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Auszeit............

TEST TEST TEST 123

Das Tragische an der ganzen Sache ist, dass ich mein Selbstwertgefühl durch kranke Beziehungen - Verletzungen - Demütigungen und Abwertungen - bis auf Null runterfahre, was ich mir langsam durch viel Arbeit an mir selbst inkl. Therapien aufgebaut habe.

Plötzlich fühlst du dich am Ende wie eine leere Batterie. Am Tiefpunkt.

Klar habe ich mich durch kaputte Beziehungen selbst reflektieren können. Ich lerne dadurch meine Defekte kennen und zu unterscheiden und vor allem was ich brauche und nicht brauche.

Ich kann mich erst korrigieren, wenn mir meine negativen Handlungen bewusst werden.

Aber irgendwann kommt der Punkt Null und der Ausstieg ist angesagt, um mich etwas Besserem zuzuwenden.

Auch der Andere hat seine Lektionen durch mich bekommen und hat die Chance, es künftig anders zu machen, sofern er es selbst erkannt hat und bereit für Veränderungen ist.

Viele Menschen sind von ihrem EGO so besessen und leben im Größenwahn und in ihrer Selbstherrlichkeit, die auf wackligem Boden steht. Eine Überbewertung der eigenen Person.

Hochmut und falscher Stolz behindern die Weiterentwicklung.
 
Danke lieber Vorschreiber. Das was Sie schreiben trifft es. Danke auch den Frauen und Dr. Riecke.
Ich konnte es nicht so gut in Worte fassen.

Ich fühle mich am Boden, ausgeliefert. Von meinem Selbstwert nicht zu reden.

Er macht einfach.
Hält keine Grenzen ein. Realitätsverzerrung, selektive Wahrnehmung und Nähe vermeiden
ist sehr präsent.

Mir ist es zuviel. Ich schaffe das emotional nicht mehr und deshalb schütze ich mich vor Leuten.
die manipulativ und gefühllos sind. Und mich verletzen, einfach so.

Beatrix
 
"""".......Er macht einfach.
Hält keine Grenzen ein. Realitätsverzerrung, selektive Wahrnehmung und Nähe vermeiden
ist sehr präsent.....""""""

Das passiert jedem so lange, so lange er das zulässt.

Du könntest ebenso sagen, man gibt mir kein gutes Essen. Na, dann koch dir halt eines selber! Iss es halt nicht! Nimm etwas anderes zu dir!

Das und ein paar Dinge mehr sind ja die Regeln und Aufgaben hier auf der Welt. Lerne dich solchen "Werten" zu entziehen, statt dich anzupassen und zu bleiben.
Wenn du hocken bleibst, obwohl ein Nagel unter deinem A ist, dann ist wer schuld? Der Nagel??
 
Weißt du, dass Millionen Personen lechzen nach wem, dem sie überlegen sein möchten, dem sie alles zurückzahlen möchten, was ihnen angetan wurde? Ebenso gibt es zig Hunderttausende, denen ein Mensch fehlt, der lieb zu ihnen ist und mit dem sie Hand in Hand schöne Feierabende verbringen mögen, aber sie sind zu schüchtern, um sie anzusprechen, oder zu finden. Für welche Sorte machst du dich verfügbar?
 
Hi Beatrix, dir steht ein schönes Leben zu. Hol es dir. Das geht sogar, wenn man mit wem zusammenlebt, der sich halt hin und wieder rülpsend und furzend benimmt.
Falls du dich noch nicht traust auszuziehen, dann geh nicht als seine Frau durch die Räume, sondern als "Studentin" in einer WG, die halt zur Zeit Mitbewohner ertragen muss, bis sie selber ein eigenes Reich geschaffen hat.
Dann machs dir gemütlich, mach es dir schön. Miste eine Ecke aus und richte sie dir sehr gemütlich ein. Ein eigenes Zimmer, eine eigene Kultur, ein ganz eigenes Mobiliar - wo du nur das hinein lässt, was dir gut tut und dir gefällt. Dir fehlt wirklich nur ein gesundes Egalgefühl, mehr nicht. Sich abgrenzen braucht nicht mehr, als sich aus allem rauszuhalten und sein eigenes "Etwas" bewahren und gern haben.
Verlier dich nicht in fremder Leut Belange. Dieser Mann ist nicht dein Hasibär, aber auch niemand, wegen dem du dich grämen brauchst.
 
Vielen Dank Elektra. Mir kamen die Tränen. Wirklich.
Du bist sehr nett.

Heimzahlen möchte ich ihm nichts.
Einen Mann, der mich liebt und es ehrlich meint, Ja, das könnte ich mir vorstellen,wenn die Zeit dafür da ist.

Zur Zeit bin ich zu verletzt und das hat kein Mann verdient. Das muss heilen.
 
