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Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

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Wenn man bei Viechern so schaut, die nehmen reißaus, wenn man ihnen nachstellt und sie versucht zu fangen. Nicht aber, wenn man sie lockt auf die richtige Art.

Wir sind, besonders, was das Sinnliche, das Miteinander, das Soziale anbelangt, an Rituale gebunden.
Wenn ein Mann sich leicht tut beim Anbandeln, dann wird er wohl die richtigen Rituale anwenden, sonst würde man( Frau) es ihm ja nicht erlauben, näher zu kommen.
 
Mach auf die Tür, das Tor mach weit, es kommt der Herr, der Herr_Lichkeit :):):):)

Stoooooop! Da mach ich nicht mit. Ich weiß genau, wie das ausgeht: Am Ende will jemand 30 Silberlinge an mir verdienen, und dann soll ich ans Kreuz genagelt werden. Du verwechselst mich! Mein Name ist Brian!
 
Ich glaub, damit ist einfach eine Charaktereigenschaft gemeint, die zielführender ist, als eine andere, wenn es ums Miteinander geht. Diese Eigenschaft steckt in jedem von uns, bloß greifen tun wir nicht danach. ( Jesus ist in dir..kennst eh den Spruch).

Du sagst zum Beispiel, auch du mit dem Busen, der "mikrig" ist, für mich bist du liebenswert, ich bin trotzdem herzlich zu dir..

Wenn man sich wegen so was vorher geschämt hat, nicht in der Lage war, sich zu öffnen, dann ist das irgendwie "erlösend", "heilend" wenn ein Mann kommt und sagt: komm, ich verurteile dich nicht, ich mag dich auch so.

Jesus gilt als der, der einem nichts übel nimmt, der Nachsicht hat, der sich auch denen zuwendet, die nicht grad angenommen sind,eher ausgegrenzt werden.
 
Stelle wieder einmal fest: Wenn es für eine Problemstellung keine Lösung gibt, dann wandert der Thread in Richtung O.T. ab!

g.
 
Die Frau von Empathie könnte ihren Mann "erlösen", (heilen von seinem leidvollem Befinden), indem sie ihn nicht abweist, sondern ihn zu sich kommen lässt, ihn annimmt wieder, ihm also vergibt, "wieder die Hände auflegt, lieb ist zu ihm, ihn tröstet und ihm "Gutes tut".

Wenn eine Ehefrau ihrem Ehemann so lang zurückweist, dann ist sie natürlich sauer auf ihn, lehnt ihn ab, mag ihn nicht mehr annehmen, aus welchen Gründen auch immer.

Er würde seine Sexlosigkeit sehr leicht hinnehmen können ( falls sie das so gar nicht mehr mag), wäre sonst ein gutes Einvernehmen da. Da würde sich eine Lösung finden.

Sie lässt ihn nicht zu sich kommen, grenzt ihn weg. Das ist feindselig, das ist trostlos.

""" ich erquicke dich, ich labe dich, ich gebe dir von meiner Quelle, dir, dem so dürstet, ich labe deine Seele, komm ein unter mein Dach""""- so können wir auch sein, wenn wir wollen.

Liebet einander...

Empathie fühlt sich ungeliebt, er fühlt sich schrecklich, einsam, durstig und hungrig. Doch nicht bloß wegen dem fehlenden Sex. Die kuschelige Haut geht ihm ab, das Wärmende, das Angenommensein, die Liebe eines Menschen. Das wird ja versprochen, wenn man heiratet, ich werde dich lieben, achten und ehren.

Was sie ihm zukommen lässt, ist Verachtung, sie beachtet ihn nicht. Sie behandelt ihn wie einen Aussätzigen. Er ist obdachlos, sie lässt ihn nicht eingehen unter ihr Dach.
 
Golem, wie sind nicht OT.

Es geht immer um das Gleiche. Ich habe nicht, wie kriege ich? Indem ich etwas mache, was die Kassa öffnet. Erbitte im rechten Ton, dann wird dir gegeben werden.
 
