• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Diagnose Schizophrenie

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Ich versuche an die zwei Wochen zu denken, die gut gelaufen sind. Auch wenn ich es schade finde, dass ich immer noch Symptome habe.Aber es bringt ja nichts sich drüber aufzuregen. Davon gehen die Symptome auch nicht weg. Es kann halt echt sein, dass ich die Symptome noch lange haben werde. Ich stelle mich schon mal drauf ein, denn ich glaube nicht, dass sie so einfach verschwinden. Dann wäre ich nur enttäuscht, wenn sie doch noch da sind. Ich kann halt froh sein, dass sie seltener auftreten und nicht so heftig sind. Mehr kann ich nicht machen.Ich versuche meinen Sport zu machen, die gesunde Ernährung, und ab und zu Freunde treffen.
 
Ich hoffe, dass ich mich mit der Beschäftigung wohler fühle,
Und ich hoffe, dass mir der Sport und die Ernährungsumstellung helfen werden. Ich muss mich ablenken und ich möchte wieder an mir
arbeiten. Ich möchte nicht passiv warten bis es mir besser geht.
 
Ich versuche es zumindest. Ich habe immer gerne Sport gemacht und möchte das wieder in meinen Alltag einbauen, auch wenn es mir noch nicht gut geht. Aber ich denke gerade dann sollte man Sport machen. Die Ernährungsumstellung klappt sicherlich auch. Ich habe schon etwas abgenommen. Und dann lerne ich noch etwas fürs Studium. Damit ich mich nicht so nutzlos fühle und wieder ein Ziel im Auge habe. Vielleicht treffe ich auch bald mehr Freunde. Das wäre schön. Aber so richtig trau ich mich noch nicht aus dem Haus leider wegen dieser Angstanfälle. Aber ich kann ja mal morgens beginnen, dass wir frühstücken gehen. Da bin ich ja noch fit und könnte es wagen. Aber mal schauen, ich will mir auch keinen Druck machen.
 
Ich versuche alles nacheinander zu machen. Ich lerne jetzt auch nicht übermäßig viel. Aber ich bin einfach traurig, dass ich in den 6 Jahren Krankheit nicht wirklich voran kam. Klar ich habe auch Erfahrungen gesammelt, aber ich würde mich gerne wieder nützlich mit dem Studium oder der einer Arbeit fühlen. Das geht leider noch nicht, aber ich versuche mir wenigstens Ziele zu setzen, die ich täglich auch einhalten kann. Ich wünsche mir einfach ein normales Leben. Ich hoffe, dass das irgendwann wieder möglich sein kann.
 
Weil ich nicht weiß, ob man mit dieser Krankheit wieder eine zufriedenstellende Gesundheit erlangen kann. Mir geht es besser, aber ob die Symptome ganz verschwinden, das weiß keiner. Ich lebe aber momentan so, als würde es wieder werden, weil ich mich aufs Studium vorbereite. Das kann man ja auch nur, wenn man wieder ziemlich gesund ist. Also das Studium fortführen. Aber was bringt es mir negativ zu denken, wenn es auch wieder alles in Ordnung kommen kann. Da denke ich doch lieber positiv.
 
Niemand weiß ob er morgen noch gesund ist, oder gesund wird, das Risiko der Existenz.
Aber es gibt immer Möglichkeiten damit gut umgehen und leben zu können, naja, zumindest meistens;).
 
Ja das weiß keiner, ob er gesund bleibt oder wird. Aber mir fehlt einfach das Unbeschwerte, was ich vor der Krankheit hatte. Ich habe einfach gelebt ohne mir große Gedanken zu machen. Das kann ich einfach noch nicht. Es fehlt mir noch an Leichtigkeit. Ich mache mir noch zu viele Sorgen, dass ich nicht zurecht kommen könnte.
 
Naja, du hast einiges erlebt, ganz so unbeschwert wie früher wird es da nicht mehr, du weißt halt jetzt wie es gehen kann und bist erwachsen geworden und das heißt nicht dass es schlechter ist, einfach nur wissender und erfahrungsreicher was auch mehr nachdenken lässt.
 
Ja ganz so unbeschwert wie früher wird es denke ich nicht. Aber ich hatte auch schon gesunde Phasen zwischen den Schüben in denen ich wirklich lustig war und leicht leben konnte. Vielleicht wird es so wieder. Das könnte schon sein.Ich denke es ist noch etwas Luft nach oben. Der Arzt hat mich diesen Freitag bestellt, da bin ich gespannt, was er noch vor hat und ob er denkt ich werde gesund. Aber ich denke das wird er denken wie der Chefarzt. Bis dahin versuche ich ruhig zu bleiben und so viel zu machen wie es geht.
 
Natürlich wird das Leben wieder leichter und fröhlicher, nur weil du erfahren hast dass es auch anders kommen kann ist es ja nicht hinderlich wieder mit dir ins Reine zu kommen.
 
Mein Arzt möchte wirklich das Risperdal rausnehmen. Ich denke dadurch wird es mir besser gehen, weil das Risperdal wohl eine hohe Affinität zum Serotoninrezeptor hat. Vielleicht kann ich dann auch besser abnehmen, weil durch die Tabletten ist das auch schwierig. Die sedieren alles. Ich bin immer noch nicht richtig medikamentös eingestellt, also ist noch Luft nach oben, dass es mir besser geht.
Ich hoffe echt, dass dann mein Leben wieder fröhlicher und leichter wird.
 
Also ich habe nicht abgenommen, obwohl ich auf die Ernährung achte und Sport gemacht habe. Ich glaube ich kann da nicht viel bewirken. Vielleicht auch wegen der Schildddrüsenunterfunktion.Aber ich probiere es mal weiterhin. Vielleicht wird es doch mit der Zeit.
Aber mir kommt alles so schwer vor. Auch das meine Gesundheit wieder wird.
 
Ja, ich versuche auch nicht zu hungern. Esse kaum noch Zucker und mache fast täglich Sport. Dann lerne ich auch. Ich versuche mich von meiner Krankheit abzulenken. Jetzt muss ich mich nur langsam wieder öfters aus dem Haus trauen.
 
Ich weiß nicht, ob ich noch Mal arbeiten kann mit den Angstanfällen. Ich müsste mich dann immer hinlegen. Und ehrlich gesagt will ich auch gar nicht arbeiten, wenn ich noch solche Beschwerden habe. Aber vielleicht wird das doch noch mal besser. Ich muss mich halt gedulden und dokumentieren, wie oft diese Anfälle auftreten. Eine Freundin meinte, dass es auch tolerante Chefs gibt, wenn diese Anfälle selten sind, kann man nach Hause gehen und sich hinlegen und dann kommen, wenn es wieder in Ordnung ist.
Aber ich würde echt nur arbeiten, wenn es mir wirklich wieder gut geht. Ansonsten will ich mich mit dieser Krankheit nicht auch noch so quälen. Aber erstmal abwarten wie sich alles entwickelt.
 
Vor allem solltest du aufhören dir über Sachen Gedanken zu machen, die momentan noch gar nicht anstehen, es wird sich entwickeln und von daher waren die Gedanken dann umsonst.
 
Da hast du recht. Ich versuche mich abzulenken mit Beschäftigung. Und ich denke ich sollte abwarten, was der Arzt am Freitag sagt und macht.
Vielleicht sollte ich mich freuen, dass es insgesamt besser geworden ist.
 
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