Sanny1990
New member
Ich habe mich jetzt mit dem Heidentum etwas mehr auseinander gesetzt, weil ich einen Heiden in der Familie hatte, den ich immer sehr mochte.
Und ich kritisiere auch, dass wir eben nicht so viel Wert sein sollen wie Gott. Wir dürfen uns nicht auf die Stufe von Gott stellen, weil das auch Sünde wäre. Aber dennoch sollen wir Gott "nacheifern" durch seine Gebote. Aber dann werden Kriege geführt, weil das Christentum die einzige Wahrheit hat und das sogar mit Gewalt durchsetzen will. Alle Andersartigen werden bekämpft. Im Paradies sind und ist dann auch alles gleich.
Das widerspricht doch der Natur. Menschen sind verschieden je nachdem in welches Land sie geboren wurden, welche Eltern sie haben etc. Diese Vielfalt wird nicht anerkannt.
Wir sind wie das ewige Jammervolk. Oh wir haben eine Erbsünde, irgendwie sind wir schlecht und dürfen auch nicht großartig sein. Klar, zahlen wir dann auch gern und brav die Kirchensteuer, weil wir gesündigt haben und dann als Entschädigung gerne etwas hergeben.
Wir dürfen nicht so großartig sein wie Gott, aber zwingen dann anderen unsere einzige Wahrheit auf. Das ist irgendwie scheinheil und doch sehr arrogant und hat für mich nichts mit Liebe oder Frieden zu tun.
Der Heide kennt keine Erbsünde. Er lernt aus Erfahrungen und bildet sich eine eigene Wahrheit. Gut und Böse wird auch nicht unterschieden. Es kann auch etwas "Böses" seinen Zweck haben. Alles fügt sich irgendwie ein und macht Sinn.
Der Heide darf selbst göttlich sein, mutig, tatkräftig, treu, etc. Christen dürfen das nicht. Wir sollen so semigut sein und dann auf eine Erlösung warten. Wir geben damit unsere eigene Verantwortung ab, fühlen uns schwach. Ich denke die Religion macht daher auch vielen Menschen Angst. Das soll wohl auch sein, damit sie die Macht behält. Es ist grausam, wenn man mal richtig drüber nachdenkt.
Und ich kritisiere auch, dass wir eben nicht so viel Wert sein sollen wie Gott. Wir dürfen uns nicht auf die Stufe von Gott stellen, weil das auch Sünde wäre. Aber dennoch sollen wir Gott "nacheifern" durch seine Gebote. Aber dann werden Kriege geführt, weil das Christentum die einzige Wahrheit hat und das sogar mit Gewalt durchsetzen will. Alle Andersartigen werden bekämpft. Im Paradies sind und ist dann auch alles gleich.
Das widerspricht doch der Natur. Menschen sind verschieden je nachdem in welches Land sie geboren wurden, welche Eltern sie haben etc. Diese Vielfalt wird nicht anerkannt.
Wir sind wie das ewige Jammervolk. Oh wir haben eine Erbsünde, irgendwie sind wir schlecht und dürfen auch nicht großartig sein. Klar, zahlen wir dann auch gern und brav die Kirchensteuer, weil wir gesündigt haben und dann als Entschädigung gerne etwas hergeben.
Wir dürfen nicht so großartig sein wie Gott, aber zwingen dann anderen unsere einzige Wahrheit auf. Das ist irgendwie scheinheil und doch sehr arrogant und hat für mich nichts mit Liebe oder Frieden zu tun.
Der Heide kennt keine Erbsünde. Er lernt aus Erfahrungen und bildet sich eine eigene Wahrheit. Gut und Böse wird auch nicht unterschieden. Es kann auch etwas "Böses" seinen Zweck haben. Alles fügt sich irgendwie ein und macht Sinn.
Der Heide darf selbst göttlich sein, mutig, tatkräftig, treu, etc. Christen dürfen das nicht. Wir sollen so semigut sein und dann auf eine Erlösung warten. Wir geben damit unsere eigene Verantwortung ab, fühlen uns schwach. Ich denke die Religion macht daher auch vielen Menschen Angst. Das soll wohl auch sein, damit sie die Macht behält. Es ist grausam, wenn man mal richtig drüber nachdenkt.