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Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

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Ich mache bestimmt keine Therapie. Dann wird mir wieder unterstellt das mir alles Nur Psychisch ist. Nein Danke, die Genugtuung geben ich keinen. Und dadurch habe ich zulange leiden müssen das man mir glaubt und sie folgen tragen müssen. Um jetzt auf diet gleicher stufe mit Angststörung zu sein .Wenn überhaupt hätte ich wegen PTBS eine Therapie gemacht, aber das scheine ich ja nicht zu haben. Nichts schlimmes erlebt, nur Ansgtstärung und einsteigern .Super das brauchte ich wirklich. D Das mein erlebtes runtergespielt wird, Und damit steht für mich fest das ich es beim Arzt nicht ansprechen werde, Sonst macht der sich auch über das noch lustig was ich erlebt habe, War nach nur harmlos.
Und doch ich hatte es Finazell schlechter. Mehre Monate bekam ich kein Cent.,Kein Krankengeld usw, Nach kein Geld gleich Harz 4 statt ALG1
Und noch was. Die haben Todesangst, mir ging es mache zeit so schlecht das ich den Tod als Erlösung gesehen hatte, Da besteht keine Angst zu sterben. Aber das hat kein Interessiere und keiner geglaubt.
Aber ich weiß das ist lächerlich
 
Ich weiß gar nicht wieso du so abgehst.
Ich glaub dir ja das du schwer krank bist, für dich scheint es aber eine Beleidigung zu sein wenn sich zusätzlich eine Angststörung entwickelt hätte, wohl zu lapidar, dabei wäre das nur verständlich und auch eine schlimme Sache.

Du kannst auch ohne dem Arzt was zu sagen eine Psychotherapie machen, wäre zwar gut mit, aber geht auch ohne.
Du musst dich auch nicht mit einer Angststörung vorstellen, kannst auch sagen das du traumatische Erfahrungen mit Ärzten hinter dir hast (was ja auch so ist) und dann kann das auch durchaus als PTBS behandelt werden.
Im Grunde ist es egal welchen Namen man dem Kind gibt, wichtig ist nur das man einen Weg zur Besserung findet.

Vor allem musst du von der Schiene runter das jeder, den es nicht so schlimm erwischt hat wie dich übertreibt, ein fieser Schmarotzer ist und diese anscheinend stellvertretend für die Verursacher deines Leidensweges stehen.
Das tut dir selber nicht gut und raubt dir Energien die du besser auf dich selber verwenden könntest!!!
Eigentlich habe ich nur versucht dir zu erklären das es sich mit psychischen Erkrankungen vollkommen anders verhält als du es dir denkst, damit die Hemmschwelle dir helfen zu lassen geringer ist.
Mittlerweile fürchte ich das jedwede Unterstützung für deine Psyche abgelehnt wird, weils irgendwie was ganz was niederträchtiges zu sein scheint.

Viel mehr Ideen habe ich aber nicht, organisch gesehen bist du nun bei einem Arzt der dich gut behandelt und wenn du keine zusätzlichen Optionen für die Seele willst, dann bleibt nur deine Ängste und Aversionen auszuhalten.
 
PS,
eine PTBS ist auch psychisch und du leidest ja auch psychisch gesehen, da wird dann natürlich auch "diese" Erkrankung als psychisch deklariert, was auch sonst?
Das es eine Folge deines Erlebens ist ändert ja nichts daran das sich das Erleben auf die Psyche auswirkt und das ist vollkommen normal, also keine Abwertung o.ä.
 
Das es eine Folge deines Erlebens ist ändert ja nichts daran das sich das Erleben auf die Psyche auswirkt und das ist vollkommen normal, also keine Abwertung o.ä.
Das habe ich da nie bestritten. Ich habe hier auch nichts allgemein gegen Psychisch Kranke gesagt, sondern nur Angststörung. Da mache ich schon ein Unterschied
Aber genau das ist ja hier passiert es wurde mir wieder nicht Geglaubt das es schlimm war, nur eine Neurotiker/Angstgestörte. Danke das tut Weh und war das letzte was ich bauchte
Nur mich macht es unschied ob PTBS störungen oder Angststörung. Aber die Kraft habe ich nicht das beim Psychologen da auch noch zu beweisen das schlimm war was passiert ist und weder was beweisen muss. Da verzichte ich lieber drauf.
Die Meinung habe ich hier ja gehört und die Neurotiker wird dazu auch nicht mehr schreiben.
Und werde mir so auch kein Termin bei der Psychoonkologin geben zu lassen, die bei mein Arzt arbeitet.. Brauche ja die Kranken und nicht eine Angstgestörte oder Neurotikerin.
 
