• Der Alltag hält Belastungen und Herausforderungen verschiedenster Art bereit. Bei vielen Menschen führt dies zu Stress. Sind die Belastungen zu hoch oder dauern lange Zeit an, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In unserem Forum Stress, Nervosität & innere Unruhe können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen.

Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

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Aber ich habe doch schon kapiert das ich nur ein Psycho fall bin.

Also da solltest du mal klar stellen, ob dein Eingangsbeitrag falsch formuliert ist oder du dieses Forum mit dem Krebsforum verwechselst und denkst wir beziehen uns auf deine physischen Probleme mit der psychischen Ursache?
Kann es sein das du da durcheinander gekommen bist?

Hier hast du gefragt was es sein kann das du zickig und auch verbal nicht Astrein bist, warum du so reagierst wie du reagierst.

Das war der Kern deiner Frage zur aktuellen Situation:

Es bestehen folge Probleme. Ich bocke rum wenn es um weiter Überweisungen geht. Grund ist das ich Angst habe

Problem ich bocke mit weiteren untersuchen rum. Ich habe mittlerweile, ein Kopf MRT abgelehnt und auch Biopsien. MRT sollte wegen Verdacht das eine ZNS Beteilung gemacht werden

Weiters Problem bei dem Arzt, ich habe Schwierigkeiten besonders über Subjektive Beschwerden zu reden. Oder wie stark es mich beeinträchtigt.
Aber ich habe einiges an Beschwerden auch nicht erzählt, auch um weiter überweisungen zu umgehen.

hatte ich mir deshalb selber Medikamente mitgenommen um selber einreifen zu können, wenn ich was bekomme(Cortison, Salbutamol, Paracetamol und Antihistaminika). Ich hatte mir eigentlich schon vorgenommen was zu sagen, wenn ich drauf reagiere, aber sowas fällt mir schwer.
Es kam bei der Infusion zu nicht gravieren, aber ich habe mich schon Blöd verhalten. Ich hatte ein leichten Bronchospasmus gehabt und statt was zu sagen, bin ich lieber mit dem Salbutamol Spray aufs WC gegangen und habe es so selber geregelt.
Ich weiß, richtig war es so nicht. Bei den weitern Infusionen(die Wochen später) habe prophylaktisch Salbutamol genommen. Da war dann auch nicht gewesen. Mir hat das so auch keine Angst bereitet.

Weiters Problem bei dem Arzt, ich neige schon überempfindlich zu reagieren. Zicke viel rum und reagiere ein wenig Verbal Aggressiv Es Triggert mich schon einiges.


Ich habe eben schon meine Schwierigkeiten auch zu sagen wenn es mir schlecht geht, habe dann Angst, das ich statt Hilfe bekomme oder Verständnis, zusätzlich eins drauf bekomme.

Mich würde mal Interessieren wie diese "Störung" bei mir handelt und was ich selber am besten dagegen machen kann.
Ich weiß vom verstand schon eigentlich das mein jetziger Arzt mir glaubt und auch ernst nimmt. Und in einer anderen Situation wie damals. Aber es grätscht schon das "alte" immer wieder dazwischen und zweifel manchmal schon. Kleinigkeiten reichen aus.
Es besteht aber schon auch da die Angst das der Arzt Irgendwann bei mir aufgibt, wenn de Behandlungen nicht so laufen wie erhofft und überfordert ist. und ich wieder in der alten läge bin wie früher.

Ich habe ja nur Angst vor Sachen die schon mal passiert sind, nichts was noch nicht passiert ist. Neige sonst auch nicht zu Angst.

Ja mei, so ist das eben auch bei Angststörungen das man Angst vor etwas hat das schon mal passiert ist und eine Wiederholung im Bereich des Möglichen ist.
Nun hast du zu deinem Verhalten, also mehr nach der psychische Seite gefragt und beschwerst dich das wir hier die psychische Schiene fahren und dich als Psycho darstellen?

Im Krebsforum hast du nur zum Organischen gefragt, da würde deine Reaktion vielleicht verständlich sein, mit viel Wohlwollen, aber hier bekommst du Antworten auf deine direkten Fragen und fährst uns dafür wild übers Maul.

Was willst du eigentlich?
Mir kommts vor als würdest du nur mit Schlagworten für psychische Erkrankungen zufrieden sein, die es einem gruseln lassen um dir gerecht zu werden, aber doch nicht eine poblige Angstsache.
Wobei ich mehrmals geschrieben habe das es auch ein Trauma für dich war, das scheint aber auch nicht ernst genug um auf dich zuzutreffen.

Ich würde dir empfehlen dich mal über das sehr weit gegriffene Spektrum von Neurosen und Angststörungen zu informieren, es sind nämlich nur Überbegriffe, vielleicht kommts dir dann nicht mehr so beleidigend vor.

Ich empfinde es schon als unglaublich, das du die die sich echt Mühe geben und freundlich zu dir sind recht übel abfertigst, nur weil dir der Begriff Angst nicht gefällt.

