit ich 17 bin (bin nun 22,w). Ich habe damit immer 1-2 Wochen zu kämpfen gehabt, nach Alkoholkonsum. Meine Panik hielt sich nach dem 3. mal vorkommen in Grenzen, da ich wusste, es wird wieder vergehen. Doch dieses Mal scheint es nicht so. Ich habe vor 5 Wochen relativ viel getrunken auf einer Feier. Ich trinke nur bei besonderen Anlässen und vertrage auch relativ viel (rauche nicht und nehme auch keine Drogen).
Das Benommenheitsgefühl/Trance-Gefühl ging nach 2 Wochen weg ABER ich fühle mich immer noch nicht normal! Nun sind 5 Wochen vergangen…. Solangsam mache ich mir wirklich Sorgen. Ich habe hauptsächlich Schwierigkeiten mit dem Sehen (vor allem in der Ferne). Am meisten fällt es mir auf wenn ich durch die Stadt laufe oder einkaufe (immer wenn es viel Licht/Bewegung gibt). Ich habe das Gefühl das wird verstärkt wenn ich auch noch müde bin. Auch meine Denkleistung ist immer noch nicht normal, sodass mir längeres sprechen oder komplizierte Denkaufgaben schwer fallen. Am meisten beeinträchtigt mich aber diese komische benommene Sicht! Jeder Optiker hat jedoch behauptet ich hätte keine Sehschwäche.
Nun meine Frage an andere Betroffene: wie lange hat das bei euch maximal gedauert? Geht das wieder weg??

Viele Grüße und Kraft! Nicht verzagen- das wird wieder.
 
Hallo an alle!
Ich hab am 28.01.22 meine Erlebnisse geschildert. Dieses Jahr immer nur an Alkohol genippt, mehr nicht. So ist es dieses Jahr auch noch nie vorgekommen, dass ich Probleme hatte. Das werd ich auch weiterhin so machen.

Gabita5:
Bei mir hats immer 2 Wochen gedauert, bis das gröbste durch war. Nach 4 Wochen wurde es langsam normal, aber so Kleinigkeiten blieben oft noch bis ca. 6-7 Wochen nach dem Alkoholkonsum bestehen.
Ich denke, jeder Körper ist anders, vielleicht dauert es deshalb etwas länger diesmal.
 
Ich habe inzwischen auch einem Experten geschrieben, der tatsächlich geantwortet hat.

PROF. DR. MED. HELMUT K. SEITZ (Heidelberg)
Nach drei Jahrzehnten als Ärztlicher Leiter der Heidelberger Krankenhäuser Salem und St. Vincentius freut sich Prof. Seitz auf seine zweite Laufbahn mit einer Facharztpraxis am ETHIANUM.

Prof. Seitz ist Ansprechpartner insbesondere für das Fachgebiet der Hepatologie, also allen Erkrankungen der Leber, insbesondere der alkoholbedingten Erkrankungen, denen er quasi sein gesamtes Berufsleben als Forscher und behandelnder Mediziner gewidmet hat.

Prof. Seitz gilt weltweit auf dem Gebiet als einer der renommiertesten und erfahrensten Experten.

Hier seine Antwort:

Vielen Dank für Ihren ausführlichen Bericht.
Manche Menschen verstoffwechseln Alkohol anders und akkumulieren hierbei das erste Stoffwechselprodukt von Alkohol, nämlich Azetaldehyd, welches toxisch ist. 50% der Asiaten tun dies, Europäer kaum. Zudem gibt es auch Alkohol Allergien.
Dies bei Ihnen herauszufinden ist kompliziert und äußerst kostspielig.
Alkohol hat auch eine immunsupprimierende Eigenschaft und wirkt auf die Gefäße. Dies alles könnte ihre Beschwerden
erklären. Die einfachste und beste Lösung: verzichten Sie auf Alkohol
Das wäre auch mein Tipp.
mit den besten Grüßen
ihr
Prof. Dr. Prof. h.c. Helmut K. Seitz


Vielleicht hilft das jemandem von euch, evtl. wenn jemand mit Ärzten spricht, dies vorzeigen. Vielleicht findet so irgendjemand raus, was dieses Phänomen denn ist.

LG aus Südtirol
 
Hallo,
ist zwar schon eine ganze Weile her aber ich denke es gibt immer noch Menschen denen es ähnlich geht, also will ich auch meine Erfahrungen teilen.

Das mit dem Gefühl wie nach einer Nacht ohne Schlaf trifft es ziemlich genau. Auch mir geht es mehrere Tage lang schlecht wenn ich zu tief ins Glas geschaut habe. Dieses Gefühl lässt sich schwer in Worte fassen, man fühlt sich einfach total unfit und abgeschlagen, kann sich auf nichts konzentrieren, ist schnell genervt, und innerlich angespannt. Zudem kommt bei mir hinzu, dass Dinge die mir sonst total viel Spaß bereiten zu dieser Zeit völlig egal sind, so als ob mir der Alkohol die Glückshormone entzogen hat. Das schlimmste für mich ist jedoch der vernebelte Kopf.