Aber genau das ist ja hier passiert es wurde mir wieder nicht Geglaubt das es schlimm war, nur eine Neurotiker/Angstgestörte. Danke das tut Weh und war das letzte was ich bauchte

Das ist nicht so, ich habe mehrfach geschrieben das ich dir das glaube und sich gerade deshalb dein Problem entwickelt hat.
Das du wirklich schwer organisch krank bist glaube ich dir ja auch, nur hast du ja gefragt wie du deine Angst und Absicherung einordnen sollst, das du Medikamente für den Notfall mit zum Arzt nimmst, das du überreagierst usw.
Das hat ja nichts mit deiner organischen Diagnose zu tun, sondern ist die Folge deiner Erlebnisse und mehr als immer wieder zu schreiben das ich dir das glaube und es schlimm ist kann ich ja auch nicht machen.
Trotzdem fühlst du dich abgewertet, einfach nur weil ich mich auf deine Frage bezog.
Einem Psychotherapeuten musst du nichts beweisen, nur erzählen wie es ist und der wird dir genauso glauben ohne das du ihn großartig überzeugen musst.

Das Problem ist das du dich anscheinend in einem Wettstreit befindest, mit Hypochondern und sobald jemand das Wörtchen Angst erwähnt fühlst du dich abgewertet.
So war das aber nicht gemeint und natürlich nur auf die Frage deiner "Angewohnheiten" bezogen und dein Titel zeigt ja auch das dein Erleben Ängste ausgelöst hat.
Aber wenn du mich als jemanden sehen willst die nur auf dir herum hacken möchte und dir nicht glaubt (was ich nie geschrieben habe), dann hoffe ich das du noch eine Antwort von jemanden erhältst der besser weiß als ich und auch etwas vollkommen anderes als Ursache sieht als ich, womit du dann etwas anfangen kannst.
 
Ich sehe eben ein unterschied ob man Angst vor was hat was schon passiert ist. Oder vor was schlimmes was vorher noch nie passiert ist und das "nur" im Kopf sich ausmalt, das es passieren könnte.
Bei mir trifft nur das erste zu.
z.b mit den Medikamenten beim Arzt mitnehmen.
Ich lag mal Stundenlang mit massiven schmerzen in Krankenhaus. Schmerzmittel habe erbrochen, damit hatte ich pech gehabt, mehrfach bescheint gesagt das ich die schmerzen kaum noch aushalte(was mir sehr schwer viel). hat nicht interssiert, es war abend und kein Arzt auf Stadion der mir ein Viggo legen konnte.
Bei der Hypochondrien ist 2 mal ein Arzt wegen neuen reinsteigern abends gekommen
Bei mir wo nur ein mal was war nicht. Weil wieder untergespielt wurde oder nicht geglaubt oder einfach unwichtiger als die andere gesehen wurde. Scheiss egal das ich Stundenlang schmerzen hatte wie sonst was. Aber eine Hypohonderin muss ja geruhigt werden, viiiiiiiiil wichtiger.
Und dann soll es ein wunder sein, das ich mich auf keinen mehr verlasse und selber sorge das sowas nicht passiert? Wo so ein Fall hätte ich heute Zäpfchen und Subkutane Spritzen mit.
Ich kann mich auf keinen verlassen, das habe ich die JAhre gelernt
 
Ich sehe eben ein unterschied ob man Angst vor was hat was schon passiert ist. Oder vor was schlimmes was vorher noch nie passiert ist und das "nur" im Kopf sich ausmalt, das es passieren könnte.
Bei mir trifft nur das erste zu.

Das verstehe ich, aber es ist nun mal so das sich Ängste auch aus dem entwickeln was man erlebt hat und dann natürlich Angst davor hat das es wieder passiert.
Hypochonder ist ja auch nur eine Form der Angststörung, es gibt noch viele andere und nur weil sie denselben Überbegriff haben bedeutet Angststörung nicht das jemand auch ein Hypochonder ist.
Vielleicht ist das das Missverständnis, das du denkst das ich mit Angststörung Hypochonder meine?
Ne, ich meine damit nicht das du einer bist, ich meine eine andere Form von Ängsten.

