• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

die weibliche sicht der sexualität

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@ Petronius

@ Petronius

Glückwunsch, hier kamen die Antworten ja wirklich knüppeldick!
Ich (w) will trotzdem auch noch meine Meinung kundtun - und versuche das mal losgelöst von den ganzen (etwas gereizten) Beiträgen...
Ich (ganz persönlich) sehe keinen Unterschied zwischen der männlichen und der weiblichen Einstellung gegenüber der Sexualität. Sex und Liebe gehören für mich nicht zwangsläufig zusammen. Das habe ich auch so gelebt, bevor ich meine momentane Beziehung hatte (die nun schon recht lange anhält) und würde das sicher, wäre ich nicht "fest vergeben" wieder tun. Und für mich liegt hier der Hund begraben: Es ist in der Gesellschaft, in der nun mal viele in Zweierbezieungen leben, wenig toleriert, außerhalb dieser Beziehungen Sex zu haben. Was dann zwangsläufig bedeutet, dass Sex etwas mit der Beziehung zu tun hat und somit - so die Beziehung auf Liebe basiert - auch mit Liebe. Mit dieser Konstellation kann ich leben, da ich (in meiner Beziehung) ein erfülltes Sexualleben habe. Meine sexuellen Ausschweifungen spielen sich in meiner Phantasie ab. Das heißt aber, dass sie grundsätzlich vorhanden sind, nur eben unter Kontrolle und "heimlich" ablaufen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, würde ich einem entsprechenden afrikanischen Stamm angehören, mit mehreren Männern zu leben und Sex zu haben. (Lieben diese Frauen alle ihre Männer??)
Für mich ist das eine Frage der gesellschaftlichen Norm und ich unterliege dem Zwang, nicht allzu sehr aus der Norm zu fallen und bin deshalb - auch erziehungsbedingt - angepasst.

Irgendwie passt man sich doch immer seiner Umgebung an, oder nicht?

Struppi
 
RE: die weibliche sicht der sexualität

Vielleicht kannst du es dir besser vorstellen, wenn du es mit dem Eindringen eines Penis in den After im ungeschmierten Zustand vergleichst, und zwar durch einen wesentlich stärkeren Mann und natürlich gegen deinen Willen. Ich glaube nicht, dass du das so schnell vergessen könntest.
 
RE: die weibliche sicht der sexualität

zusammengeschlagen worden zusein, würden du oder ich auch nicht so schnell vergessen

was wolltest du mir mit deinem beitrag mitteilen? daß vergewaltigt zu werden kein spaß ist?
 
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