Das ganze hat bei mir schleichend begonnen. Als ich 17, 18 Jahre alt war hatte ich solche Probleme noch nicht. Merklich verschlimmert hat sich das ganze dann so ca. ab 24, was natürlich auch dazu führte, das ich weniger Alkohol trinke als früher. Heute reichen ein netter Abend mit Freunden und 5 Bier um mich 3 bis 4 Tage schlecht zu fühlen und einen Monat keinen Alkohol mehr angucken zu wollen.
Dabei empfinde ich aber meistens keine Kopf- oder sonstige typisch Kater typische Schmerzen.
Interessanter Weise fühle ich mich auch am Tag nach dem Alkoholkonsum gegen abends wieder einigermaßen normal, die Phase die ich beschrieben habe fängt meistens erst am zweiten Tag an, zum Beispiel Montags wenn ich Samstags getrunken habe.
Auffällig jedoch ist das ich zu dieser Zeit oft auch Magenprobleme habe.
Dazu muss ich erzählen, dass bei mir vor ein paar Jahren ein Reizmagen/darm Syndrom diagnostiziert wurde. Bei einer Magenspiegelung wurde zudem eine Gastritis gefunden die ich aber relativ schnell wieder in den Griff bekommen habe. (Blutuntersuchungen und EKG sind bei mir übrigens auch völlig normal verlaufen.)

Nun decken sich die Symptome zur Zeit der Gastritis aber auffällig gut mit meinen Magenproblemen nach Alkohol.

Vielleicht sind die Magenprobleme nur eine weitere Begleiterscheinung und nicht die Ursache für die Symptome die ihr auch habt. Festzuhalten bleibt jedoch, dass Trinken durch die tagelangen nachwehen seinen Reiz für mich verloren hat und ich schon eine MENGE Dinge probiert habe um das Problem in den Griff zu bekommen, seien es Tests auf Unverträglichkeiten, Vitamine, anti Kater Wundermittel etc.
Die einfachste Lösung ist einfach nicht mehr trinken :D

Viele Grüße RandyMC
wie geht es dir nun???
 
Hallo ihr lieben,

vllt liest das ja hier noch jemand. Ich bin auf der einen Seite wirklich erleichtert, dass es Leute gibt mit den selben Symptomen. Auf der anderen Seite ist es auch echt schlimm, dass wirklich niemand weiß woran es liegt oder wie man es vermeiden kann (ohne auf Alkohol zu verzichten)
Ich werde jetzt 28, angefangen hat das Ganze bei mir mit ca 18. Vorher konnte ich in Massen trinken ohne auch nur am nächsten Tag Kopfschmerzen oder dergleichen zu haben.
Ich habe dann für ca​​​​. 8 Jahre nichts mehr getrunken und in den letzten zwei Jahren eher wenig und selten. Was mir geholfen hat war, dass ich immer erst wenn ich den Alkohol nicht mehr gemerkt habe schlafen gegangen bin. Hatte dann auch keine Probleme. Am Wochenende habe ich mal wieder Gas gegeben und bin auch Achterbahn fahrend ins Bett. Jetzt geht's mir auch wieder wie vor 10 Jahren. Völlig benommen, gefühlte Probleme beim Artikulieren, Auto fahren, schwitzende Hände und Füße, etc...

Es macht mich einfach wahnsinnig
 
Hallo ihr lieben,

zunächst einmal beruhigt es mich ungemein, dass es Leute mit den selben Symptomen gibt die ich auch habe. Auf der anderen Seite finde ich es sehr erschreckend, dass es hierfür keine Erklärung gibt und uns scheinbar nicht geholfen werden kann.
Bei mir hat das Ganze mit ca. 18 angefangen (vorher hatte ich nie Probleme, nicht mal einen Kater oder Kopfschmerzen). Ich habe jetzt 8 Jahre komplett auf Alkohol verzichtet, aus Angst vor diesem Zustand.
Vor etwa zwei Jahren habe ich es wieder gewagt, siehe da - Problem war weg. Ich hab mich riesig gefreut wieder mit feiern zu können.
Letzte Woche Samstag habe ich dann auch wieder ordentlich was getrunken. Sonntag ging es mir noch gut, am Montag fing der selbe Spaß wieder an
Fühle mich total benommen, kann mich nicht konzentrieren, das artikulieren fällt mir furchtbar schwer. Möchte nicht Auto fahren, hab Angst davor nächste Woche wieder arbeiten zu müssen, hab Angst Menschen zu begegnen.
Seit heute liege ich nur noch auf der Couch weil ich nichts mehr hin bekomme und bin am heulen weil ich so verzweifelt bin
 
Hallo zusammen,

ich habe in dieser Sache jetzt auch mal wieder weiter geforscht, alles deutet auf HISTAMIN hin. Lasst euch nicht täuschen von oberflächlichen Ärzten, die einen Test mit euch machen und nichts erkennen. Diese Zusammenhänge sind für viele zu kompliziert. Alles, was sie nicht im Medizinstudium schon mal gehört haben, kommt mehr oder weniger nicht in Frage. Ich habe einen guten Arzt gefunden. Wenn jemand zusätzlich Infos braucht, bitte um private Nachricht. Aber jedenfalls: DAO einnehmen und vor Alkoholkonsum ja nicht zum Chinesen gehen oder viele Tomaten etc. essen... :-)

Schöne Grüße!
 
