• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Diagnose Schizophrenie

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Liebe Victoria,

das ist sehr schön, dass du dich mit mir freust. Ich bin sehr froh, dass du mir immer gut zugesprochen hast.
Für mich ist es echt surreal, also wie ein Traum, dass ich so plötzlich dieses Gespräch hatte und am Freitag Probe arbeiten darf.
Genau ich möchte Schritt für Schritt gucken, ob die Arbeit gut zu mir passt und ob ich gesundheitlich damit zurecht komme.
Meine größte Angst ist ja, dass ich mit der Panik nicht arbeiten kann. Aber vielleicht tritt die Panik gar nicht oft auf und vielleicht kann ich damit sogar arbeiten. Das muss ich testen. Und wenn es noch nicht klappen sollte, dann weiß ich, dass ich noch Zeit brauche und wenn es klappt, ist alles super. Genau ich denke auch, dass ich auch kündigen kann, falls es dann im Nachhinein doch nichts für mich ist.
Ich bin so dankbar dafür wie es heute gelaufen ist. Besser hätte es nicht sein können. Ich hoffe es wird alles gut!
Danke dir liebe Victoria fürs Daumendrücken für meinen Probetag.

Liebe Grüße

Sanny
 
Super, herzlichen Glückwunsch.
Ich denke auch es wird sich alles ergeben und vor allem, nimm den Job nicht zu ernst, er soll auch Spaß machen und jeder braucht etwas Zeit um sich rein zu wurschteln, also entspannt bleiben.
 
Danke liebe Tired!
Vielleicht kannst du mich auch noch etwas beruhigen? Ich habe ja "nur" einen Minijob und ich denke, wenn ich ausfallen würde, wäre das bestimmt gar nicht so schlimm oder? Wenn ich alle 2 Monate vielleicht einmal früher heimgehen muss wegen Panik, wäre das doch nicht so schlimm oder? Ich glaube ich würde dann sagen, dass ich Migräne habe. Weil ich glaube, dass leider die psychischen Beschwerden noch nicht so anerkannt werden. Vielleicht wird es auch so sein, dass ich gar keine Panik bekomme, weil ich kriege das ja eher nachmittags oder abends und morgens bin ich meistens noch fit. Aber dann denke ich mir, dass gesunde Leute auch sagen könnten, vielleicht kriege ich einen Schlaganfall auf der Arbeit oder Ähnliches. Das kann man ja nie genau wissen. Und ich werde denke ich schon relativ schnell merken, ob es gesundheitlich geht oder nicht. Ich bin halt ein sehr verkopfter Mensch und ein Perfektionist. Ich denke dann wirklich, wenn ich nicht perfekt bin, kann ich auch nicht arbeiten. Aber vielleicht kann ich sogar mit dieser Panik arbeiten. Wenn ich die Panik nicht beachte und einfach weiter arbeite, müsste sie auch schnell wieder weggehen. Aber das weiß ich halt alles noch nicht. Aber oft ist es denke ich gar nicht so kompliziert oder schlimm, wie man denkt. Ich bin mutig und werde es versuchen.

Liebe Grüße

Sanny
 
Nein, das wäre nicht schlimm.
Vor allem für dich sollte es nicht schlimm sein, krank ist krank und der Job ist doch im Grunde eine persönliche Probe, ein Test wie belastbar du dich fühlst und was geht.
Was der Arbeitgeber meint, ob schlimm oder nicht, das sollte dir egal sein, denn die Arbeitgeber sehen meist alles was die Arbeitsstunden ausfallen lässt als schlimm an und dass du dir da Gedanken machst ist auch irgendwo das Prinzip der Ausbeutung, man soll gefälligst absolut fit sein und niemals schwächeln, wenn doch dann hast "du" ein schlechtes Gewissen zu haben und im Idealfall auch krank zur Arbeit zu kommen.
Das wurde uns eingeimpft, das ist aber nicht so, auch kranke Menschen haben ein Recht auf normale Arbeit und darauf auch mal zu schwächeln, das Recht darfst du dir auch nehmen, es ist eher eine Schande dass man das verschleiern muss um zu diesem Recht überhaupt zu kommen.
Mach dir also keine Gedanken, lass das auf dich zukommen und wenn du krank bist dann bist du es eben und mehr als dass der Vertrag wieder aufgelöst wird kann dir ja nicht passieren und selbst das bringt dir wichtige Erfahrungswerte.
Weniger Sorgen und Ängste vor solchen Situationen, bedeutet auch weniger Panik.
 