Naja, du hattest aber auch geschrieben das du verbal aggressiv reagierst, was man hier sehr deutlich merkt und meiner Meinung nach, auch zur Angst des nicht ernst und wahrgenommen werdens gehören kann.
Wenn du sagst das du keine Angst hast und wir die Psycho-Schiene fahren, warum fragst du dann danach woher das alles kommen kann?
Von der Leber eher nicht, höchstens von dem was dir drüber gelaufen ist, also was du erfahren hast.
Ich fürchte du wirst meinen Worten wieder nicht folgen können, nur das Wort Angst sehen, aber dafür können wir nichts und wir haben es auch nicht verdient von dir als welche hingestellt zu werden die dich Brandmarken wollen.
Die Fragestellung kam immer noch von dir!!!
Und vergiss nicht, das es aufgrund deiner Fragestellung und der Wahl des Forums um die Psyche geht und das organische gar nicht von uns angesprochen wurde, auch nicht in Zweifel gezogen wurde, es spielte dabei keine Rolle und ist eine vollkommen andere Sache.
Du scheinst das ständig durcheinander zu bringen und alles was wir schreiben auf deine physische Erkrankung zu beziehen, die wir aber gar nicht meinen und auch nicht beurteilen können.
Verstehst du???
 
Ich habe doch nie abgestritten das ich Ängste entwickelt habe.Wenn die gleichen Situationen drohen. Aber was mich hier aufregt, das meine Situation und was ich durch die Ärzte erleben musste runtergespielt werden. Nein kein PTBT möglich nur Neurose usw.. Ich würde für mich akzeptieren das ich wegen ein PTBS Ängste habe. Aber nicht eine Ängststörung allein oder Neurose. Weil damit, ist das was für mich schlimme ist und mich auch Aggresic macht. Wann spiel runter was ich druchleben musst, man glaubt mir wieder nicht. Was Ärzte verschulden haben und heute Massive Folgen habe,auch Körperlich die nicht mehr gut zumachen sind und ich die Hölle durchleben musste. Ich Angst habe das glecihen wieder durchleben muss. Mich hat ein Arzt sogar mein angegriffen, aber das wird man mir auch wohl wieder nicht glauben. Und deshalb habe es auch nie jemand erzählt.

und ich dachte bei ein PTBS ist üblich, Aggressiv zu reagieren. Bei Neurosen oder Angststörungen kenne ich das nicht
Und was ich auch finde was runtergespielt wird, das man Körperlicj und auch nervlich anders zu sehen ist, wenn man Krank ist, als wenn man Gesund ist. Lebt ihr mal mit den Medikamnten die nehmen und auch fast immer Fieber hab. Und auch wenig raus gehen kann, weil man Krank ist und große einschränkungen habe.Wenig machen kann was mir Spass macht
Geht es euch Psychisch top wenn ihr Wochenlang Fieber hab und ständig entzündungen?
Kein Wort davon das auch die Psyche vll. leiden kann, wenn man Krank ist. Empfindlicher ist und eben nervlich angeknackst ist- weniger belastbar.
Genau das hat in übrichen, mein Arzt mal in ein Bericht geschriben, den ich wegen den Behörden brauche.
Der hatte da reingeschrieben, das ich durch die Medikamente, Unbrechbarer Verlauf, ständig Schübe mit weiter den Beschwerden aufgeführt usw. Ich dadurch Körperlich und auch Seelisch wenig belastbar bin. Kleine Alltägliche Tätigkeiten nur mit großer Mühe befällt werden können.
 
...du schreibst, du seist “bockig“ deinem arzt gegenüber. Das verhalten zeigst du hier auch. Du bist vielleicht einfach (noch) nicht bereit, dich mit deinen ängsten wirklich auseinanderzusetzen. Das ist ja auch im wahrsten sinne des wortes beängstigend. Körperliche beschwerden verursachen angst, angst verstärkt wiederum körperliche beschwerden...daran kann man aber arbeiten, wenn man dazu bereit, also so weit ist.
​​​​ Ich hatte nach dem tenor deines eingangsposts den eindruck, dass es dir genau darum ging, weil du ja aktuell einen arzt hast, der deine körperlichen beschwerden ernst nimmt und mit dem du eigentlich zufrieden bist.
jetzt werden deine texte aber immer undeutlicher. Was ist dein ziel?
 
Das man Sport macht wenn man dazu in der Lage ist und nicht wenn man krank ist, das weiß ja wohl jeder normale denkende Mensch.
Ach ja, voher soll ich da noch wissen? Mir wurde es eben jahrelang anders vermittelt. Musste trotz Krankheit versuchen Arbeiten zu gehen.Egal das ich mehrmals zusammenklappte-Wenn ich zum Arzt bin und gesagt habe, das ich abend Fieber hatte, wurde mir nicht geglaubt und bekam nur eine Bescheinigung das ich beim Arzt war, keine AU, wenn es mal gut lief für den Tag. Wenn es so stark war das ich auch morgens beim Arzt Fieber hatte, bekam ich für 2 Tage, Aber danach hatte ich ja weiter gefieber, nach den 2 Tagen und musste dann eben wieder zur Arbeit, wenn ich morgens nicht und nur Abend Fieber hatte.
Das ich immer Dünner wurde, trotz ich vielmehr gegessen hatte als vorher, wurde mir auch nicht geglaubt. Soll mehr essen. Als ich völlig abgemagert war, wurde mir Magersucht unterstellt.
Als es nicht mehr ging und Kündigen musste, bekam ich ja auch nur vorwürfe zu hören und konnte mehr Monate ohne Geld leben. Beim Arzt bekamich ja auch anstellen, faulheit unterstellt
Scheisse wenn man Krank ist und kein Arzt ein glaubt. Aber ist ja nicht schlimm