Auf jeden Fall will ich dir weder etwas unterstellen, noch etwas böses.
Es war einfach meine Meinung, dazu wie ich deine Eingangsfrage aufgefasst habe, ohne die Absicht dich in irgendeiner Weise nicht ernst zu nehmen, oder gar runter zu machen.
 
nach wiki ist eine Angststörung
angststörungen ist ein Sammelbegriff für psychische Störungen, die gekennzeichnet sind durch exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen von einer akuten äußeren Gefahr oder Bedrohung. Typisch ist dabei eine diffuse, nicht-fassbare unspezifische Angst oder eine konkrete Furcht („Phobie“) vor einem Objekt oder einer Situation
Also doch übertrieben, fehlen von Gefahr usw(und ich habe eben Angst bein Arzt vor was, was eben schon passiert ist oder Situatonen wieder komme, die schlimm waren. Also nicht übertrieben, sonst wäre das bei mir wohl nicht passiert
. nicht-fassbare unspezifische Angst usw. Ich weiß ja schon wovor ich Angst habe.

Also doch in was reinsteigern, in unreale Ängste und das finde ich schon eine abwertung von dem was passiert ist bzw. als lächerlich sehen.Kein Grund das als schlimm zu sehen undAngst davor zu haben das es wieder passiert.
 
Also doch in was reinsteigern, in unreale Ängste und das finde ich schon eine abwertung von dem was passiert ist bzw. als lächerlich sehen.Kein Grund das als schlimm zu sehen undAngst davor zu haben das es wieder passiert.

Das bei Wiki ist doch auch nur allgemein gehalten, sicher hast du Angst vor etwas das noch nicht passiert ist, aber eben wegen der Erfahrungen die schon passiert sind und es deshalb auch realistisch ist.
Das ist ja bei vielen Angststörungen so, reale Erfahrungen die zu Ängsten führen, unter der Prämisse das es wieder so kommen wird wie man es aus der Erfahrung heraus annimmt
Angst ist Angst und wenn man viel Angst hat dann sollte man etwas tun und da ist es eigentlich auch egal welche Definitionen dazu im Web stehen, die eben auch nur pauschal sind.
Es ist ja durchaus auch ein Trauma, aber auch Traumata sind eng verknüpft mit Angststörungen, was ja auch logisch ist.

In jedem Fall werte ich dich nicht ab, weil ich selber weder in dem einen noch in dem anderen eine Abwertung sehe.
 
In jedem Fall werte ich dich nicht ab
Aber was ich durchmachen musste. Sonst würdest du nichts von einer Phobie Schreiben, --und gleichsetzten mit einer, die wegen einer 1 Cm Spinne schreiend auf Tisch springt.

Ärzten scheinen ja den status zu haben, das die ei nicht Traumatisieren zu können. Egal wenn man dadurch Jahrelang durch die Holle muss und sein Lebenslang folgen haben wird.

Ich werde in zukunft einfach meine Story anders Erzählen, vll. habe ich dann ein recht Traumatisiert zu sein und Verständnis zu bekommen. Statt es abzuwerden und mich für bescheuert zu erklären die sich einsteigert
In einer anderen Situation als das, war ich nicht.
Ob mich mein Lebenspartner fast 10 Jahre eingesperrt hat, die meiste zeit extreme Körperlich Leiden musste, dafür noch Schikaniert wurde oft nur noch Liegen konnte und ständig fertig dafür gemacht würde. Alles verloren hatte, durch das einsperren, kaum noch Kontakte hatte.
Ständig in völligen Hoffnungslosigkeit war, wo sterben besser gewesen wäre. Kaum eine Chance das ich da raus komme. Weil keiner mir geglaubt hatte, mehrfach Hilfe suchte und dafür auch noch Schikaniert wurde und jeder sagte, stell dich nicht so an, du bildetes es dir ein, du bist nur faul. Hast ein tollen Partner, Sich drüber lustig gemacht wurde.
Irgendwann man dich auch nicht mehr taute zu sagen was los ist, weil Angst das nicht geglaubt wird und man sich schämte.
Ich davon heute noch Körperlich nur noch ein Freak bin immer noch massive folgen habe und kaum noch heute eine Chance habe, ein einigermaßen normales Leben zu haben, durch die Körperlichen folgen aus der Zeit..
Und heute auch noch droht, wieder in die gleiche Lage zu kommen. Was nicht gering ist. Und davor Angst habe.