Liebe Sanny,

wie Tired schreibt: Mach dir darüber erst einmal keine Gedanken.:)

Lass alles auf dich zukommen, dann wirst du sehen wie es läuft. Ich sehe es eher so, dass dieser Job für dich so eine Art Stresstest ist und du dich langsam an deine Belastbarkeitsgrenze herantasten kannst. Du wirst über den Job eine wertvolle Erfahrung machen können und sehen, wie dein Status ist und ob dir der Job gut tut.

Ich finde es sehr gut, dass du das wagst und dich um einen Job bemüht hast.

Für Freitag sind meine Daumen gedrückt. Du wirst das hinkriegen, denn du hast so vieles in den letzten Monaten geschafft.

Liebe Grüße

Victoria
 
Danke für eure netten Worte. Ich habe eine ganz lange Zeit gedacht, dass ich nie wieder arbeiten oder studieren kann, weil ich krank bin und ich wollte erst wieder loslegen, wenn alle Symptome verschwunden sind. Ich dachte wirklich lange Zeit mit diesen psychischen Problemen, die ich habe, hätte ich in der Arbeitswelt nichts zu suchen. Aber es ist wohl tatsächlich so, dass man sich mit diesen Gedanken nur selber ausgrenzt.
Eigentlich bin ich nur durch Zufall zu diesem Job gekommen. Ich habe im Geschäft ein Stellenangebot gelesen, dass man 3 Stunden pro Woche arbeiten kann und das ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Dann habe ich eines Tages noch mal nach diesem Stellenangebot im Internet geguckt. Und es war relativ einfach sich online zu bewerben und dann habe ich schnell was zusammengebastelt aus meinen alten Bewerbungsunterlagen und für die Stelle passend. Ich habe es einmal noch durchgelesen und auch niemanden anderen gezeigt und wenige Tage später habe ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Das war wirklich auch wie ein Schock für mich, weil alles so schnell ging. Und wenn es weiterhin gut läuft, habe ich vielleicht echt den Job. Das wäre wirklich klasse. Ich denke mit dem Job würde ich die Krankheit mehr vergessen und ich wäre auch wieder unter "normalen" Leuten. Vielleicht ist alles wirklich gar nicht so kompliziert, wie ich immer dachte. Und falls ich Panik bekommen sollte, werde ich versuchen weiterzuarbeiten. Man soll ja die Panik gar nicht so beachten und sich auf andere Dinge konzentrieren. Ich versuche es dann nicht als schlimm anzusehen und falls ich doch wegen der Panik heim muss, dann werde ich glaube ich sagen mir geht es schlecht, falls sie genau fragen sollten, sage ich, dass ich heftige Migräne habe. Oder was würdet ihr mir da raten? Ja, leider denke ich da viel drüber nach, aber ich will mir etwas zurecht legen, falls es doch nicht klappt mit der Panik zu arbeiten. Aber vielleicht ist das auch einfach nur ein großes Hirngespinst und ich kriege keine oder kaum Panik. Ich habe bei meinem "Job" davor auch kein einziges Mal Panik bekommen und ich bin auch schon so viel Zug gefahren und habe dort auch nie Panik bekommen. Und vielleicht hilft ja jetzt wirklich auch noch die höhere Dosis von meinem Antidepressivum und die Panik wird noch seltener. Es ist wirklich mehr die Angst vor der Angst, die einen blockiert, als dass man wirklich richtig panische Angst hat und diese Ängste verschwinden nur, indem man sich genau diesen Dingen stellt und mit jedem Tag sich bekräftigt und sagt, dass man heute keine Angst hatte und man sehr wohl noch etwas leisten kann. Und zwar mehr als man denkt.
Danke für euren Zuspruch, den kann ich echt gut gebrauchen. Und danke fürs Daumendrucken. Ich freue mich aufs Probearbeiten und werde die Sache locker angehen, weil es im Grunde wirklich "nur" ein Test ist und ich als netten Nebeneffekt etwas Geld bekomme, falls es klappt mit dem Job. Ich weiß noch, wie ich auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch war und dann war ich in einer siegessicheren Stimmung und habe mir gesagt, "ich hol mir jetzt diesen Job". Und ich bin jetzt schon stolz auf mich, dass ich es bis zum Probearbeiten geschafft habe, wo ich doch so große Probleme mit der Angst habe oder hatte.

