• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Diagnose Schizophrenie

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Ich glaube meist haben diese Leute noch nie eine wirkliche Liebe gefunden, sie halten das Verliebt sein für Liebe und das verschwindet natürlich nach einer Weile, auf das was dann bleibt kommt es an.
Man kann ja erst nach der rosaroten Phase beurteilen ob man jemanden liebt, also nur richtig wenn man sich dann trennt und wenn dann einer auftaucht bei dem man meint es wäre Liebe, warum nicht?

Zumindest hat man diese Zeit dann größtenteils mit angenehmer Verliebtheit verbracht und bei der Trennung keinen großen Schmerz.
Ist auch ganz nett, bis dann irgendwann der Richtige kommt.
 
Ok, ja wenn sie "nur" verliebt waren, dann empfinden sie vielleicht echt keinen Schmerz.
Bei mir war das leider anders. Ich habe geliebt und hatte dann Trennungsschmerzen. Hinterher denke ich mir jetzt bloß, irgendwie doof, dass man sich richtig verliebt hat, ohne denjenigen zu kennen. Da hätte man sich den Schmerz ersparen können. Es ist doch echt blöd, dass man sich oft in eine Illusion des Menschen verliebt.
 
Bald kommt meine Schwester mit ihrem Freund zu Besuch. Ich habe halt keine Lust auf dieses Treffen, aber meine Schwester will mich sehen. Und dann soll ich wohl so tun, als wäre alles ok.
Ich weiß es nicht genau, was ich da machen soll.
 
Versuch halt jeden sein zu lassen wie er ist.
Es bedeutet doch auch etwas, wenn deine Schwester wert darauf legt dich zu sehen.
 
Das Treffen war trotzdem ganz gut. Wenn man gewisse Dinge ausblendet, geht es dann doch. Ich meine die Probleme von meiner Schwester sind ja nicht meine.

Wie ist es eigentlich mit Neuroleptika in der Schwangerschaft? Es ist ja eher abzuraten davon, aber was ist, wenn man ein Neuroleptikum unbedingt braucht?
Meine Frauenärztin meinte, dass man das auch dann während der Schwangerschaft nehmen kann, wenn man es wirklich dringend benötigt.
 
Ich kenne mich da nicht so aus, aber es gibt Medikamente die man eher nicht nehmen sollte und andere die man nehmen kann, die ggf. angepasst werden.
 
Also Seroquel soll sogar recht ok sein. Risperdal ist wohl noch besser, aber das vertrage ich ja nicht. Man kann auch bei Embryotox anrufen und sich deswegen beraten lassen. Die wissen wohl am besten Bescheid.
 
Ich habe gerade einen Ratgeber zu Erkältungen gelesen und da wurde schon 2018 von Coronaviren berichtet. Also gibt es Corona dann schon länger? Mir ist nichts bekannt darüber.
 
Coronaviren gibt es schon lange, das sind u.a. gewöhnliche Erkältungsviren, aber auch Sars, Mers usw..
Das jetzige Virus hat den Eigennnamen Covid-19.
 
Also damals ist immer noch, wenn du eine Erkältung hast dann können das Coronaviren sein und dass schon seit vielen Jahren.
Es ist einfach eine Familie der Viren, die sich unterschiedlich auswirkt und eben nicht das gleiche Virus ist, sondern ein Verwandtes.
Der Unterschied liegt vielleicht auch an den angedockten Rezeptoren, das eine wird dann zu einem Schnupfen und das andere zu einer systemischen Erkrankung.
Covod-19 ist zudem eine Zoonose, vom Tier auf den Mensch und mittlerweile wieder auf das Tier und zum Menschen zurück, ich denke mal dass dadurch gefährliche Mutationen wahrscheinlicher werden, mutieren ansich tut das Virus aber sowieso, aber das muss nichts schlechtest bedeuten.
 
Danke für die Informationen.

Warum ist dann Corona gerade so präsent in den Medien? Es gab ja schon lange viele Viren, die auch gefährlich sind ?
 
Das sieht man eigentlich auch über die Medien, weil es hoch ansteckend ist und für einige auch gefährlich.
Das bedeutet dass bei hohen Infektionszahlen die Kliniken voll sind, niemanden mehr aufnehmen können und noch mehr Leute sterben, aber nicht nur an Corona sondern an allen Erkrankungen die Intensivmedizinisch behandelt werden müssten und das Gesundheitsamt kann die Infektionsketten auch schon länger nicht mehr nachvollziehen.