Wäre es dann auch eine lächerliche Angststörungung? Und hätte man bei der Situation, Grund Traumatisiert zu sein, wenn man das erlebt hat?
Es ist nichts anderes als was ich durchmachen musste

Ehr ich verstehe Menschen, die was Schlimmes erlebt haben, nicht drüber Sprechen wöllen, aus Angst das man den nicht glaubt und sich lächerlich gemacht wird und man dich dafür schämt. Scheint das beste zu sein. Habe ich ja auch die meiste Zeit gemacht. Und war wohl besser. Wenn ich das hier erlebe, wie reagiert wird
 
Wäre es dann auch eine lächerliche Angststörungung?

Du tust so als würde ich dich unablässig anfeinden, mache ich aber nicht.
Du hast nur eine falsche Vorstellung von solchen Erkrankungen,, die sind alles andere als lächerlich und meist entstehen sie auch aufgrund realer Erlebnisse die sich durchaus wiederholen können.
Der Leidensfaktor ist sehr hoch und ich spreche ja weder von Phobien gegen Spinnen oder Hypochondern, das sind nur zwei ganz kleine Unterformen von einem sehr großen Spektrum, genauso wie das Spektrum des Leidens sehr weit gefächert ist und absolut keine Einbildung, oder übertrieben.
Du findest Angststörungen lächerlich, ich überhaupt nicht weil ich weiß wie brutal so etwas ist.

Das eine PTBS oft mit Ängsten einhergeht ist nun mal auch so und hat sicher nichts mit herabsetzen zu tun, es wäre eher merkwürdig wenn Menschen mit einer PTBS relativ Frei von Ängsten wären.

Deine Ärzte haben dich nicht ernst genommen, das ist das Problem.
Wenn sich aus so einer Odyssee eine psychische Erkrankung entwickelt, egal was für eine, dann ist es nun mal sinnvoll sich an einen Psychotherapeuten, Psychiater, oder Nervenarzt zu wenden.
Denn das sind die Fachleute dafür, die auch fundierte Diagnosen stellen können und wissen welche Therapien angebracht sind.
Die nehmen dich auch ernst, eben weil sie über diese Erkrankungen bescheid wissen und um die Qualen ihrer Patienten wissen, dieses Wissen und Verständnis fehlt oftmals den Ärzten anderer Fachrichtungen da sie nicht wirklich etwas damit zu tun haben.

Irgendwie willst du aber nicht zu den Fachleuten, sondern das organisch abklären lassen?
Da müssten natürlich auch bestimmte Werte überprüft werden, wie z.B. die Schilddrüse.
Aber durch deinen Leidensweg liegt es eben nahe das der daran Schuld ist und da liegt es wiederum nahe das in einer Psychotherapie aufzuarbeiten.
Ich weiß jetzt gar nicht was daran so schlimm ist das ich das schreibe und wenn es so schlimm ist frage ich mich was du dir genau erwartest?
Nicht bös gemeint, aber ich habe über dein Anliegen ziemlich den Faden verloren.

Außer deiner Psyche etwas gutes zu tun, kannst du dich ansonsten nur an deinen HA wenden.
Natürlich kannst du es auch mit Meditationstechniken und Ausdauersport (hilft sehr gut) versuchen und Ratgebern, die dabei helfen das Denken so zu verändern das die Dinge nicht mehr so belasten, was aber nur bedingt weiter hilft wenn es sehr schlimm ist.
 
Ärzten scheinen ja den status zu haben, das die ei nicht Traumatisieren zu können. Egal wenn man dadurch Jahrelang durch die Holle muss und sein Lebenslang folgen haben wird.