Liebe Grüße

Sanny
 
Danke liebe Tired!
Ich kann es echt immer noch nicht richtig glauben, dass ich mich beworben habe, das Vorstellungsgespräch gut war und ich Probearbeiten darf. Ich musste mich beim Vorstellungsgespräch gar nicht rechtfertigen für irgendetwas und es war so, dass sie mir auch meine Krankheit nicht angemerkt hat. Das heißt, dass ich schon wieder ziemlich gesund bin.
Deswegen ist es bestimmt wichtig Erfahrungen zu sammeln und nicht im eigenen Schneckenhaus zu bleiben.
Ich habe/hatte immer so Angst, dass ich keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt mehr habe und da hilft es wohl echt nur, dass man sich seinen Ängsten stellt und genau das macht, wovor man Angst hat. Das nennt sich ja Konfrontationstherapie. Und das hilft gut. Ich hatte wie gesagt nicht einmal Panik während des Zugfahrens oder als ich ehrenamtlich gearbeitet habe. Und das war immer meine größte Angst. Es ist wirklich die Angst vor der Angst, die einen blockiert. Und dem kann man nur entgegen wirken, indem man genau das macht, wovor man Angst hat und dann sieht man, dass die Sorgen meistens unberechtigt sind. Ich finde es erschreckend, dass ich mir so viele Sorgen gemacht habe. Das meiste ist nicht so katastrophal geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich dachte vor dem Vorstellungsgespräch ich bin zu krank und zu dick für den Job, aber ich wurde so menschlich behandelt beim Gespräch, dass ich jetzt merke meine Sorgen waren unberechtigt. Ich denke jetzt auch drüber nach, ob ich fit genug bin für diesen Job, aber das werde ich Morgen und hoffentlich in Zukunft einfach beobachten, ob das stimmt.
Auf der Hinfahrt zum Vorstellunggespräch hatte ich ja diesen Moment, indem ich dachte "ich hole mir jetzt diesen Job" und das finde ich so toll, weil ich hab mir das die ganzen Monate gewünscht, dass es bei mir "klick" macht und ich plötzlich arbeiten will. Und so war es. Ich habe wirklich per Zufall die Stellenanzeige gesehen und dachte "wow, 3 Stunden die Woche arbeiten, das wäre ja super für mich". Mir ging das nicht mehr aus dem Kopf und nach wenigen Tagen machte es "klick" und ich hab mich einfach beworben. Ich bin ja gläubig und ich glaube, dass mit so Momenten auch Gott etwas zu tun hat.
Ich bin wirklich glücklich, dass ich so mutig war und zum Vorstellungsgespräch gegangen bin. Das hätte ich mir vor 4 Wochen noch gar nicht erträumt. Manchmal frage ich mich, woher diese Stärke und den Mut nehme. Ich war schon immer ein mutiger Mensch, aber ich war auch schon total ängstlich. Und auf mich als Angsthasen habe ich einfach keine Lust mehr.
Ich danke meinem Psychiater, meinem Psychologen, Tired und Victoria sehr. Man braucht Leute, die von außen und neutral auf die eigene Situation gucken und dann bekommt man einen kühlen Kopf.

Liebe Grüße

Sanny
 
Liebe Sanny,

das hast du sehr gut geschrieben und ich kann deine Angst vollkommen verstehen. Danke auch, für deine lieben Worte.:)

Nach den Einbrüchen die du bisher erlebt hast, ist es nicht verwunderlich und auch weil uns allen in gewisser Weise immer suggeriert wird, dass wir auf allen Ebenen gut funktionieren müssen. Es gibt so viele Menschen, die Brüche in ihren Lebensläufen haben, sei es durch Krankheit oder andere Schicksale. Das Leben hält viele Aufgaben für uns bereit, aber ich denke, ein perfektes Leben gibt es nicht, nur jeder hat eine andere Aufgaben. :)

Es ist genau richtig, dass du die Angst vor der Angst zu überwinden versuchst und der Job kann dir dabei helfen. Und selbst wenn er nicht das Richtige für ich ist, dann kannst du dadurch erkennen, was du selbst für einen richtigen Job für dich brauchst.