Hey ihr Lieben,
das hier endlich zu lesen lässt mich wirklich aufatmen..

Mal zu meiner Erfahrung:
Ich bin 17 & habe jetzt seit über einer Woche dasselbe Problem.
Ich sehe alles wie durch einen Nebel, bin wie auf Autopilot & kaum fähig Dinge wirklich wahrzunehmen..
Alles hat angefangen, als ich auf ein 2 Tägiges „Meeting“ gefahren bin. Ich hatte direkt zu Beginn einen Histaminschub, dass ich Histaminintolerant bin vermute ich schon länger, vor allem schlimm ist es bevor ich meine Tage bekomme. Ich hab mir auf dem Trip direkt Vitamin C reingepfiffen, es wurde aber nicht wirklich besser (Schweißausbrüche, Juckreiz, etc.)
Am Abend haben wir dann alle viel getrunken (vorallem histaminreichen Wein) & etwa 4 Stunden geschlafen.
Man nächsten Tag hat es dann angefangen, abgesehen vom Kater war ich total benebelt, etc. Ich hatte außerdem meine erste Fahrstunde, was Gott sei Dank relativ klar funktionierte.
Die folgenden Tage hab ich dann zuhause verbracht, ich hab mich wohl erkältet & dachte erst der Zustand des „Benebelt seins“ käme davon.
Als sich dann keine Besserung gezeigt hat, hab ich angefangen mir Sorgen zu machen. Als kleiner Hypochonder hab ich ständig gegoogelt, mir Panik gemacht, usw. Da hat es wenig geholfen, dass ich isoliert zuhause rumsaß.
Ich hatte befürchtet es wäre was psychisches (ich hab vor ein paar Monaten meinen Papa verloren & hab da auch schon mit Brain Fog zu kämpfen gehabt) oder, dass es mit der Erkältung zusammenhängt.

Es ist jetzt über eine Woche vergangen & immernoch keine Besserung, ich hab zig Sachen probiert & recherchiert, es hat mich regelrecht in den Wahnsinn getrieben.
Aus Zufall bin ich jetzt gerade auf den Post gestoßen & es hilft so zu wissen, dass es so vielen auch so geht. Es ist mein erstes Mal, nach Alkohol, etc. dass ich mich so fühle. Ich hab mir extrem Sorgen gemacht, vorallem weil ich morgen auf einen Ski-Trip fahre & so wirklich nicht gehen wollte.
Ich gehe mal stark davon aus, dass es am Histamin liegt, da werd ich jetzt einfach mal drauf achten was Ernährung, etc. angeht & auch den Alkohol weglassen.
Puh, ganz ehrlich, klar es gibt keine genaue Antwort, aber ich bin echt erleichtert dass es anderen auch so geht.
Ich hab mich so allein & hoffnungslos gefühlt, dass es nicht mehr besser wird..
Ich denke ich meld mich demnächst nochmal, wie es dann aussieht :)
 
Hallo,

Ich hoffe es liest noch irgendjemand, da dies das einzige Forum ist und dieser Beitrag was meinem derzeitigen Zustand so wirklich beschreibt und ähnelt.

Ich war am 4 Mai nach Ewigkeiten mal wieder feiern und trank einiges an Alkohol ( normalerweiße sogut wie nie) jedoch war ein Anlass wegen einer Geburtstagsfeier und anscheinend hab ich es leider ungewollt übertrieben.

Ich hatte am nächsten morgen die ganz normalen Kater Symptome und mir ging es Abends auch wieder gut. Montag morgen machte ich mich für die Arbeit fertig und als ich in mein Auto stieg und in die Arbeit fuhr dachte ich mir schon irgendwas ist komisch. Ich habe Konzentrationsschwiergkeiten und Benommenheit es ist schwer zum beschreiben. Ich hab mich dann Krank schreiben lassen weil ich beruflich den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs bin und wie ein anderer User hier schon geschrieben hat dies in diesem Zustand massiv verantwortungslos ist. Nun ist es genau 1 Woche so und es ist immer noch nicht weg. Ich weiß echt nicht mehr weiter beim Arzt können sie mir auch nichts sagen außer das es nicht vom Alkohol sein kann.

Ich bitte um Ratschläge bzw sämtliche Methoden die bei euch zur Besserung geholfen haben. Vielleicht weiß irgendjemand was der wirkliche Auslöser ist.

Ich weiß nur eines ich rühre nie wieder Alkohol an.
 
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