Ist das auf meine Beiträge bezogen?
Dann liest du diese nicht richtig, sondern wohl nur das was du erwartest zu lesen, nicht das was wirklich da steht.
Denn ich habe geschrieben das dich dein Weg wohl traumatisiert hat und es nicht bezweifelt.
Vielleicht fahren wir einfach mal runter und dann versuchen die Beiträge unter anderen Aspekten als den eines Angriffes zu lesen, unvoreingenommener und distanzierter, neutraler.
Ich denke dann kann man auch aus meinen Beiträgen heraus lesen das sie überhaupt nicht in die Richtung gehen die du mir vorwirfst.
Du liest nur das heraus, wie du dich gerade fühlst, aber das habe ich nicht geschrieben und ganz sicher nicht gemeint.
Deine Aversion gegen das Wort Angststörung resultiert wohl daraus das du nicht viel darüber weißt, außer das was gemeinhin an Vorurteilen unterwegs ist.
Dahinter steckt aber sehr viel mehr und sie sind natürlich sehr übel, also nicht abwertend, sondern eine Folge von Erlebnissen und durchaus auch daraus resultierenden anderen psychischen Erkrankungen.
Du kannst die schlimmste psychische Erkrankung haben, aber trotzdem sind fast immer Angststörungen die weitere Folge, unabhängig von der anderen Erkrankung und halt auch furchtbar.
Es gibt nun mal kaum Menschen die keine Angst bekommen wenn die Psyche ihre eigenen Wege geht und krank wird, egal durch welche Erkrankung und bei einer PTBS geht es mal gar nicht ohne Angst ab.
Was du aber definitiv hast sollte dir wohl lieber ein Fachmensch sagen, der dir auch gleich entsprechende Therapievorschläge mit an die Hand geben kann und es vielleicht so erklären kann das es nicht wie eine Degradierung für dich klingt.
Denn ich glaube wie du, das noch was anderes dahinter steckt und du deine angemessene Diagnose bekommen würdest, wenn du dich darauf einlässt.
 
Die Empfehlung das ich Ausdauersport mache soll zeigt mir das du mir wider nichct glaubst. Das ich schwer Krank bin. Ich bin durch das alles schwer Behindert. Aber wahrscheinlich auch nur einbildung
Irgendwie willst du aber nicht zu den Fachleuten, sondern das organisch abklären lassen?
da hast du mir auch wieder nicht zuhört. Ich hatte doch geschrieben das ich eben Untersuchungen ablehne. Wo bitte habe ich hier geschieben das ich Beschwerde sie Psychisch sein können, meine Organisch zu sein? Da mit schibst du mich auf die gleiche stufe wieso man mich früher nicht ers tgenommen hat. Das alles so passiert ist und leiden musste Aber anscheind war es richtig, immer alles nur. Psychisch gewesen. Die Untersuchungen die ich abgelehnt habe, wegen der Einbildung oder wenn es dir lieber ist Psychisch, waren MRT weil ich keine Reflexte in einer Gesichtshäfte hatte und taub war und Biopsie, wegen der Einbildung oder Halluzination http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/armsixbhgjy72.jpg
Das später noch stärker wurde.
Aber egal ist da nur psychisch. Kann mir deshalb Untersuchungen ja sparen.
Du kannst dich aber freuen.Ich habe dein Rat gefolgt und habe jetzt kapiert das bei mir alles nur Psychisch ist und werden es nicht mehr meinen es ist Organisch. Also kann ich mir Arzt sparen.
Habe mein morgigen Arzt Termin abgesagt denn ich gemacht habe weil ich Fiber habe über 39 grad, aber wenn es nur psychisch, kann ich mir den Arzt ja sparen.Und auch den 1
Onkologen Termin nächste woche. Lasse doch nicht weiter zu, und lasse mir starke Medikamente mit starken NW geben, wenn es nur Psychisch ist.
Und dafür eine Psycho Termin in 9 Monaten. Werde bis dahin ohne Medikamente wahrscheinlich nicht überleben, die ja nicht mehr lange halten die ich noch liegen habe. Aber wenn ich nur Psychische sache auf eine Organische schiebe. Dann kann ich die wohl ohne Probleme ja absetzten.
Und werde gleich mit hohen Fieber Joggen gehen und dann auch weiter, Auch wenn ich eigentlich von Arzt verbot habe, mich groß zu bewegen.
Aber Egal ist ja nur Psychisch.
Und wenn das ich jetzt nicht mehr zum Arzt gehen werde, werde ich ja auch kein Angstproblem mehr haben, weil das ja ja das einige wovor ich Angst hatte und Angstreaktion gezeigt habe. Also wenn ich nicht mehr hin gehe ist das Problem ja auch erledigt. Und mir fällt eine riesen Last von der Schultet. Uns muss mich dann auch ja nicht mehr von Irgendwelchen egelhaftigen Ärzten anfassen lassen oder mich vor mehrenÄrzten in Uniklinken Ärzten ausstellen lassen.