Ich drücke dir jetzt fest die Daumen für Morgen und bin auf deinen Bericht gespannt.

Liebe Grüße

Victoria
 
Liebe Victoria,

es ist wirklich so, dass ich viel in meiner Komfortzone gemacht habe. Aber man sollte auch mal außergewöhnliche Dinge machen, denn ich denke das macht glücklich. Erst hatte ich Angst vor dem Vorstellungsgespräch und diese Angst ist aber langsam während des Gesprächs wieder abgefallen. Danach war ich so glücklich, weil ich mich getraut habe und es gut lief. So ein Gefühl hatte ich lange nicht mehr. Und das schwingt auch noch eine ganze Weile durch, sodass ich mich auf das Probearbeiten auch freue. Ich habe zwar auch Angst, dass ich nicht schnell und geschickt genug bin, aber ich denke am Anfang ist man immer ein bisschen vorsichtiger und langsamer. Früher bei meiner alten Arbeitsstelle vor 8 Jahren musste ich auch sehr schnell sein. Aber ich musste auch viel Denken. Diesmal ist es denke ich eher eine körperliche Arbeit und das ist ja auch der perfekte Ausgleich zum Studium.
Ich habe so lange gedacht, dass ich perfekt sein muss zum Arbeiten. Aber jetzt geh ich dorthin wie ich bin und hoffe, dass das reicht.

Liebe Grüße

Sanny
 
Liebe Sanny,

nun bist du wahrscheinlich schon mit deinem Probetag fertig.

Vieles ist ja Routine und es ist klar, dass du am Anfang noch Dinge, wie Arbeitsabläufe, verinnerlichen musst. Ich denke aber auch, dass bei einem solchen Job der Kundenkontakt zählt und ob man freundlich mit Menschen umgeht.
Das ist für dich zum Beispiel auch ein sehr guter Aspekt, um zu sehen, wie gut du mit Fremden Menschen zurecht kommen wirst.
Hab einen schönen und erfolgreichen Tag.:)
wAAACH5BAEKAAAALAAAAAABAAEAAAICRAEAOw==

Liebe Grüße
Victoria
 
Hallo ihr Lieben,

ich habe tatsächlich mein Probearbeiten gut hinter mich gebracht. Ganz am Anfang dachte ich, dass es schon sehr anstrengend ist das Verräumen, aber je länger ich es gemacht habe, umso einfacher war es für mich. Und rückblickend würde ich sagen, dass ich dem Job gewachsen bin. Also ich glaube es war genau der richtige Zeitpunkt diesen Job jetzt auszuprobieren. Ich hatte keine Panik und konnte im Grunde auch keine Sekunde über meine Angst nachdenken. Ich habe eins nach dem anderen eingeräumt. Die Kollegen waren nett und haben mir auch viel gezeigt, wo was ist. Ich war natürlich noch nicht sonderlich schnell, aber ich hoffe, dass es gereicht hat, sodass ich den Job hoffentlich bekomme. Ich habe ein paar meinen Freunden geschrieben, dass es fast wie ein Wunder für mich ist wieder zu arbeiten, aber das konnten sie nicht so ganz nachvollziehen. Aber vielleicht kann man das auch nur, wenn man mal eine Angststörung hatte. Da ist es sogar ein Wunder, wenn man sich aus dem Haus traut.
Eine nette Kollegin will für mich ein gutes Wort einlegen, damit ich hoffentlich den Job bekomme. Ich denke ich kriege dann nächste Woche Bescheid, ob ich wieder zum Arbeiten kommen darf. Also wünscht mir bitte Glück, dass ich weiterhin arbeiten darf.

Liebe Grüße

Sanny
 
Super und das man anfangs etwas langsamer ist, ist auch vollkommen normal, das dauert auch etwas bis man sein System gefunden hat.
Das wird schon klappen, ich drück die Daumen.
 
Liebe Tired,

ich habe auf jeden Fall mein Bestes gegeben und bin gespannt, wann ich Bescheid kriege, ob ich den Job bekomme.