Elektraa

Was Deinen vorletzten Beitrag anbetrifft, habe ich jedoch andere Erfahrungen: Habe sehr wohl eine Phase bei meiner Frau erlebt, in der sie keinen Sex wollte, ansonsten aber keinen Zweifel an ihrer Liebe erkennen ließ. Zärtlichkeiten wie Küsse und Schmusereien gab es in dieser Zeit witerhin. Aber sobald es um Sex ging, fiel der Hammer.

g.
 
Elektraa

Was Deinen vorletzten Beitrag anbetrifft, habe ich jedoch andere Erfahrungen: Habe sehr wohl eine Phase bei meiner Frau erlebt, in der sie keinen Sex wollte, ansonsten aber keinen Zweifel an ihrer Liebe erkennen ließ. Zärtlichkeiten wie Küsse und Schmusereien gab es in dieser Zeit witerhin. Aber sobald es um Sex ging, fiel der Hammer.

g.

Wenn mein Mann bissi streicheln "durfte", dann war das für ihn, wie wenn er vorfühlen wollte, ob es geht, hab ich zugelassen, dass er mich berührt hat, dann war das zugleich die Einverständnis für ihn, aufzusteigen und einzudringen versuchen, innerhalb ein paar Sekunden, oder Minuten.

Damals hatten wir einfach nicht die Fähigkeit, das richtig zu kommunizieren können. Beleidigt, beleidigt, beleidigt- mal der, mal der andere. Ich war beleidigt, weil er so unsauber auf mich zugegangen ist, so würdelos, so mikrig, so wenig liebevoll, so unsensibel. Keine Vorbereitung, keine guten Minuten tagsüber, wo ich mich gut fühlen durfte ( er hat mich selten, oder so gut wie nie umgänglich behandelt, so unfreundlich, so lieblos, so zugeknöpft und mürrisch war er oft, so abweisend und unhöflich, ganz und gar nicht freundlich, aber am späten Abend dann hinfassen, austesten, dann übel schimpfen, wenn ich das nicht so wollte. So war es bei uns oft.

Es war aber so, dass ich während des Schlafes nicht dieses Abwehrsystem am Laufen hatte, ich spürte, er drang ein, ( meistens in Löffenstellung) ich habs als gut empfunden, dieses Eindringen gemocht und zugelassen, hab mitgemacht, sogar begrüßt, genossen, dass es passiert ist.

So ähnlich wie wenn mein Mann vorbeigeschlichen wär an mein Beleidigtsein und ich eh froh war, dass ich dieses Eindringen kriegte. War dieser Bann dann gebrochen, dann gabs auch wieder öfters Sex, auch sonst.

Hat er mich wieder grob beleidigt, dann das ganze Spiel von vorne. Fass mich nicht an, weh du willst.

Ich mag ja Sex, ich bin kein Sexmuffel, generell nicht. Mir taugt er ja. Zusammenkommen aber fällt mir schwer, da gibts viele Hürden bei mir.

Mein Ex konnte diese überlisten- Gottseidank.

Mein Kerlchen heute, der ist tagsüber so zu mir, dass ich bereitwillig und gern auf ihn zugehe und natürlich auch "offiziell", offen und frei Sex mit ihm auslebe und er mit mir. Da gibts diese komplizierten Hürden nicht.
 
Möglicherweise ist die Problematik bei Empathie und seiner Frau tatsächlich so, also tiefergehend, wie ihr sie hier bisher besprochen habt.

Aber sollte man sich nicht zunächst einmal die Gründe ihrer Lustlosigkeit ansehen, die sie explizit benennt?

Ich kenne es selber von mir, dass die ungelöste Verhütungsfrage arg auf die Lust schlägt und eine innere Abwehr bewirkt. In einer früheren Beziehung hatte sich mein Partner daraufhin, da unsere Lebens-Nachwuchsplanung dies zuließ, sterilisieren lassen. Als diese Sorge nun aus der Welt war, blühte unsere Sexualität wundervoll auf. Das Thema Lustlosigkeit hatte sich einfach erledigt, weil eine Schwangerschaft nicht mehr möglich war.