Und dann soll es verwunderlich sein, Das man Angst hat, das ein einer glaubt und die meisten ein nur böses wollen. Wenn man es so lange erleben musste, statt hilfe zu bekommen.
Und heute auch noch von den Behörten traktiert werde

Was ich mir erhofft habe.Vll. das man mir glaubt das schlimm ist, was passiert ist. Vll.mal Verständnis bekomme, die ich von keinen bekomme. Meine lange versteht in der ich steckte und das es schlimm ist- Auch ratschschäge wie ich am besten Gegensteuern soll. Da mir mit den Arzt Terminen einfacher fallen. Selbst in Griff bekomme. Mut zusprechen.
Ich habe die ängste ja nur wenn ich da hin muss oder wenn ich wieder so starke Beschwerden, wo ich Angst habe das mir mein Arzt nicht glaubt und nichts gegen macht. Mir fallen die Temine ja auch viel schwerer, wenn es mir schlecht geht, die Erkrankung voll zugeschlagen hat. Sonst ist es sogar ok.
Ich steuer ja schon viel dagen, zb. das der Arzt nichts mit dem alten zu tun hat usw. Mir aufzeige, das er anders gehandelt hat, als die Ärzte davor.Und ich auch Entspannungtechnicken gelern, damit ich mich nicht vorher so aufrege.
Aber das sieht man wieder nicht, wie stark ich selber gegen das alles ankämpfe. Das sieht nie gemand
 
angst verstärkt wiederum körperliche beschwerden
Ja danke fürs runterspielen, meiner Erkrankung. Habe ich hier Irgendwlche Körperliche beschwerden, geschreben, die durch die Psyche ausgelöst werden können?. Sowas ist schlimm für mich das ich mir wieder alles einbilde bzw. selbst schiud bin das ich Krank bin.
Das ist genasu mit der Grund das ich mit Pscjsche sachen Pronleme habe,weil man damit win gleich unterstellt, das man es stärker hat, schildert weger der Psyhe hat. Als es wirklich ist
Wenn mein Herz Rast beim Arzt, weiß ich das es davon kommt weil ich da stress habe und denke eben nicht das ich deswegen Herzkrank bin. Das ist eben so
 
ICh wäre da dann schön Blöd, wenn ich von mein Ängsten mein Arzt sagen würde, dann behaupt er ja auch, ich nehme so ab, habe Fieber und alles, durch die Psyche.Bin nur von Psyche Krank Da wäre ich ja schon blöd, dann gehe ich ja genau das Risiko ein, wovor er so angst habe. Das der mich dann nicht mehr weiter behandelt, weil ich ja nur Psychisch alles ist. Oder alles nicht schlimm ist, das Körperliche und Psyche schuld hat. Nichts macht, wenn es wieder extrem wird. Eh vll. stoppt er mich dann lieber mit Antidepressiver voll. Aber dafür ist ein Onkologe wohl er nicht da. Also wird er mich dann nicht mehr weiter nehmen.
Das ist der Grund wieso ich mit den Psycholeuten Probleme habe. Versuchen alles mit der Psyche zu erklären und sprechen ein Körperliche beschwerden ab.
Da fällt man besser den Mund um nicht das Risiko einzugehen. Das ist für mich keine Hilfe.
 
Es gibt noch ein Grund wieso es für mich so ein Unterschied macht ob Angststörung oder Neurose, weil damit würde man ja den Ärzten von früher recht geben und haben richtig gehandelt ,meine Beschwerden nicht Ernst zu nehmen. Wie hier ja steht, psychische machte ja die körperlich Beschwerden. Richtig mir nicht zu glauben und mich fertig zu machen, Hatte die Macke schon damals. Richtig mir keine AU zu geben. Hatte ich wohl damals nur [SUP]Psyche[/SUP]. So würde es man dann behaupten, absprechen das ich damals schon Krank war, für die Diagnosen wofüer ich so lange leiden und Kämpfen musste Und richtig mir nicht zu glauben und zu Untersuchen, war nur die Psyche.
Das finde ich heut ja auch schlimm das ich keine Unterlagen habe, die belegen das ich damals schon Krank war. Was aber dran lag, das keine Berichte gibt wo das steht, weil nicht geglaubt. Wo das steht sind alle später entstanden

Mit PTBS was ich von der zeit erlitten habe ist es anders. Da war ich Psyche vorher normal und habe dann erst durch die Ärzte und so die Macke wegbekommen.
Die Ärzte hatten unrecht damals und haben mir damit was schlimmes angetan.

Aber die Kraft habe ich nicht, dafür auch noch zu kämpfen. Das ich später erst den schaden wegbekommen habe. Beweiße habe ich nicht. Ich ich kann mir auch vorstellen das Pschologen probleme haben über Ärztefehler was zu sagen. Da zuzustimmen, das zu beurteilen. Da verzischte ich lieber auch möchtegern Unterstützung, und dafür auch noch zu Kämpfen das man mir das glaubt.
Ich habe hier da mitbekommen, wie Psycho leute es bei mir urteilen
War mit ein Grund das ich hier ein Urteil über das alles wollte.
Weil das ist was ich nicht zulassen das mir meine Beschwerden wieder abgesprochen werden.
 
Oder abwehrtet, Dafür musste ich zu lange kämpfen, das man mir wenigsten die heutigen Beschwerden glaubt
 
Natürlich kann die Psyche sämtliche Symptome hervor rufen die auch bei physischen Erkrankungen vorkommen, aber hier hat niemand behauptet das es bei dir so ist.