Am Samstag war ich auf dem Sommerfest von der Caritas und mir wurde eine Person vorgestellt mit der ich viele Parallelen habe. Das war interessant, auch irgendwie etwas gruselig. Ich habe ihr versucht ein bisschen Mut zu machen. Sie hat leider keinen Beruf lernen können, weil sie zu krank ist und ich habe gemeint, was nicht ist, kann ja noch werden. Weil ich habe sie auch viel jünger geschätzt, als sie wirklich ist. Wenn mir jemand sagt, dass er zu krank für irgendetwas ist, sage ich, dass es ihm ja auch wieder besser gehen kann und dass dann vielleicht doch mehr möglich ist, als man denkt. Ich habe mich ja auch lange irgendwie selbst auch ausgegrenzt. Als ich dann die Leute von der Caritas kennengelernt habe, ist mir aufgefallen, dass ich doch ziemlich gut ankomme.
Das hat mir extrem geholfen. Durch die Arbeit bei der Caritas habe ich mich getraut, mich für den Minijob zu bewerben. Ob es was wird, weiß ich zwar noch nicht, aber ich habe auch lange gedacht ich bin zu krank. Mittlerweile habe ich keine Lust mehr mich so klein zu reden. Ich funktioniere nämlich mittlerweile die meiste Zeit ganz gut.

Nach dem Sommerfest bin ich dann zu meinem besten Freund mit dem Zug gefahren. Es war ganz gut, aber er war ziemlich kaputt von der Woche, aber so ist es, wenn man Vollzeit arbeitet.

Jetzt bin ich wieder Zuhause. Nachher gehe ich zu meinem Betreuer und abends ist das Online-Seminar, was mich für meine Prüfungen vorbereitet.

Liebe Grüße

Sanny
 
Liebe Sanny,

es freut mich, dass der Probetag gut geklappt hat und du dich dem Job gewachsen fühlst.

Ich drücke dir die Daumen, dass du eine Zusage erhalten wirst.:)

Wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.

Liebe Grüße

Victoria
 
Hallo ihr Lieben,

gestern habe ich noch nicht davon gehört, ob ich den Job bekomme oder nicht. Aber ich habe gehört, dass das wohl auch echt dauern kann bis man Bescheid weiß. Es wird auf der Internetseite drauf hingewiesen, dass man etwas Geduld haben soll.

Gestern Morgen bin ich von meinem besten Freund aus zurück gefahren. Dann habe ich nachmittags meinen Betreuer getroffen und danach noch eine Freundin. Abends hatte ich dann ein Online-Seminar. Das war echt ein voller Tag und es hat mir Spaß gemacht.
Ich hatte auch gar nicht mehr so Angst vor einem vollbepackten Tag.
Dann hat erst mein Drucker gestreikt und dann der alte PC, aber ich habe zum Glück einen neuen, den ich benutzen kann. Damit war das Drucken dann auch viel leichter.
Heute habe ich den ganzen Tag Seminar. Das wird hart und ich bin gespannt, wie ich es vertrage.

Liebe Grüße

Sanny
 
Liebe Sanny,

ich hoffe, man wird sich bald bei dir melden und du wirst eine Zusage bekommen.

Du würdest ja für einen größeren Konzern arbeiten und die haben vermutlich andere interne Strukturen, wenn es um eine Bewerbung geht.

Meine Daumen sind weiter gedrückt.:D

Liebe Grüße

Victoria
 
Liebe Victoria,

ich denke es kann noch etwas dauern bis die Zusage oder Absage kommt. Vielleicht gucken sie auch noch nach anderen Bewerbern.
Danke fürs Daumendrücken!

Seit Montag nehme ich online an einem Crashkurs teil und komme zu nicht wirklich etwas anderem. Aber in ein paar Tagen sind die Kurse auch wieder vorbei. Es ist gut, um zu sehen, ob man noch weiterhin studieren will. Es ist nicht einfach, aber ich werde auf jeden Fall die nächsten Prüfungen schreiben.

Liebe Grüße

Sanny
 
Liebe Sanny,

ich denke auch, dass sich sicherlich noch ein paar andere auf den Job beworben haben. Ich hoffe aber, dass du bald Neuigkeiten bekommen wirst.

Dann hoffe ich, du kommst gut voran in deinem Crashkurs. Wann wäre diese Prüfung denn?

Wünsche dir einen schönen Tag.

Liebe Grüße
Victoria
 
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