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Chlamydien, Prostataentzündung

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und meine sehkraft hat nachgelassen und sehe vielen verschwommen und auch Druck und brennen Augen ist zu spüren

Das Problem mit den Augen kenne ich (neben den vielen anderen Problemen) auch, lese es aber hier zum ersten mal von einem anderen Patienten. Diese Probleme mit den Augen haben bei mir etwa eine Woche nach denen im urologisch/genitalen Bereich begonnen. Und das war Anfang Januar. Zunächst war morgens ein Auge leicht verklebt, später auch das andere. Die Augen sind nun permanent nass, gereizt, lichtempfindlich, das Lesen fällt mir plötzlich sehr schwer (ich weiß ich bin in dem entsprechenden Alter), der ganze Augapfel schmerzt. Und das seit nun fast einem Jahr. Zwei verschiedene Augentropfen mit Antibiotika und Cortison brachten keine Linderung, auch die Augentropfen die die Tränenflüssigkeit ergänzen halfen nicht.
Ich bin sicher dass dies kein reines Augenproblem sondern mit der anderen urologischen Problematik zusammenhängt. Kann mir einer der Ärzte oder anderen Betroffenen dazu etwas sagen oder raten?
 
Der Augenarzt kann klären, ob hier gegebenenfalls eine Infektion beseht.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Morgen,

der Augenarzt sieht ja die Problematik aber seine Maßnahmen haben nicht gegriffen. Ratlos. Und da meine Beschwerden im urologischen Bereich fast zeitgleich wie die Beschwerden meiner Augen begonnen haben, hätte mich interessiert ob dass anderen Patienten die sich über Monate mit einer Art Prostatitis rumschlagen auch so geht und ob man daraus vielleicht noch irgendwelche Schlüße auf die Ursachen und somit auf die Art der Behandlung ziehen kann.
 
Sehr geehrter Herr Dr. med. Thomas Kreutzig-Langenfeld,

tut mir leid aber ich muss Sie schon wieder um ihren Rat fragen. War heut erneut beim Urologen wegen dem Chlamydientiterergebnis.

Sowohl der IgG als auch der IgA waren 5 NEGATIV , es wurde auch das Ejakulat erneut untersucht (PCR) auf verschiedene Keime und es war auch alles NEGATIV. Prostata minimal verkalkt bei der Ultraschalluntersuchung.

Habe immer noch wechselhafte mässige Beschwerden wie Schmerzen von der Leiste bis zur Niere ausserdem immer noch leichte Schmerzen in der Dammgegend beim Sitzen. Teilweise hab ich das Gefühl auf einem Stein zu sitzen.

Diagnose des Urologen eine abakterielle Prostatitis da keine Keime mehr nachzuweisen sind !?
Therapievorschlag des Urologen Alfuzosin mit Voltarendiclofenac da man da sonst nichts mehr machen kann und Antibiotika sowieso nichts mehr bringen würden! Laut dem Urologen kann es noch mehrere Monate dauern bis die Schmerzen verschwinden.

Ich habe aber nicht locker gelassen und bat den Urologen mir doch ein Antibiotikum zu verschreiben und der Urologe verschrieb mir für 20 Tage Ciprofloxacin soll es zwei mal täglich 250 mg nehmen also insgesamt 500 mg am Tag.

Was denken Sie über das Ganze , ihre Meinung interessiert mich sehr!


Liebe Grüsse
 
Zum (oft fehlenden) Nachweis der Erreger habe ich hier oft etwas gesagt.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Ja ich weiss Herr Dr. T. Kreutzig-Langenfeld deswegen bestand ich auf eine längere Antibiotikatherapie bei meinem Urologen der mir dann aber sichtlich genervt für 20 Tage Ciprobeta verschrieben hat mit der Anmerkung es würde mir nichts bringen da angeblich nichts mehr da ist...

Halten Sie eine 20 tägige Therapie mit 2x250mg Ciprobeta am Tag für ausreichend in meinem Fall ?

Ich meine ich plage mich mittlerweile seit über vier Monaten mit der Geschichte rum und meinen Urologen wollte ich zum Schluss nichts mehr fragen da er wie gesagt sichtilich genervt war weil ich ihm das nicht ganz geglaubt habe dass da nichts mehr ist ...

und im Internet steht was mit 1000 mg Cipro am Tag bei einer chronischen Prostatitis und zwar mindestens für 4 Wochen !? Deswegen bin ich noch leicht verunsichert ...

Schöne Grüsse
 
Nur Erfolg entscheidet über die Richtigkeit der Therapie in diesem Fall. Das Internet ist sicher nicht die richtige Plattform wo man sich über korrekte Therapieformen differenziert erkundigen kann. Wenn sie danach suchen wir Sie für jede Therapieform eine Begründung im Internet finden.-

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Tja lieber Herr Doktor Kreutzig-Langenfeld da soll sich jetzt noch einer auskennen !?

Ich mach jetzt einfach diese dreiwöchige Ciprobeta Therapie 2 x250 mg am Tag wie es mein Urologe vorgeschlagen hat in der Hoffnung dass ich danach gesund und vor allem schmerzfrei mein Leben geniessen kann ...

p.s Ihre Erfahrungen und ihre persönliche Meinung ist mir dabei jedes Mal sehr wichtig Herr Doktor da Sie ja wissen dass hier die Ärzte eher von einer längeren Antibiotkatherapie abraten. Ich kann mich aber damit nicht abfinden und glaube es auch nicht dass man da antibiotisch nichts mehr machen kann ...

Liebe Grüsse und nen schönen Abend
 
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