Es gibt noch ein Grund wieso es für mich so ein Unterschied macht ob Angststörung oder Neurose,

Soweit ich weiß gehören Angststörungen in die Kategorie Neurosen.
Es hat hier auch niemand bezweifelt das du auch physisch krank bist, bei der PTBS habe ich dir sogar zugestimmt und es ist nun mal so das fast alle psychischen Störungen mit Ängsten einher gehen, auch eine PTBS, was normal ist und keine Degradierung.
Es hat also niemand behauptet du seist "nur" überdreht oder so was, im Gegenteil ich habe dir geschrieben das du sicher ein Trauma hast, aber du kannst das nicht lesen und erfassen da du auf Ablehnung fixiert bist.
Im Prinzip habe ich dir in allem was eine PTBS angeht recht gegeben, trotzdem behauptest du das Gegenteil.
Und das mit dem Sport, wie sollte ich hier wissen was geht und was nicht, wir sind keine Hellseher und manchmal wird halt auch was überlesen wenn es Schlag auf Schlag geht.

Sogar der Experte im Allergieforum hat dir leichten Sport empfohlen, ohne dich zu verausgaben, es ist also doch irgendwie normal das dieser Tipp kommt und natürlich sind solche Tipps nicht passgenau, da wir eben nicht wissen was geht und was nicht.

Aber anscheinend brauchst du den Glauben das wir alle gegen dich sind, sonst würdest du dich nicht in dem was du denkst was wir denken fest beißen und glauben das unsere Meinungen genau das widerspiegeln, sondern unsere Beiträge anders sehen und erkennen das es gar keinen Grund zur Aufregung gibt.

"""Was ich mir erhofft habe.Vll. das man mir glaubt das schlimm ist, was passiert ist. Vll.mal Verständnis bekomme, die ich von keinen bekomme. Meine lange versteht in der ich steckte und das es schlimm ist- Auch ratschschäge wie ich am besten Gegensteuern soll. Da mir mit den Arzt Terminen einfacher fallen. Selbst in Griff bekomme. Mut zusprechen."""

Das alles wurde hier versucht, aber du kannst es nicht annehmen, oder beißt uns weg.
Vielleicht weil dir deine Angst sagt das wir genauso sind wie deine Ärzte, so kann man Ratschläge geben wie man will, es nützt nichts wenn sie durch deine Einstellung nur verzerrt und bösartig bei dir ankommen.
 
Mir geht es ziemlich beschissen. Ich hatte letzte Nacht eine Temperatur von 40,3, jetzt 39,5. Wenn ich dran denke, damit zum Arzt zu gehen, kommt bei mir hoch, das man mir nicht glaubt, das bestimmt behautet wird das es von der Psyche kommt Psychosomatisch ist. Und ich deswegen fertig gemacht werde oder wegen so einer Kleinigkeit da nerve und ich habe im Moment nicht mehr die Kraft mich dagegen zu wehren.
 
Mir tat das schreiben hier glaub ich nicht gut, Meine Arztangst war schon lange nicht mehr so stark.
Ich meine hier wurde ja auch geschrieben das sein kann das ich die Beschwerden von der Psyche kommt .
Und das ertrage ich jetzt nicht beim Arzt zu hören.
Woher weiß ich jetzt denn das, das Fieber nicht von der Psyche kommt? Hier hieß ja auch
Natürlich kann die Psyche sämtliche Symptome hervor rufen die auch bei physischen Erkrankungen vorkommen,

Ich habe mich sonst beruhigt und dadurch getaut,mit den Beschwerden beim Arzt zu sagen oder überhaupt hin zu gehen, weil es was ist/war was nicht von der Psyche kommen kann. Aber jetzt heiß es doch, alles was bei Organischen Erkrankungen an beschwerden gibt, kann auch von der Psyche kommen. woher weiß ich jetzt das ich überhaupt Organische Krank bin ? Alle vorherigen Diagnosen nicht falsch waren? Beim Arzt mir die Diagnosen weggenommen werden? Ich genauso da stehe wie vor fast 10 Jahren und mir jetzt beim Arzt wieder das gleich passiert, ich durch die gleiche Hölle muss.. Behauptet wird, alles meine vorherigen Diagnosen sind falsch und es ist nur Psychisch
Ich habe mich z,b mit den Fieber sonst beruhigt, das hohes Fieber nicht von der Psyche sein kann (das beim Arzt getraut hab, zu sagen)und jetzt hieß es was anders. Oder beruhigt mit, das man mir glaubt beim Arzt, weil ich jetzt anderes da stehe als früher, komplett andere Situation als damals, heute ernst genommen werde und mir geglaubt, weil ich die Diagnosen habe und Bechwerden die mir nicht abzusprechen sind und auch Psychisch nicht sein können.. Mir deshalb, es so nicht mehr passieren wird. Aber das fällt jetzt weg,
 
woher weiß ich, das wenn ich zu mein Onkologen gehe, der nicht auch jetzt sagt das, das Fieber von der Psyche kommt. Ich nix habe, immer alles bei mir von der Psyche kam und deshalb sagt, er wäre so nicht weiter für mich zuständig. Dann weiß ich nicht was ich machen soll, dann bleibe ich wieder ohne Arzt und Behandlung und stehe wie früher da..Und wie soll dann das Fieber runter gehen, das halte ich so nicht Monatelang zum Psychologen Termin aus. Ich habe es schon mit Baldrian und Entspannungsübungen Probiert. Aber die Temperatur ist immer noch bei 39,6
 
"""Natürlich kann die Psyche sämtliche Symptome hervor rufen die auch bei physischen Erkrankungen vorkommen,"""

Das hast du wieder mal aus dem Zusammenhang gerissen, ich schrieb noch das dies in deinem Fall niemand behauptet hat, war auf deine Reaktion zu Crash's Beitrag bezogen!!!