Empathie, wäre das nicht bei euch auch eine Überlegung wert?
 
Weißt du, was mir auffällt? Ist das bei euch auch so?

Wenn wir nicht acht geben, wenn wir da nicht gegensteuern, dann kommts zu "Schlampereien"- Sex passiert nebenher, ohne sich "Mühe zu machen"- Faulsex- binnen kurzer Zeit gleich alles holen, Hauptsache nicht anstrengen. Auf diese Weise gibt es zwar einen Orgasmus, aber welchen? Eher blopp und vorbei, abfallen und schlafen...

Es wird mit der Zeit dann gern abgewunken, wenn so ein "Essen" dauernd auf den Tisch kommt. Sex..?? Drei Minuten aufbocken, dann abfallen, nein danke...lieber geh ich zum Kühlschrank und hol mir ein Eis. so boring, so fade, hat man ja nicht echt was davon..du vielleicht als Mann, ich aber nicht als Frau. Du hast erst angefangen und schon ist es vorbei, das schmeckt einfach nicht.

Wenn ich wandern geh, dann sind die ersten zwanzig Minuten oft unangenehm, es zieht sich, es strengt an, es macht Mühe, bis ich warm bin. Dann aber, wenn ich warm bin, dann auf einmal geht es leicht, dann wechselt das über in höchsten Genuss und größter Zufriedenheit.

Das ist auch so, wenn Verwandtschaft auftaucht, die ersten Minuten wirds anstrengend, so man schusselt rum und tischt auf und so weiter und irgendwann entspannt man sich und ab da wirds nett, feierlich, gemütlich.

Das ist beim Liebemachen auch so. Bei längerem Aufenthalten mit streicheln, gut tun, sich verwöhnen usw. kommt man immer mehr in Schwung ( bei mir ist das so) und so beschwingt dann übergehen ins Hauptteil, das ist ganz anders, als wenn man das übergeht und lauwarm noch ist.

Ich zieh immer wieder die Form durch, die wir ganz zu Beginn zelebriert haben, wo wir uns nicht auf die Schnelle geholt haben, was wir wollten, sondern uns Zeit lassen dafür. So lange, bis sich diese wunderschöne Melodie zeigt, die erst nach und nach aufkommt. Diese losgelöste Trance während des Poppens machts ja erst perfekt. In die komme ich nicht so ohne weiteres, da brauch ich Zeit dafür und wie ich weiß, mein Freund auch. So richtig, richtig gut geht es bei ihm ja auch erst, wenn er voll in Fahrt ist und überdrüber spürt.

Das sind dann Sonntage, wo das passiert. Da steht man länger in der "Küche" und tut sich was an, legt sich ins Zeug, stellt ein Festessen her, statt Fast Food zwischendurch ( was ja auch komplett gut ist, aber mehr für zwischendurch, als als Dauerkost.

Ich find, wenn man lebenslang was davon haben möchte, dann muss man das gut gestalten können, sonst verliert sich das irgendwie im Sande.

Wer sexuelle Betätigung als wunderschön erlebt, der sagt ganz bestimmt nicht, ich will das nie wieder, ich mag das nicht.
 
Möglicherweise ist die Problematik bei Empathie und seiner Frau tatsächlich so, also tiefergehend, wie ihr sie hier bisher besprochen habt.

Aber sollte man sich nicht zunächst einmal die Gründe ihrer Lustlosigkeit ansehen, die sie explizit benennt?

