• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

CHemo bei Astrozytom Grad III

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brauneva

Guest
Ich habe eine Frage in Bezug auf Chemotherapie bei einem Naplastischen Astrozytom, das bei mir im Oktober festgestellt wurde. Im November wurde ich operiert, dann folgte eine 6wöchige Strahelntherapie, an die sich nun eine Chemo anschließt und zwar nach dem PCV Schema, mit Vincristin intravenös und Natulan als Kapseln.
Meine Frage: Kommen die Wirkstoffe denn überhaupt durch die Blut - Hirn Schranke?
 
RE: CHemo bei Astrozytom Grad III

Ja, diese Stoffe passieren die Blut-Hirn-Schranke, welche bei Tumoren des Kopfes ohnehin durchlässiger ist. Die Therapie ist aber genau darauf ausgerichtet, auch den Tumor zu erreichen.
 
RE: CHemo bei Astrozytom Grad III

Hallo
Habe vor fast 2 Jahren ein Astrozytom Grad 3 operiert bekommen, Danach Strahlentherapie und gleich im Anschluß 8 Zyklen Temodal. Mir geht es soweit prima .Temodal habe ich super gut vertragen. Auf den MRT Bildern sieht man nur noch
die operative Veränderung. Damals bei der Strahlentherapie meine die Ärztin noch zu mir das ,trotz oben genanter Therapie, ein Rezediv inerhalb eines Jahres kommen wird. Und nun sind es schon werden es schon 2 ganze Jahre. Und die Untersuchungen sind nun von bisher 3 Monaten auf 5 Monate hochgeschraubt worden. Also ich kann nur auf Temodal schwören kein Haarausfall, nur leichte Übelkeit jedenfalls bei mir.
 
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