"""Ich meine hier wurde ja auch geschrieben das sein kann das ich die Beschwerden von der Psyche kommt ."""

Auch das stimmt nicht, das bezog sich einzig auf deine Angst und nicht auf die körperlichen Beschwerden, nur das die Angst deine Beschwerden möglicherweise noch unerträglicher macht, was auch vollkommen normal wäre.

Jetzt machst du uns für deine erneute Angst verantwortlich, nur weil du die hundertfachen Beteuerungen und Erklärungen das du das falsch aufgefasst hast ignorierst.

"""woher weiß ich, das wenn ich zu mein Onkologen gehe, der nicht auch jetzt sagt das, das Fieber von der Psyche kommt. Ich nix habe, immer alles bei mir von der Psyche kam und deshalb sagt, er wäre so nicht weiter für mich zuständig. Dann weiß ich nicht was ich machen soll, dann bleibe ich wieder ohne Arzt und Behandlung und stehe wie früher da."""

Das sind nun mal Gedankengänge die aus der Angst geboren sind, die könntest du mit Strategien und einer anderen Perspektive abmildern, was aber auch nicht von heute auf morgen geht und nein, das soll keine Herabsetzung deiner Beschwerden sein.

Bevor du dich jetzt wieder ärgerst und sagst ich dran Schuld wenn du deine Medikamente nicht mehr nimmst und so Sachen.
Ich rede "nicht" von deinen körperlichen Symptomen, sondern von der Angst zum Arzt zu gehen, die auch nachvollziehbar ist und was ja der Kern deiner Eingangsfrage war.
 
Kein Arzt würde auf die Idee kommen, dein Fieber käme “von der Psyche“. Fieber ist eine Reaktion des Immunsystems.
In anderen Foren hast du erwähnt, dass du systemisch Cortison nimmst. Das hat Nebenwirkungen, über die du dich vermutlich informiert hast.( Falls nicht, wäre es sinnvoll, das nachzuholen.) Stimmungsschwankungen, Depressionen sind u.a. gelistet.
Am schönsten wäre es für dich, wenn du das reduzieren oder ersetzen könntest. Sprich doch deinen Arzt (den, dem du halbwegs vertraust..) mal darauf an.
Wenn du dich mal stabil genug fühlst, solltest du dich mal über das Immunsystem und das endokrine System und die Wirkung der diversen Hormone informieren. Das ist zwar komplizierter Stoff, aber als informierter Patient fühlt man sich oft sicherer im Umgang mit Ärzten und generell der eigenen Situation.
Aber erst mal mußt du etwas zur Ruhe kommen, momentan hast du heftige körperliche Stressreaktionen (Fieber...) und brauchst einfach nicht noch mehr Aufregung. Offenbar war das Schreiben hier ja schon zuviel.
Ich wünsche dir gute Besserung!
crash
 
Mit dem Cortison reduzieren bin ich ja bei. Bin sogar so niedrig mit 15mg prednisolon wie schon lange nicht mehr. Vorher meißt zwischen 30-50mg, Weil MTX hatte nicht mehr gewirkt, Umstellung auf Azathioprin brachte auch keine Besserung und deshalb habe ich ja kürzlich Mabthera bekommen um das Cortison reduzieren zu können,

Aber das ändert jetzt alles im Moment nichts, ich weiß einfach nicht was ich machen soll.Mir geht es so beschissen. Ich halte es so nicht lange aus. und habe auch Kopfschmerzen wie sonst was dabei, jede Bewegenung des Kopfes tut wahnsinnig weh.
Paracetamol bringt auch nicht viel. So hoch kenne ich das Fieber nicht
Ich traue mich so nicht zum Arzt, wenn ich nur dran denke, können die alte vorwürfe und Unterstellung hoch. Das stehe ich jetzt nicht wieder durch. Woher weiß ich , das mir das jetzt nicht auch passiert? Oder ich angemacht werde, das ich wegen so einer lächerlichkeit ein belästige und zum Arzt gehe.. Oder mir Unterstellt wird, das ich was eingenommen habe um das Fieber zu Provozieren(ja sowas wurde mir mal Unterstellt, auch wenn nur ein mal, aber trotzdem).
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. So es weiter aushalten kann ich nicht lange, aber zum Arzt auch nicht.
 
Woher weiß ich , das mir das jetzt nicht auch passiert?