"Zur Zeit bin ich zu verletzt und das hat kein Mann verdient."

Da klingt fast ein wenig die Erkenntnis heraus, dass Sie einsehen, dass er eigentlich nichts für seine Persönlichkeitsstruktur kann?

Das gibt ihm freilich nicht das Recht, Sie auf Dauer zu zerstören. Aber mit der Einsicht und dem Verständnis für sein Handeln erhöht sich auch Ihre Fähigkeit, souverän sich dem Peinigen zu entziehen und ein eigenes Leben außerhalb seiner Einflusssphäre zu führen.
 
Klar ist es nicht optimal, wenn ich mich von einer Beziehung gleich wieder in die nächste stürze, um ein entstehendes seelisches Loch zu füllen, was bei einer Trennung entsteht.

Genauso wie ich meine alten Konflikte und Schmerzen aus der Kindheit in eine Liebesziehung mit einfließen lasse, werde ich den Wahnsinn aus meiner vorigen Beziehung wieder auf meinen neuen Partner übertragen. Oder ich suche mir wieder das gleiche kaputte Exemplar in grün.

Mir wurde mal gesagt: solange Du Deine eigenen Altlasten nicht emotional aufgearbeitet hast, wird sich die Seele immer wieder solche Personen aussuchen, mit denen ich mich bis zum Exzess aufarbeite und rumquäle.

Wenn ich selbst innerlich gewachsen und gesünder geworden bin, dann ziehe ich den Wahnsinn nicht mehr in dieser Extremität an.

Ich habe mal einen Mann gekannt, der sich in einer Beziehung so runtergewirtschaftet hat, dass er obdachlos wurde und dem Suff verfallen ist. Eine Psychotherapie hat er nie gemacht.

Dann war er im Alkohol-Entzug in der Klinik und ließ sich entgiften. Man hat ihm eine Langzeit-Therapie in einer psychosomatischen Klinik nahegelegt. Trauma-Therapien wurden ebenfalls angeboten.

Er wollte keine Therapie. Hat wieder seine Ex-Frau aufgesucht. Sie hat ihm seelisch so eine verpasst, dass er wieder obdachlos wurde und sich zu Tode gesoffen hat.

So kann es auch gehen, wenn man keine Hilfe annimmt. Wenn ich o.k. bin, dann treffe ich nicht mehr auf kaputte Personen, die nicht an sich arbeiten und nichts für sich tun.

Ich weiss, dass man heftige seelische Schmerzen nicht im Alleingang verarbeiten kann. Man kompensiert sie inform von Sadismus, indem man seinen eigenen Schmerz an Andere weitergibt.

Helfen kann da nur eine Trauma-Therapie oder ein Aufenthalt in einer Klinik. Ich selbst habe sehr viel unternommen und häufig auf eigene Kosten, nur damit ich mich leichter tue. Körperliche und seelische Schmerzen waren so brutal, dass ich diese viele Jahre mit Drogen unten gehalten habe, bis es nicht mehr wirkte. Es war Verdrängung.

Der Schmerz setzt sich durch.
 
Die gesunde Variante ist, dass ein ehrlicher Austausch und Öffnen in einem Kontakt möglich ist. Wenn ich mich einem Menschen total öffne, meine Schwachstellen zeige und sage:

Au Du tust mir weh. Ich vertraue mich Dir an ...

Er aber dann genau das Gegenteil macht, mir erst recht eine reinhaut, mich verletzt, beleidigt und demütigt, dann ist es krankhaft.

In solchen Fällen muss ich mich in Sicherheit bringen. Es handelt sich um einen Mensch, der seine Freude und seinen Spaß dabei hat, Andere zu quälen und zu demütigen.

Da nehme ich die Hände hoch und sage mir: Das sind Situationen, denen gegenüber ich machtlos bin.

Er wird es bei Allen Anderen genauso machen, wenn er sich selbst nicht korrigiert !
 
Trincomalee, das erinnert mich an meinen Jüngsten. Der hat bei einer bestimmten Aussage immer geweint. Es war ein kleines Stückchen Arbeit, ihn über diese Aussage lachen zu lassen.

Welcher Satz bringt die meisten zum weinen? Ich liebe dich nicht....ggg...oder : du bist nicht schön...

Überlegt mal, wie unsinnig es ist, wegen Wortmeldungen wie solche seine Arbeit nicht fortzusetzen, sein liebes, kleines Leben zu verwerfen, sich sogar zu schämen etc.

Wer wegen so was weint, der hört diese Sätze so oft, bis er merkt, das sind Sätze, Luft, Nichts. Schaumblasen, die anderen aus dem Mund fallen.
 
Liebe, liebe Beatrix, es werde Licht in deinem Leben. Ich kann es nicht erwarten, bis du uns vermeldest, hallo, ihr hattet recht, mir gehts wieder soooooo gut!
 