Andere gefährliche Coronainfektionen waren auch in den Medien präsent, sogar wesentlich tödlicher als Covid-19, die sind nur nicht so leicht übertragbar gewesen, so dass es keine Pandemie gab und das Gesundheitssystem auch keinerlei Probleme hatte, das Gesundheitsamt kam dabei auch nicht an die Grenzen der Nachverfolgung
 
Das heftigste daran ist dass Virologen schon seit Jahren vor genau diesem Szenario gewarnt haben und aufgrund einer Studie dazu auch Empfehlungen für das Rüsten für diesen Fall gegeben haben, es sollten Vorräte von medizinischen Material angelegt werden.
Nur die Politik und Kliniken haben das ignoriert, weils halt kostet und das Gesundheitssystem mittlerweile nicht mehr das Helfen sondern das Verdienen an erste Stelle gesetzt haben, zu teuer u.a. Schutzkleidung zu horten und regelmäßig zu ersetzen
So hat man einfach gewartet bis es relevant wurde, traurigerweise passiert das in der Pandemie auch, im Frühjahr viele Erkenntnisse gewonnen, im Sommer alles an Umsetzungen verpennt und im Herbst immer noch kein Plan was zu tun ist.
Die nächste Pandemie steht schon in Startlöchern, aber ich fürchte dann wird man sich genauso überrascht zeigen wie jetzt auch.

Und die Klimapolitik, genau dasselbe (und der Klimawandel ist nach momentanen Stand wesentlich gefährlicher und tödlicher als jedes bekannte Virus), immer warten bis es fast zu spät ist und auf sein Glück hoffen.
Hauptsache die Wirtschaft, die Reichen, die Wähler und alle die auf nichts verzichten wollen, beschweren sich nicht.

Die Menschheit vernichtet sich selber, bleibt eigentlich nur zu hoffen dass sie dann auch vollständig ausstirbt und noch genügend Natur über lässt damit sich da wieder was entwickeln kann, oder die nächste politische Generation aus vielen und mächtigen Greta´s besteht.
 
Mich nerven auch diese Prioritäten.
Zur Schule und Arbeit darf man noch. Die Geschäfte haben auf. Wo‘s um genug Geld geht, das darf sein.
Aber Künstler, Aktivitäten bezüglich der Freizeit sind untersagt: Fitnessstudios, Theater, Restaurants etc. Wie fühlen sich diese Leute jetzt?
 
Ja, die Natur ist auch immer schlechter auf uns Menschen zu sprechen.
Da drück ich mal die Daumen, für deine Freundin.

Also mit den Freizeitaktivitäten, irgendwo muss man ja was versuchen und wären wieder alle Geschäfte zu, dann sähe es wirtschaftlich noch schlechter aus.
Wir haben ja bisher riesen Glück gehabt und das ist sicher nicht den Maßnahmen zu verdanken, vielleicht eher unserer Mentalität, wenn man in andere Länder schaut, das sind echte Lockdowns und eine schiere Katastrophe.
Da geht es uns noch gut, aber ich denke es wird eher noch zu wenig gemacht in den Beschränkungen und das die Politik da keinen gemeinsamen Nenner findet, wo man bestimmte Maßnahmen macht und einfach mal durchzieht, das ist auch nicht gerade vertrauenerweckend.
Anfangs schnell und gut reagiert, natürlich auch Fehler gemacht und jetzt den Sommer komplett verpennt, nur das Nötigste gemacht um Fehler zu vermeiden, Kosten zu sparen und das Beste zu hoffen, das ist kein guter Ratgeber zu viel Angst vor Gegenwind zu haben.
Natürlich muss die Politik für Entschädigung sorgen, die vom Frühjahr ist noch nicht einmal überall angekommen, die vom Herbst noch gar nicht zu beantragen.
Da bremsen dann wieder die Kosten, machen alles kompliziert, aber wenn man zu lange wartet mit Maßnahmen und Hilfen, dann werden die Kosten wesentlich höher, wirtschaftlich und menschlich.

Das RKI empfiehlt z.B. bei 50 pro 100.000, die Schuldklassen zu teilen, eine Schule hat das in Eigenregie vorbildlich vorbereitet, das zuständige Gesundheitsamt hats verboten.
Auch Luftfilter abgelehnt (sogar von den Lehrern und Eltern bezahlt), alles zu teuer und lässt man das Privatpersonen zahlen ist die Botschaft für die Regierenden zu niederschmetternd also lieber nix machen (lassen), stattdessen aufs Lüften verlassen.

Irgendwie artet das alles auch in einen Kampf der Kompetenzen aus, der sich vor allem nach dem Versprechen richtet den Präsenzunterricht aufrecht zu erhalten, den aber mittlerweile viele Lehrer, Eltern und Schüler kritisch sehen, in der Form wie er stattfindet.

Demokratie ist nicht dafür geschaffen konsequent und dauerhaft auf Pandemien zu reagieren.
Auch da wird zu oft der Weg des geringsten Wiederstandes gesucht, denn es ist auch kein Geheimnis dass der jetzige Lockdown von den Ärzten und Virologen schon viel früher gefordert wurde und da stellen sich dann manche hin und meinen man hat Zeit bis die Intensivstationen voll werden, da das aber zeit verzögert eintritt sind auch wir mit den Kapazitäten hart an der Grenze, Tendenz steigend.

Ich verstehe einfach nicht, wie man die Zahlen in anderen Ländern, in Nachbarländern, mit bekommt und dennoch meint dass Deutschland in sachen Virus eine Sonderstellung der Glückseligkeit genießt.
Die ist auch irgendwann verspielt, Zufall hält nicht ewig an.
 
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