Das weißt du natürlich nie zu 100%, auch wenn es unwahrscheinlich ist.
Baue auf die Unwahrscheinlichkeit und darauf das du diesem Arzt nicht umsonst vertraust, das tust du doch gerade weil er dich ernst nimmt. Sichere dich mit einer Strategie ab wie du auf was reagierst und versuche selbstbewusst hin zu gehen.
Hör genau zu bis er zuende gesprochen hat, um nicht voreilige Schlüsse zu ziehen, falls du dich ungerecht behandelt fühlst sprich das sofort und freundlich an, denn es kann auch ein Missverständnis sein und bleib möglichst gelassen, nimm dir einen Moment zum Sammeln und ordnen wenn was durcheinander läuft bevor du reagierst.
Trotz allem, versuche davon auszugehen das dir das mit diesem Arzt nicht wieder passiert und dies einfach die Probe auf's Exempel ist, die gut gehen wird.
Wenn du mit geradem Rücken und guten Argumenten auftrittst, dann hat das auch für den Arzt eine andere Botschaft als wenn du einfach nur wieder weg willst und schluckst was nicht gerechtfertigt ist, oder mögliche Missverständnissen nicht nach gehst.
 
nur das alles fällt mir eben schwerer wenn ich mich so Schwach fühle. Man hat dann keine kraft sich zu wehren oder dagegen anzugehen. Ich meine ich hätte schon mal erwähnt das Termine mir so will schwere dann fallen, wenn es mir schlecht geht.
ich fühle mich dann Schutzlos/Hilflos ausgeliefert, weil ich mich nicht wehren kann oder durchsetzten.(so wie die ersten Jahre) Die Kraft habe ich dann nicht mehr.

Und eigentlich kam es nie zu Missverständnisen beim Onkologen. Außer Vll. kürzlich wegen einer AU, aber da konnte ich es nicht am dem Tag klären, hatte die ja erst bekommen als Termin vorbei war. Aber ist heute ja geklärt. Er schaft schon oft in ein fettnäpfen in nächsten bei mir zu treten. Mir ist aber dabei schon meistens bewußt gewesen , das es an mir liegt, mich das triggert, ältere Erlebnisse(da kommt schon zorrn gegen die Ärzte hoch, die es mir heute, dadurch noch schwer machen).. Von Ihn Ihm anders gemeint ist, als die früheren Ärzten.
Die größte Außereinandesetztung hab es ende des Jahren wegen weiter Therapie vorgehn und das hatte nichts mit ein Missverständnis zu tun- Da gingen die Meinungen ausserander und da habe ich mich schon bevormundet gefühlt, weil was ich für den besseren Weg hielt, abgelehnt wurde bzw abwarten.
Allerdings denke ich schon heute darüber, mir war damals bewußter als Ihm, wie stark das mit der Erkrankung am exkalieren ist. Ich so , wie Er es wollte, ein Großer fehler ist, Ich bluten muss mit erstmal abwaren.Und da habe ich mich versucht durchzusetzten. Und es war auch ein Fehler zu warten. Leider hatte ich recht.Und es war so oft schon in meiner Krankheitgeschichte, jetzt nicht bei den Arzt, da war nur das eine mal, sondern auch davor und ich musste dadurch leiden

Es ist dann so gekommen, das so wie ich es wollte, 2 Monate später erfolgt ist. Und da kam es nicht von mir, sondern von Ihm. Das seh ich aber heute so, das ich eben ein Besseres Gespür hatte, kenne meine Erkrankung dafür zu lange. Und merkte, das da ein Punkt war, wo was geändert werden müsste. Ihm nicht so klar war. Aber das nehme ich auch nicht mehr übel. Das ist für mich erledigt.
Aber was früher bei den Ärzten war, war kein Missverständnis gewesen.


Aber zu dem Onkologen kann ich ja auch nicht so gehen. Keine Ahnung wann ich ein Termin bekomme, wenn ich am Montag anrufe. Ob es ok ist, so lange zu warten, bis ich ein Termin bekomme. Ich kenne das so wie, wie es jetzt ist nicht. ,Das macht mich so unsicher. Das ist auch kein Schub.dann hätte ich auch schon selbst gehandelt und das Cortison erhöht.
Kenne nicht, das die Temperatur auf 40 geht und die Kopfschmerzen in der form dabei.
HA habe ich ja nicht wirklich(nur ein mal gesehen). Und da kann ich nicht wirklch viel nach einmal sagen, nicht einschätzten,Und unbekannten Arzt schaffe ich mich nicht zu überwinden.
 
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schaffe ich mich nicht zu überwinden.

Das ist das große Problem, wo sich die Katze oft in den Schwanz beißt.
Die Angst vor etwas wird man ohne Überwindung kaum los, das ist das Schwerste und der Schlüssel.

Du könntest zu einem HA gehen der ansonsten keine Rolle spielt, du müsstest danach nie wieder hin, es wäre also ein Stück weit egal wie der Termin läuft.
Wenn wieder Erwarten wirklich was aus dem Ruder läuft, könntest du einfach wieder gehen ohne dich weiter darauf einzulassen.
Vielleicht hilft bei der Überwindung wenn du dafür sorgst das du die Kontrolle über den Verlauf hast, wenn du weißt das du den Termin jederzeit abbrechen kannst und es für den Notfall immer einen Fluchtweg gibt.
 