Wenn ich ja nicht Organisch Krank bin, ist ja mein Problem gelöst, auch Pschisch. Keine Ärzte mehr keine Angst mehr und esnicht immer wieder durchleben müssen. Weil ich ständig da hin muss. Habe es ja nur wenn ich da hin muss. Sonst komme ich ja damit klar, was passiert ist.

Denn ich glaube wie du, das noch was anderes dahinter steckt und du deine angemessene Diagnose bekommen würdest, wenn du dich darauf einlässt
und was bitte?
 
Die Empfehlung das ich Ausdauersport mache soll zeigt mir das du mir wider nichct glaubst. Das ich schwer Krank bin. Ich bin durch das alles schwer Behindert. Aber wahrscheinlich auch nur einbildung

Woher soll ich wissen welche Behinderungen du hast?
Andere Betätigungen die die Muskulatur fordern würden auch schon was bringen, aber du gibst mir sicher gleich wieder eins aufs Dach.
Ich weiß nicht inwieweit du Bewegungsfähig bist und das du Ratschläge immer als Angriff wertest, anstatt auch an Unwissen zu denken, das ist schon merkwürdig.

Wo bitte habe ich hier geschieben das ich Beschwerde sie Psychisch sein können, meine Organisch zu sein? Da mit schibst du mich auf die gleiche stufe wieso man mich früher nicht ers tgenommen hat.


Aber egal ist da nur psychisch. Kann mir deshalb Untersuchungen ja sparen.

Das erklärt sich schon aus dem Zitat, gehe ich auf die Psyche ein schimpfst du das ja alles nur psychisch sein soll und du keine Therapie machen möchtest weil es dann heißt es wäre so
und führst dann deine physischen Leiden an.
Entweder geht es um die Physis, die Psyche, oder beides, ich hatte ja gefragt worum es dir jetzt genau geht weil ich den Faden verloren habe.

Du kannst dich aber freuen.Ich habe dein Rat gefolgt und habe jetzt kapiert das bei mir alles nur Psychisch ist und werden es nicht mehr meinen es ist Organisch. Also kann ich mir Arzt sparen.

Ich verstehe nicht was das soll?
Ich habe dir schon mehrmals geschrieben das ich die organischen Sachen nicht bezweifle, du wolltest was zum Psychischen wissen und nun machst du mich deshalb rund und behauptest solch abstrusen Dinge.

Und werde gleich mit hohen Fieber Joggen gehen und dann auch weiter, Auch wenn ich eigentlich von Arzt verbot habe, mich groß zu bewegen.

Das ist echt das Letzte, Dinge die ich erstens nicht wissen kann und zweitens gar nicht in dem Zusammenhang erwähnt habe, so darzustellen als würde ich dich ins Verderben treiben.
Das man Sport macht wenn man dazu in der Lage ist und nicht wenn man krank ist, das weiß ja wohl jeder normale denkende Mensch.

werde ich ja auch kein Angstproblem mehr haben, weil das ja ja das einige wovor ich Angst hatte und Angstreaktion gezeigt habe. Also wenn ich nicht mehr hin gehe ist das Problem ja auch erledigt. Und mir fällt eine riesen Last von der Schultet. Uns muss mich dann auch ja nicht mehr von Irgendwelchen egelhaftigen Ärzten anfassen lassen oder mich vor mehrenÄrzten in Uniklinken Ärzten ausstellen lassen.

Wenns hilft

Wenn ich ja nicht Organisch Krank bin, ist ja mein Problem gelöst, auch Pschisch.

Und schon wieder.
Also dann anders rum, du bist psychisch vollkommen gesund ich weiß gar nicht warum es hier um die Psyche geht, oder hatte deine Frage etwas damit zu tun?
Mist, ich habs vergessen.
Man kann aber auch beides haben, physisch und psychisch krank sein.

und was bitte?

Das verkneife ich mir lieber, bevor ich zu Hackfleisch verarbeitet werde und eine Vermutung hilft dir ja eh nix.