Derartige zwischenmenschlichen Konflikte sind mit so vielen nicht aufgearbeiteten Gefühlen bestückt.

Es ist nicht der Mensch, welcher in mir miese Gefühle, Verletzungen und alte Wunden auslöst sondern, es sind seine Aussagen und sein Verhalten, die mich in der Tiefe treffen und welche bereits schon früher in mir geschlummert haben.

Meistens sehr alte Prozesse, die der Andere nur anpiekst und dann laufen die alten Programme ab, die Du kaum noch selbst stoppen kannst. Lediglich ein guter Psychologe.

Du fällst durch solche Begegnungen zig Jahre zurück in ganz alte Gefühle, wo Dein Bewusstsein ausgeschaltet wird. Ein Ausstieg ist schier unmöglich. Deshalb bleibt man jahrelang in kaputten Beziehungen hocken. Man findet sich im Stillstand.

Es ist ganz einfach Größenwahn, zu meinen, aus traumatischen Situationen im Alleingang rauszukommen.

Wenn ich signalisiere, dass mich etwas verletzt und der Andere mich rücksichtslos dennoch in diese Kerbe haut und sie zum Bluten bringt, dann hat er noch zusätzlich Spaß am Quälen.

Aber das sind Dinge, die jeder selbst bewältigen muss. Es gibt jedoch Hilfe.
 
Vielen Dank Ihr netten Leute !

Was Ihr geschrieben habt, bringt Licht ins Dunkel.

Spaß am Quälen hat er. Ich reagiere momentan anders.
Das bringt ihn immer erst mal aus dem Takt.

Sein Verhalten ist respektlos und unverschämt. Er übertritt Grenzen, nicht nur bei mir.
Dazu die Lügen um von Anderen Anerkennung zu bekommen.

Frage ich ihn warum tust Du das ? Weil ich es kann.

Er gab gestern zu, dass er mit der Anderen eine Parallelbeziehung anfangen wollte.

Eine Weile hier leben, dann eine Weile dort.

Da habe ich ihm gesagt, ohne mich.

Deshalb auch die Auszeit und keinen Kontakt zu uns hier.

Das ich ihn durchschaut habe, hätte er nie gedacht. Er hat mich unterschätzt.
 
Wenn du ihn eh nicht magst, dann müsste dir doch recht sein, wenn er nicht immer bei dir ist...vorerst....:cool:;):rolleyes:

Wir müssen lernen egoistischer zu sein. Ganz wenig sentimental, weniger höflich und nett, oder immer "schön" und "gut".
Dieser Mann hat zig Jahre beste Betreuung erhalten von dir, garantiert viele Vorteile genossen wegen dir, also solltest du keine Hemmungen haben auch kalkuliert vorzugehen.
Ganz oft verzichten Frauen auf ihre Rechte, ganz oft übersehen Frauen, dass sie viele Werte eingebracht haben und rennen voreilig ohne ihren Verstand zu benutzen weg.
Wage es, zu deinem Besten zu handeln. Verzichte nicht auf das, was dir zusteht. Du sollst keine Nöte und Sorgen haben später.
 
Beatrix, merkst du nicht, dass es jetzt besser ist wie noch vor ein paar Wochen? Ihr redet jetzt unverblümt, nicht mehr vorsichtig. Er will jetzt auf einmal rausrücken mit dem, was er dir verheimlicht hat. Warum wohl?
Runter mit der Maske. Raus aus den Zwang sich etwas vorzumachen. Verzicht auf irgendwelche Vorbehalte, weg mit Lügen, ehrlich sein...das kann zwar recht grausam stechen vielleicht, aber gleichzeitig ist irgendwie alles weit klarer und leichter auf einmal. Ist es nicht so?
 
"Beatrix, merkst du nicht, dass es jetzt besser ist wie noch vor ein paar Wochen?"

Rein hypothetisch, Elektraa, ginge es Beatrix vielleicht noch besser, wenn sie noch einen Schritt weiter ginge?

Sie könnte das sich 800 Km entfernt anbahnende Verhältnis ihres Mannes absegnen oder sogar fördern, in dem sie ihn frei gibt. Natürlich mit der Maßgabe, dass es kein Zurück gibt in das heimelige Wirkungsfeld seiner Destruktion.

Sie könnte ihm noch auf den Weg mitgeben, dass sie eine Solidarität als Frau in sich fühlt, dass er der "Neuen" und jeder anderen zukünftigen Frau nicht auch so viel antun sollte wie ihr.
Das wäre nicht als "Denkzettel" und Begründung für eine Trennung gedacht, sondern eher als Hilfestellung, dass er (wenigstens im Ansatz) mal in sich gehen und überlegen sollte, wie ihn das personale Umfeld sieht.
 
