S
Struppi
Guest
@ Petronius
@ Petronius
Glückwunsch, hier kamen die Antworten ja wirklich knüppeldick!
Ich (w) will trotzdem auch noch meine Meinung kundtun - und versuche das mal losgelöst von den ganzen (etwas gereizten) Beiträgen...
Ich (ganz persönlich) sehe keinen Unterschied zwischen der männlichen und der weiblichen Einstellung gegenüber der Sexualität. Sex und Liebe gehören für mich nicht zwangsläufig zusammen. Das habe ich auch so gelebt, bevor ich meine momentane Beziehung hatte (die nun schon recht lange anhält) und würde das sicher, wäre ich nicht "fest vergeben" wieder tun. Und für mich liegt hier der Hund begraben: Es ist in der Gesellschaft, in der nun mal viele in Zweierbezieungen leben, wenig toleriert, außerhalb dieser Beziehungen Sex zu haben. Was dann zwangsläufig bedeutet, dass Sex etwas mit der Beziehung zu tun hat und somit - so die Beziehung auf Liebe basiert - auch mit Liebe. Mit dieser Konstellation kann ich leben, da ich (in meiner Beziehung) ein erfülltes Sexualleben habe. Meine sexuellen Ausschweifungen spielen sich in meiner Phantasie ab. Das heißt aber, dass sie grundsätzlich vorhanden sind, nur eben unter Kontrolle und "heimlich" ablaufen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, würde ich einem entsprechenden afrikanischen Stamm angehören, mit mehreren Männern zu leben und Sex zu haben. (Lieben diese Frauen alle ihre Männer??)
Für mich ist das eine Frage der gesellschaftlichen Norm und ich unterliege dem Zwang, nicht allzu sehr aus der Norm zu fallen und bin deshalb - auch erziehungsbedingt - angepasst.
Irgendwie passt man sich doch immer seiner Umgebung an, oder nicht?
Struppi
@ Petronius
Glückwunsch, hier kamen die Antworten ja wirklich knüppeldick!
Ich (w) will trotzdem auch noch meine Meinung kundtun - und versuche das mal losgelöst von den ganzen (etwas gereizten) Beiträgen...
Ich (ganz persönlich) sehe keinen Unterschied zwischen der männlichen und der weiblichen Einstellung gegenüber der Sexualität. Sex und Liebe gehören für mich nicht zwangsläufig zusammen. Das habe ich auch so gelebt, bevor ich meine momentane Beziehung hatte (die nun schon recht lange anhält) und würde das sicher, wäre ich nicht "fest vergeben" wieder tun. Und für mich liegt hier der Hund begraben: Es ist in der Gesellschaft, in der nun mal viele in Zweierbezieungen leben, wenig toleriert, außerhalb dieser Beziehungen Sex zu haben. Was dann zwangsläufig bedeutet, dass Sex etwas mit der Beziehung zu tun hat und somit - so die Beziehung auf Liebe basiert - auch mit Liebe. Mit dieser Konstellation kann ich leben, da ich (in meiner Beziehung) ein erfülltes Sexualleben habe. Meine sexuellen Ausschweifungen spielen sich in meiner Phantasie ab. Das heißt aber, dass sie grundsätzlich vorhanden sind, nur eben unter Kontrolle und "heimlich" ablaufen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, würde ich einem entsprechenden afrikanischen Stamm angehören, mit mehreren Männern zu leben und Sex zu haben. (Lieben diese Frauen alle ihre Männer??)
Für mich ist das eine Frage der gesellschaftlichen Norm und ich unterliege dem Zwang, nicht allzu sehr aus der Norm zu fallen und bin deshalb - auch erziehungsbedingt - angepasst.
Irgendwie passt man sich doch immer seiner Umgebung an, oder nicht?
Struppi