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Ehe ohne Liebe?

  • Thread starter Thread starter skeptiker37
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Re: Ehe ohne Liebe?

Da könnte man ja auch erwirken das die Kinder mit dir leben dürfen und die Mutter regelmäßig besuchen.
 
Re: Ehe ohne Liebe?

Die Ehefrau wird sicherlich wissen, dass ihr Mann eine neue liebt. Ich glaube dass er sich nicht darüber im klaren ist, wie es mit den Kindern in erster linie weiter gehen wird. Wie oft er sie sehen kann, oder ob sie bei ihm leben dürfen, da er die Bezugsperson war und ist. Im Härtefall wird so etwas immerhin berücksichtigt. Alles zum wohle des Kindes.

Er kann sich seine Zukunft nur mit seiner neuen und seinen Kindern vorstellen, weiß es nur noch nicht genau umzusetzen, oder?
 
Re: duritiam cordis

Re: duritiam cordis

Wer bin ich, das ich über die Freiräume meiner Partnerin bestimme, soll sie machen was sie will, so lange ich damit umgehen kann, sie die von mir angezeigeten Grenzen respektiert, mich nicht bewußt verletzt oder mit meinem Vertrauen spielt. Sorry Lexi für mich lesen sich Sätze " wie dem Partner die Freiräume zu lassen die er braucht " immer furchtbar. So als ob ein anderer Mensch über mich bestimmen möchte. Ich nehme mir einfach meine Freiheiten, so lange wie mein Gegenüber damit umgehen kann. Aber ich lasse mir nicht meine Freiheiten geben.

Vielleicht hast Du das so auch nicht gemeint :-)
 
Re: Ehe ohne Liebe?

Hallo ihr Lieben,

ihr macht euch ja schwer Gedanken über mich.
Ja, ihr habt Recht: ich selbst bin der Schlüssel.
Was hindert mich, meiner Liebe zu folgen?
- Ich will nicht, dass meine Kinder leiden und für etwas bestraft werden, dass ich (und meine Frau) zu verantworten haben.
- Ich habe Angst vor dem Ungewissen und vorm Alleinsein (wenn ich meine Ehe beendete, muss das lange noch nicht heißen, dass auch SIE diesen Schritt wagt, und wir wirklich zueinander finden, das ist ein Schritt, den ich auch für mich allein verantworten muss)
- ich fühle mich wohl in meiner Umgebung: ein Haus bei dem ich meinen Traum verwirklicht habe und Freunde (die meisten gehören uns gemeinsam) --> all das müsste ich ebenfalls aufgeben

Im Mai06 war ich soweit, all das aufzugeben. Nur die weinenden Kinder haben mich zurück gehalten, endgültig zu gehen. Ihnen zuliebe war ich bereit, der Familie eine Chance zu geben. Ich habe es aber nicht geschafft, gefühlsmäßig loszulassen.
Warum droht meine Frau? Es ist ein Teil ihres Kampfes um mich. Klar hat sie ein eindeutiges Ziel: Sie will mich. Sie hat keine alternative Liebe zwischen der sie wählen müsste. Sie will alles wieder so haben wie früher. Nein! Besser. Sie hängt die Latte sehr hoch. Will von jetzt auf gleich, dass alle Fehler der Vergangenheit behoben werden und wir im siebten Himmel ankommen. Sie wollte nicht akzeptieren, dass ich viel Zeit brauche, bis die seelischen Wunden verheilt sind. Sie wollte mir nicht die Zeit geben, erst zu mir und vielleicht dann zu ihr zu finden. Ein Jahr ist eine lange Zeit, aus ihrer Sicht vollkommen verständlich. Ich hatte auch gedacht, dass ich wesentlich schneller über diesen Schicksalschlag hinwegkomme. Indem sie mir mit Trennung oder einem Liebhaber droht, will sie mir die Konsequenzen dieser platonischen Ehe mit Nachdruck deutlich machen. In der Hoffnung, mich zu bekehren. So sehr ich es über ein halbes Jahr auch versucht habe (Paartherapie, Psychologe, gemeinsame Ausflüge, Sex) Liebe ist nicht gewachsen. Ich empfinde für sie Freundschaft, Achtung (auch vor ihren Gefühlen), teilweise Mitleid. Im Herbst war sie schwer erkrankt. Selbst diese Krankheit konnte mich nicht bekehren. Ich tat viel, um ihr zu helfen´, jedoch alles auf rationaler Ebene. Dass ich nicht mit ihr weinen konnte, wirft sie mir noch heute vor.
 