Ich kann immer nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten und das weitergeben,was ich selbst durchlebt habe. Die Empfehlungen von Therapeuten waren absolut zutreffend, aber konnte es nicht nachvollziehen, weil ich den Enwicklungsstatus noch nicht hatte. Mir wurde gesagt: Sie halten sich in einer paranoiden Umgebung auf. Sie müssen da raus. Hat alles nix gebracht. Bis zum extremsten Leidensdruck habe ich überzogen. Dann hörte ich: wie lange wollen Sie ihren inneren Schmerz überdehnen? Bis Sie sich die Kugel geben? Gehen Sie auf einen rãumlichen Abstand. Am besten Teneriffa 6 Wochen. Es war nicht Teneriffa, aber eine klinische Trauma- und Körperarbeit. Extrem viel Wut und Schmerz kamen hoch kamen hoch. Da spürte ich Liebe zu mir selbst und ich war voll in meiner seelischen Mitte wie noch niemals zuvor. Danach kehrte ich in die alte gewohnte Umgebung zurück. Die Zustände wuren viel extremer als zuvor. Nicht mehr zum Aushalten. Das Schicksal sagte nix wie raus hier. Ich saß da wie gelähmt. Das Zepter wurde mir aus der Hand gerissen. Und es war der richtige Weg.
 
"Beatrix, merkst du nicht, dass es jetzt besser ist wie noch vor ein paar Wochen?"

Rein hypothetisch, Elektraa, ginge es Beatrix vielleicht noch besser, wenn sie noch einen Schritt weiter ginge?

Sie könnte das sich 800 Km entfernt anbahnende Verhältnis ihres Mannes absegnen oder sogar fördern, in dem sie ihn frei gibt. Natürlich mit der Maßgabe, dass es kein Zurück gibt in das heimelige Wirkungsfeld seiner Destruktion.

Sie könnte ihm noch auf den Weg mitgeben, dass sie eine Solidarität als Frau in sich fühlt, dass er der "Neuen" und jeder anderen zukünftigen Frau nicht auch so viel antun sollte wie ihr.
Das wäre nicht als "Denkzettel" und Begründung für eine Trennung gedacht, sondern eher als Hilfestellung, dass er (wenigstens im Ansatz) mal in sich gehen und überlegen sollte, wie ihn das personale Umfeld sieht.


Das Freigeben ist ja gerade am Wirken. Man sieht doch, dass sie sagt, so, jetzt ist aus, ich weiche...steh dir nicht mehr zur Verfügung als Kampfpartner.
Man könnte jetzt sogar vertraute Freunde werden und für jeden von Beiden eine gute Zukunft rauszufinden suchen, gerecht und für alle Beteiligten zum Wohle.
Kann man, wenn man will :).
Mein Ex kommt gern auf ein Tratscherl zu mir und wenn wir uns sehen, dann beiderseits total ohne Groll.
 
Ich kann immer nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten und das weitergeben,was ich selbst durchlebt habe. Die Empfehlungen von Therapeuten waren absolut zutreffend, aber konnte es nicht nachvollziehen, weil ich den Enwicklungsstatus noch nicht hatte. Mir wurde gesagt: Sie halten sich in einer paranoiden Umgebung auf. Sie müssen da raus. Hat alles nix gebracht. Bis zum extremsten Leidensdruck habe ich überzogen. Dann hörte ich: wie lange wollen Sie ihren inneren Schmerz überdehnen? Bis Sie sich die Kugel geben? Gehen Sie auf einen rãumlichen Abstand. Am besten Teneriffa 6 Wochen. Es war nicht Teneriffa, aber eine klinische Trauma- und Körperarbeit. Extrem viel Wut und Schmerz kamen hoch kamen hoch. Da spürte ich Liebe zu mir selbst und ich war voll in meiner seelischen Mitte wie noch niemals zuvor. Danach kehrte ich in die alte gewohnte Umgebung zurück. Die Zustände wuren viel extremer als zuvor. Nicht mehr zum Aushalten. Das Schicksal sagte nix wie raus hier. Ich saß da wie gelähmt. Das Zepter wurde mir aus der Hand gerissen. Und es war der richtige Weg.


So ähnlich habe ich es auch erlebt, bevor ich aufgehört habe mit meiner Sucht nach Rache und Sadisfaktion. Loslassen und ab nun anders... friedlich, mit Liebe im Kopf und nicht Hass und Verdruss, das hat MIR geholfen.
Er war ja auch nicht absichtlich so, er war ja ebenso verzweifelt.
Aus der Sicht des Mannes ist eine ungeliebte Partnerin wohl auch ein Nagel im Sessel. Kein Wunder wenn man da laut flucht und sich wehrt, wenn sie nicht geht.
 
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