Ich kenne es selber von mir, dass die ungelöste Verhütungsfrage arg auf die Lust schlägt und eine innere Abwehr bewirkt. In einer früheren Beziehung hatte sich mein Partner daraufhin, da unsere Lebens-Nachwuchsplanung dies zuließ, sterilisieren lassen. Als diese Sorge nun aus der Welt war, blühte unsere Sexualität wundervoll auf. Das Thema Lustlosigkeit hatte sich einfach erledigt, weil eine Schwangerschaft nicht mehr möglich war.

Empathie, wäre das nicht bei euch auch eine Überlegung wert?

Hi Kimmy!

Wir kommen der Sache schon näher. Man ist auf Abwehr, man wehrt sich- du weil du nicht schwanger werden wolltest, ich, weil ich noch nicht warm bin.

Eine andere, weil sie weiß, er machts eh nicht richtig, wozu also zulassen...???

Usw. usf.

Warum redet man da nicht drüber mit seinem Partner und geht das mal an?

Wie tun wir, dass das Problem weg ist???
 
Vielleicht liegt das Problem auch darin, dass er nicht darüber reden mag, wenn es um bestimmte Sichtweisen geht?

Empathie, wo bist du?
Oder gab es einen Durchbruch?
 
Elektraa

Das ging uns teilweise genau so. Wüste Beschimpfungen gab es jedoch nur von meiner Frau, von meiner Seite aus nicht.

Den Aspekt des Schwanger werdens und Kinder kriegens darf man bei allen Betrachtungen und Diskussionen über weibliche Sexualität nicht unterschätzen. Das gilt umsomehr, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist. Gefühltes Vertrauen in die Zuverlässigkeit von Verhütungsmitteln und Streilisationen ist nicht unbegrenzt vorhanden. Ebenso das Unvermögen, dem Partner gegenüber diese Ängste zu äußern.

Wir haben für uns eine Lösung gefunden.

g.
 
Elektraa

Das ging uns teilweise genau so. Wüste Beschimpfungen gab es jedoch nur von meiner Frau, von meiner Seite aus nicht.

Den Aspekt des Schwanger werdens und Kinder kriegens darf man bei allen Betrachtungen und Diskussionen über weibliche Sexualität nicht unterschätzen. Das gilt umsomehr, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist. Gefühltes Vertrauen in die Zuverlässigkeit von Verhütungsmitteln und Streilisationen ist nicht unbegrenzt vorhanden. Ebenso das Unvermögen, dem Partner gegenüber diese Ängste zu äußern.

Wir haben für uns eine Lösung gefunden.

g.

Wir Kinder mussten dauernd hören, wie sie gestritten haben, die Eltern. Ich wollte keine Kinder, du hast nicht aufgepasst, du Hund!!
Oder, ""er hat geschworen, er passt auf, das war ihm egal nachher, rücksichtsloser Trottel der!!""

Gespräche auf die Art der "Gesetzlosen". Die halten sich nicht an das Gebot der Menschenwürde, solche Eheleut.

Ich habe mich da etwas geändert. Mha, war ich bös. Aber so was von einer Furie.

Wie gesagt, einmal waren wir Eheberatung und erst da kapierte ich, das war gar nicht so, wie ich es sah. Bei der Therapeutin kam eine ganz andere Redeform endlich zu Zug. Nicht herkeifen sofort, sondern zuhören, nachdenken, verstehen versuchen. Was weiß ein Fremder, so habe ich es ja nicht gelernt. Hab alles von unseren Eltern abgeschaut.

Jetzt soll es ja den Kindern schon beigebracht werden, das Reden miteinander. Es gibt Konfliktbewältigung in den Schulen, hab ich gehört und Rollenspiele, um das mal zu lernen, das richtig reagieren.
 
Golem, sag ehrlich, du hast Angst gehabt vor solchen Diskussionen und solchen Reaktionen, oder? Warum sonst kann man sechs Jahre hinnehmen, ( zum Beispiel Empathie) dass nichts dagegen unternommen wird? Wahrscheinlich, weil man eh bloß der Trottel ist, wenn man das anspricht.
Wer lässt sich gern treten? Da schweigt man und wartet, bis sie von sich aus kommt. Ein Jahr, noch ein Jahr, wieder ein Jahr...