Fieber macht einen fertig, leider scheint es aber nicht von selber zu verschwinden. Deshalb wirst du wohl zum Doc gehen müssen. Ist der Onkologe dein behandelnder Arzt? Ich nehme mal an, er arbeitet in einer Klinik. Du könntest die Abteilung anrufen und deine Situation schildern, oder gleich in die Notaufnahme gehen und erklären, wer dein behandelnder Arzt ist und dass du dringend einen Termin bei ihm brauchst wg. des tagelangen hohen Fiebers. Du könntest darauf hinweuisen, dass es sich womöglich um eine Medikamentennebenwirkung handelt. Du wirst dann vermutlich trotzdem eine ganze Weile da warten müssen, aber immer noch besser als ein Termin in 3 Wochen o.ä....
​​​​Beides ist natürlich anstrengend(mit Fieber ist alles anstrengend), aber du brauchst mit diesen akuten Beschwerden schnell ärztliche Hilfe. Vielleicht ist es auch “nur“ ein Infekt, der dich erwischt hat, aber mit deiner Krankengeschichte darfst du ruhig trotzdem den Facharzt damit aufsuchen. Zumal du keinen Hausarzt hast.
Hättest du einen Hausarzt, hätte ich empfohlen, den aufzusuchen und zu bitten, für dich in der Klinik anzurufen und direkt einen Termin beim Onkologen für dich zu machen. Für solche Fälle ist ein Hausarzt wirklich sehr nützlich. (Tipp für die Zukunft, wenn es dir gelingt, deine Arztscheu zu überwinden).
Und bei allem Stress, den du mit dem Fieber jetzt gerade hast, denk bitte daran, dass die krasse innere Unruhe und die Sorgen, die du dir machst, auch von den Medis, die du nimmst, mitverursacht bzw. verstärkt werden.
Und noch was zum Abschluss: man ist immer viel stärker, als man denkt!
Du hast schon soviel durch und bist immer noch da und wirst nicht aufgeben, bis es dir besser geht. Du wirst deinen Teil dazu tun und dir für das, was du nicht alleine kannst, ärztliche Hilfe suchen. Es gibt immer einen Weg! Nur nicht aufgeben!
Alles Gute!
crash
​​​​
 
Tired, du musst lachen, genau mit den Argumenten hatte ich mich früher schon beruhig
Ich bin das HA Thema ja mal angegangen, erstmal Anfang letztes Jahren. Die Ärztin war aber die falsche. Viele Meinungen gingen auseinander, auch wollte die, das ich nicht weiter beim Onkologen weiter behandelt werden, ging aber auch um einiges mehr. Fand auch recht anmaßend einiges. Blicke eigentlich kaum durch, regte sich auf, das ich kein Bericht hatte wo meine Krankheitssache, reinfach erkärt drin steht, Dann war, das mein erst Termin hieß ich soll die Berichte beim Nächsten Termin mitbringen . Was ich dann auch gemacht, aber dafür wurde ich angemacht, das die Zeit dafür nicht da wäre, hätte ich vorher abgeben soll.
Ach keine Ahnung, die schien auch die Meinung gehabt zu haben, man muss alles machen was ein Arzt sagt. Die fand glaub ich auch von mir recht unverschämt, das ich zu einigen eine eigene Meinung hatte(was der Onkologe auch hat). Da hatte die, recht stark, ihr verhalten geändert, erst überhöflichkeit,dann wurde es recht Giftig.
War Vll. nicht schlecht das es so früh schon so passiert ist, so eine brauch ich recht nicht. War war da recht selbstbewusst aufgetreten und hatte meine Meinung vertreten. Keine Ahnung woher ich da die Kraft genommen hatte. Danach war ich aber nie zeit am heulen.