Du hast halt das Pech in einem Stressforum gelandet zu sein, wo lauter User unterwegs sind die an einer lapidaren Störung leiden, sich mit Absicht was einbilden.
Sie lassen sich dreimal am Tag von ihrem Arzt den Kopf tätscheln, der dann lebenslange AU's verteilt und danach so erschöpft ist das die echten Kranken abgewiesen werden.
Wir sitzen dann mit unserer egoistischen und erfunden Krankheit und einer Dauer-AU vorm Pc und treiben uns im Stressforum herum, um von unseren Heldentaten zu berichten und die vermeintliche Krankheit hoch zu stilisieren.
Wir sind es nicht gewohnt mit solch bedeutenden Themen wie dem deinen umzugehen (rein auf die psychische Seite bezogen, um die es ja anfangs irgendwie ging, glaub ich) und kennen nicht die Namen der psychischen Erkrankungen, die es wert sind im Zusammenhang mit deiner Person genannt zu werden.

Sorry.
Du hast ja so recht alles was ich schreibe zu verdrehen und mir das Übelste zu unterstellen, es ist ja schon eine Frechheit das ich versucht habe was (freundliches) dazu zu schreiben, das sollte man wirklich nicht tun wenn mans eh nicht kann.
Mein Fehler, ich hätte merken müssen das diese Dimensionen kein Fall für Hänschen sind, aber du kennst ja die übertriebene Präsenz von Leuten wie mir, überall sind wir und machen nichts außer die echten Fälle ins Verderben zu treiben.
Ich hoffe das du mir zumindest da recht gibst, wo ich es bei allem anderen schon verbockt habe.
Nichts für ungut, ich nehme alles zurück und werde von nun an schweigen, mit dem Stilen Wunsch für dich das sich noch ein Hans findet der es besser macht.
 
Mtt dem Fieber hatte ich gestern abend geschrieben

Mich Interessiert schon was ich deiner Meinung nach, haben soll.
 
Mtt dem Fieber hatte ich gestern abend geschrieben

Hab ich überlesen und außerdem war das ein Vorschlag zu Selbsthilfemaßnahmen allgemein und nicht das du gleich los starten sollst.
Da standen ja noch mehr Sachen, aber du beißt dich an dem fest was nicht geht, anstatt es einfach als das zu nehmen was es ist: Mehrere Möglichkeiten aus denen man sich das heraussucht wozu man in der Lage ist.

Mich Interessiert schon was ich deiner Meinung nach, haben soll.

Ich setze mich in kein Fettnäpfchen mehr und du hast mir mehr als klar gemacht dass du von meinen Beiträgen nur das schlechteste hältst, also erspare ich dir und mir weiteren Müll aus meinem stinke Container.
 
Hi CVID,
so wie du es im eingangsthread schilderst, hast du sehr wohl angst vor dem, was noch nicht passiert ist. Angst, man könnte dich mit deinen beschwerden nicht ernst nehmen.
Angst, zurückgelassen zu werden.
Angst, dass dir all das nochmal und immer wieder passiert. Kannst deinem arzt vor lauter angst nicht vertrauen, obwohl du “weißt“, dass er vertrauenswürdig ist.
Angst zieht sich wie ein roter faden durch deine beiträge, die scheint dich sogar noch mehr zu belasten als deine körperlichen beschwerden. Angst macht auch ggfs. körperliche beschwerden, und es ist eine emotion, die die seele aufwühlt. Da kann man sehr gut sehen, dass Körper und seele nicht unabhängig voneinander betrachtet werden können.

​​​​​​gib Tired mal ne verschnaufpause, sie hat sich redlich bemüht, sie ist hier nicht der feind.

Fakt ist, hier im forum hast du keine feinde und du brauchst auch keine angst zu haben, nicht akzeptiert zu werden. Wir hören zu. Mach mal weiter mit deiner “selbstanalyse“, das könnte nützlich für dich sein.

LG, crash
 
so wie du es im eingangsthread schilderst, hast du sehr wohl Angst vor dem, was noch nicht passiert ist. Angst, man könnte dich mit deinen beschwerden nicht ernst nehmen.
Angst, zurückgelassen zu werden.
Angst, dass dir all das nochmal und immer wieder passiert
Doch das eben alles schon passiert.
cheint dich sogar noch mehr zu belasten als deine körperlichen beschwerden. Angst macht auch ggfs. körperliche beschwerden,
Ja du musst es ja wissen was ich für Beschwerden habe.
Aber ich habe doch schon kapiert das ich nur ein Psycho fall bin. Alles Psychisch ist, deshalb setzte ich doch die Medikamente vom Onkologen ab. Wenn nur die Psyche das Problem ist ich nur davon Beschwerden habe. Fällt dann wenigen die NW weg.Hänge dann wenigen nicht ständig kotzten vorm Klo.
 
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