Dann wird man fuffzig, sechzig und nichts passiert.

Ist das nicht, wie wenn sich Krebs einschleicht? Früherkennung ist sicher besser, als später mal hören, da hilft nichts mehr. Eheleben tot. Hätte man da noch was tun können, damit sie weiter gelebt hätte, die Lust in der Beziehung?
 
Ich weiß jetzt nicht, was Du meinst. Ich habe jedenfalls nie "Angst gehabt", die Dinge anzusprechen. Nur mit den Antworten, die ich bekam, war ich nicht immer zufrieden.

Und erreicht habe ich viel, so daß ich mich heute eigentlich nicht beklagen dürfte.

Aber: Es kann doch eigentlich nicht sein, daß in einer langjährigen Beziehung, in der so viel gemeinsam auf die Beine gestellt wurde, die in Gang Haltung des Sexlebens ausschließlich vom männlichen Teil, in diesem Fall von mir, getragen wird!

g.
 
Aber: Es kann doch eigentlich nicht sein, daß in einer langjährigen Beziehung, in der so viel gemeinsam auf die Beine gestellt wurde, die in Gang Haltung des Sexlebens ausschließlich vom männlichen Teil, in diesem Fall von mir, getragen wird!

g.

Der, der Spaß dran hat, der ergreift sicher mehr die Initiative, als der, der auch drauf verzichten könnte, wenn es nach ihm ginge.



ggg, man könnte so fragen, wie ist es bei euch??? Wie gehts bei euch wenn es um diese "Nahrung" geht??


1 ) Hast du Hunger Schatzi, kochen wir uns was???


2) Okaaaayyy, wenn du unbedingt willst, dann gibts heut Kotelett...aber ich ess nur wenig!!


3) Fein, juhuuu, heut gibts endlich was Warmes im Bauch....


4) Findest du das echt gut? Das ist doch grauslig...


5) Für dich gibts heut nix, du warst nicht mit dem Müll draußen...


6) Oder, Liebling, muss das sein?? Jetzt??? Kann man das nicht auf morgen verschieben..??


7) Wie?? Schon wieder??? Wir haben doch gestern erst Kotlett gehabt!!

Wenn man das von dieser Ansicht betrachtet, dann gilt doch ganz oft der Spruch

8) Ich habe Kopfweh, ( Sorgen) ...keinen Appetit ...


Wie ist es bei euch?
 
So, nachdem ein paar Tage vergangen sind habe ich mir mal die Mühe gemacht, alle Antworten durchzulesen. Zuerst noch einige Infos: Ich bin recht gepflegt, habe die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Empathie ist für mich kein Fremdwort! Ich besitze also sowas wie die Fähigkeit einfühlenden Verstehens. Ich bin ein guter Zuhörer und habe auch mal ein aufmunterndes Wort übrig.

Das Problem liegt einfach darin, dass sie Angst hat, schwanger zu werden. Sämtliche Verhütungsmethoden sind nicht 100% sicher, außer Enthaltung! Alternativen kommen für sie nicht in Frage (Oralverkehr, Analverkehr, Handjob usw). Ihr Sexualtrieb scheint nicht sonderlich groß zu sein. Sie befriedigt sich nicht selbst. Sie genießt auch die Nähe, aber mehr nicht! Früher habe ich mich sehr um sie bemüht und mir war immer wichtig, dass sie "auf ihre Kosten kommt". Doch Verkehr lehnte sie weiterhin ab. Deshalb schlief die sexuelle Beziehung nach und nach ein. Dass sich nun die Wechseljahre eingestellt haben, macht diese Situation nicht einfacher. Ich weiß, wie man eine Frau verwöhnt (meine Ex war in dieser Hinsicht sehr zufrieden mit mir). Aber ich tue es nicht mehr gerne, weil sie es schon sehr lange ablehnt.
 
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