Dann hatte ich im Sommer, es bei einer anderen Versucht, da war er eindruck ehr gut. Was ich gut fand war, (ich war da gewesen wegen ständigen Infekte und auch seit Ewigkeit nicht Kontrollierte Asthmaerkrankung) das drauf eingegangen wurde das ich nicht mit begeisterung reagierte das ich zur Lungenärztin sollte. Und es hatte dann so geendet das ich es mir Überlege. Es wurde auch nach den Grunden gefragt, wo ich sogar ein wenig rausrücke um was es geht, das Ärzt Termin mir nicht so einfach fallen und man bei meiner langen Krankheitsgeschicht auch nicht immer so tolles erlebt. die machte mir Mut, das Sie die Lungenrztin kennt usw. Hatte mich aber nicht unter Druck gesetzt, das ich hin muss.
Ich war danach ja auch bei der Lungenäztin gewesen.
Nur bei Hä nicht, was aber eben auch dran lag, das nicht umbedingt was war, wieso ich da wieder in soll. Musste ja sehr oft zum Onkologen und Lunge wurde von Lungenärztin alle 3 Monate behandelt. Und ich versuche ja schon, so wenig Termine zu haben wie Möglich. Wieso ich mal da eigentlich hin wollt, wäre um meine Schilddrüsenwerte mal Untersuchen zu lassen.
Mit mein anderen Krankheitsgeschehen traut sich ja sowieso keiner dran. Die Ärztin machte mir schon zu den allen ein recht unsicheren Eindruck, aber besser so als was so oft ist ein völlig Nazistisches, arrogantes verhalten. Denke mir aber, das der Ärztin das jetzt bei mir zu heiss ist
Aber da fallt mir was zu ein, mir war damals lieber das die mich zur Lungenärztin überwies, als wenn mein Onkologe das gemacht hätte. Weil ich sonst Angst gehabt hätte, das die im Bericht meint das ich nicht habe und das dann der Onkologe es auch denkt und ich dann kein Arzt mehr habe. Bericht ging ja so nicht zu Ihm, nur zu HÄ. und da hatte ich mich vor dem Lungenärztin Termin beruhigt. "Selbst wenn es hier richtig Schief läuft. im schlimmesten Fall, bekommt den Bericht nur die HÄ und kann es deswegen da vergessen. und das hätte ich nicht so schlimm gefunden. Es ist schon eine Angst da, das ich wegen ein anderen Arzt der mir nicht glaubt oder untersuchungen die gemacht werden sollte, mein Onkologe verliere. Deshalb hatte ich auch tlw. untersuchungen abgelehnt um das nicht zu riskieren.
Ich hätte nicht wirklich eine Behandlung Alterative. Die meisten Ärzte winken sofort ab. Die zeit hatte ich ja auch recht lange, das mir schon geglaubt wurde, klar war ich hab was, aber keiner ein Übernehmen wollte. Und seit dem ich einiges auch noch Komplizierter geworden.
Und ich hatte schon des öfteres, das ich den Eindruck habe, einigen Ärztin auf Fuss zu tretten mit meinen Erkrankungen. Wissen selber wenig drüber, verstehen auch einiges in Berichten nicht, Da wird tlw. blöd drauf reagiert.
Aber noch mal zu dem Thema, mit den ich mich bei den Arzt Termine beruhige.
Da berühigr mich eben auch mit, ich bestimme, ob ich über was rede und auch ich bestimmte was für Untersuchungen gemacht werden, nur die ich für Sinnvoll hälte. Ich bestimme wer mich Untersucht und überhaupt. Hatte früher nämlich nicht das gefühl das es so läuft, hatte einige unnötige nur gemacht, die überflüssig waren, nur in der Hoffung das über mich ergehen zu lassen, das danach ich Behandelt werde. Ich hatte tlw. völlig inneren Gebockt bei den Untersuchungen und nur über mich ergehen lassen, wäre am liebsten weggelaufen.
Und ichwurde danach bitter enttäuscht.Ende das man mich unnötigerweise weiter überwies. Mich damit nur los werden wollte.
Das ist was ich bei mein Onkologen auch gut finde und mir Psychisch gut tut. Ehr respektiert wenn ich was ablehne usw. Setzt mich deswegen nicht vor die Tür, auch wenn ich was ablehne und es wird nach einer Lösungen gesucht, wie es für mich ok ist.
ich könnte es nicht besser haben als , da mit einiges.
Aber es war mal schlimm für mich als alles mit dem ich mich sonst beruhigt wegfiel, das war bei ein Gutachter Termin. Untersuchung überflüssig, müsste mich Untersuchen lassen, die Frau war so Kalt. Müsste über Sachen reden was ich nicht wollte. War einiges was schlimm für mich war. Das hatte mich vor ein Jahr schon ganz schön zurüchgeworfen. Fühle mich mit einigen wie früher.Und den Druck, wenn ich was falsch mache, hat es konzepentzen. Jemand bestimmt wieder über mich und trifft ein Urteil über alles.
Vergewaltigung hätte nicht schlimmer sein können. Da würde ich nie wieder hin gehen, egal ob konspenzen für mich hat. Ich wußte wieder beweißen das ich was habe und hatte den Eindruck das mir wieder nicht geglaubbt wird, runter gespielt. Kam mir wie ein Objekt vor.
Hasste mein Körper ne zeit danach.
Das war eigentlich der Grund, das ich wieder zum Problem Fall wurde. ich hatte es bis dahin gut in Griff. Viles verarbeitet.Hatte es gut so sehen können, das ich eben Heute anders da stehe, nicht wie füher. Sowas nicht wieder passieren wird, auch weil ich mir das so nicht mehr gefallen lassen werde. Eben auch mit einigen beruhigt(was oben geschrieben). Auch mir so lange nicht mehr schlimmes beim Arzt passiert ist. Und Arzt Termin hatte ich nicht so schlimm gesehen. 100% nicht ok aber es war in Ordnung und es wurde besser.
Nach dem Gutachter Termin wurde ich eben wieder rückfällig. Hatte Wochenlang das alles ständig im Kopf, war schlimm. Und auch die Onkologen Termine waren kaum mehr zu bewältigen. Ich kam mir wieder in der gleichen lange wie früher vor.
I
Ich hatte so viile Wochen/Monate gebraucht um das es wieder besser wurde.
Ich habe heute auch noch im Kopf, das nur ich mich Untersuchen lasse wenn ich damit einverstanden bin l, für mich ok ist, sonst abbreche oder nur wo hingehe wo ich mit einverstanden und auch für mich Medizinisch sinnvoll ist. Und nicht weil Irgendjemand mich dazu zwingt.
und das ist was ich auch weiß, das mein Onkologe das so bei mir akzeptiert.



aber ob ich jetzt ein HA brauch, ich weiß nicht. Mein Onkologe ist nicht in Klinik, sondern Praxis. Und bis jetzt , seit ich beim Onkologen bin,hatte ich nie schwieigkeiten gehabt kurzfristig ein Termin zu bekommen, Eigentlich am nächsten Tag, wenn ich angerufen hatte. Eigentlich bis jetzt immer früher als Notwendig, bis jetzt war eigentlich immer nur, das ich ein wenig vorverlegen wollte. Ne WOche später wäre auch ok gewesen. Mal sehen.werde wegen jetzt in ein paar Stunden anrufen und sehen ob ich kurzfristig kommen kann.
Und bis jetzt war auch wegen weiter überweisungen und schnell Termin, auch nie ein Problem, das war beim Onkologen auch nie ein Problem, von da aus wurde sich drum gekümmert, das ich ein Termin bekomme. War z.b mal mit Neurologen eine Woche später.
Daher ist das HA fehlen, irgendwie kein Problem. Es hat ja eigentlich fast alles mit mein Erkrankung oder Medikamente zu tun. Onkologe zuständig und wenn andere Fachbereich ich hin muss, wird sich von da aus gekümmert.
 
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