Re: Ehe ohne Liebe?

Lexina schrieb:
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>
> Er kann sich seine Zukunft nur mit seiner neuen
> und seinen Kindern vorstellen, weiß es nur noch
> nicht genau umzusetzen, oder?


Morgen lexina,
Kann sein, aber erst mal möchte ich zu mindestent ein thema kronologisch nach dem anderen sehen, die kinder ins vordegrund zu schieben,verschleiert die chose " beziehung" zu Frau X und eine trennung ihre seit, scheint nicht in sicht zu sein, ich denke das er sich heussern sollte was das gefühl von frau X bedeutet und das was herr X dazu zu sagen hat, oder zu mindestent über die bemühungen von (Herr X und frau X) Um nicht in sein trauerspiel zu rutschen müssen.-

Du sieht es doch, er tanzt auf mehreren hochzeiten, ich denke nicht das alle beteildigten die fähikeit dazu haben.- Es ist meine ansicht nach introwertiert... es bleibt nur zu fragen wo drückt der schuh? Er heussert sich aber nicht bei jeder einzel teilnehmer, sonder schreibt nur an uns global und über die liebe zu seine kinder, mir reicht es zu mindestent nicht.-( er lest zuviele fragen offen).-


Liebe grüsse,
Véro
 
Re: Ehe ohne Liebe?

wenn ich aus eigenen erfahrungen sprechen darf fand ich die tatsache das sich meine eltern getrennt haben nicht so schlimm wie die vorhergegangenden und die daraus entstandenen streitereien um geld sorgerecht usw ich war damals im gleichen alter wie dein älteres kind.
was ich damit sagen will das es für dich vielleicht besser ist deine gefühle nicht zu verstecken und mit deiner frau in ruhe die dinge zu klären auch wenn dazu eine scheidung nötig ist.
aber bitte denkt daran das eure ihr eure kinder so normal wie möglich dabei behandelt. dazu gehört auch das man nicht aus mitleid geschenke kauft usw. das gab bei uns immer riesig probleme.
dann hieß es hat dir papa wider was geschenkt oder hat mama dir das geschenkt.
damit bringt ihr sie nur in verlegenheit.
und wenn ihr beiden eltern untereinander normal auskommt ohne euch zu streiten und nur nicht mehr zusammen wohnt und die kinder wann sie wollen papa oder mama besuchen dürfen dann ist das für die bestimmt auch nur halb so schlimm.

PS : besuchszeiten sind der letzte dreck
jeden zweiten freitag von 18 uhr bis sonntag um 15 uhr sind die kinder beim papa
das ist dann sowas wie gezwungendes familien leben
 
hm...

hm...

Bis du auch skeptick was die antworten betrefen ? Ich denke nicht das das pulwer jeder teilnehmer schon geschossen worden ist, nun, es wäre schön wen du nicht bei der helfte deines thema aufgibt.-

Grüsse,
Véro
 
Re: zu lassen - zulassung

Re: zu lassen - zulassung

Mini.Me schrieb:
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> Lexina schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > offene Beziehung dahingehend dem Partner die
> > Freiräume zu lassen die er braucht. Alles
> andere
> > ist für mich persönlich zumindest nicht
> denkbar.
>
>
> für mich ist das auch nicht denkbar, freiräume "zu
> lassen" die meine partnerin nicht braucht - wie
> sollte das denn gehen?
>
> meine partnerin ist frei.
>
> da habe ich nichts zu lassen! allein dein
> denkansatz stört mich bereits.


Damit habe ich lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass wichtig ist Freiräume zu haben. Für beide. Niemand ist frei. Alles tun hat Konsequenzen. Frei zu sein würde bedeuten, dass man uneingeschrenkt handeln könnte und nichts befürchten müsste.

Es ist völlig in Ordnung, wenn Du nicht verstehst was ich sagen wollte. Diese Erwartung stelle ich nicht.
 
Re: duritiam cordis

Re: duritiam cordis

So wie Du es schreibst, habe ich es auch gemeint. Keine sorge ;) Alles bestens.

lg
 
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