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Anforderungen in Beziehung, wenn ein Partner ein Kind hat

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Das "Lilo" hab ich immer schön überlesen... :D

Und ja, ich find auch dass Anna dann auch gemeinsame Zeit NUR mit ihrem Papa haben sollte, aber die hat sie auch. Ich bin, so wie letztes WE, auch mal für ein paar Stündchen weg...
 
Sorry wegen der falschen Ansprache, ich schreibe teilweise von einem Tablett mit einer blöden Autokorrektur was dann schnell aus L. A. l L. a Lilo macht. Tut mir leid, ich Krieg das hier von diesem Gerät gerade nicht besser hin. Ist keine Absicht.:D

LG, Ella
 
Das "Lilo" hab ich immer schön überlesen... :D

Und ja, ich find auch dass Anna dann auch gemeinsame Zeit NUR mit ihrem Papa haben sollte, aber die hat sie auch. Ich bin, so wie letztes WE, auch mal für ein paar Stündchen weg...

Das ist doch gut. Es scheint ja auch mit der neuen Regelung für euch beide, vor allen Dingen für dich eine neue Situation zu sein. Das muss sich eben etwas einpendeln.

Ich habe noch ne Erfahrung in meiner Beziehung vor der Ehe gemacht. Der Bruder meines Ex hatte eine Tochter die er nur alle zwei Wochen im Monat sehen konnte. Er hatte auch kein Sorgerecht, eine Kindeswohlgefährdung durch den Stiefvater stand im Raum... Vater, Familie, Lebensgefæhrtin waren allen über Jahre mit den Nerven am Ende. Ende vom Lied, die Lebensgefährtin hatte in der Familie, mit dem Kind und in der gemeinsamen Physiotherapeut en Praxis sowie gemeinsames Haus alles gegeben, doch der Lebensgefährte auf Grund seiner Erfahrung konnte sich keine gemeinsame Ehe oder ein gemeinsames Kind vorstellen.... Was mich damals schockiert war, dass diese Frau wie eine Schwiegertochter, Mutter, Ehefrau, Schwägerin war, in allen eine gebunden und an vorderster Front. Als sie sich ob dem unerfüllten Kinderwunsch nach all den Jahren Aufopferung trennen wollte, hieß es nur, sie muss jetzt fertig gemacht werden, wie kann sie es wagen aus der gemeinsamen Praxis ihre Patienten mit zu nehmen. Ich war damals schockiert.

L a i l a, mag sein, dass du einen guten Draht zum Kind hast, und du dich hier an Stelle des Vaters informierst, dir Gedanken machst. Doch du hast doch bestimmt auch Wünsche für dich und wie du dir deine Zukunft vorstellst. Diese solltest du nicht aufgeben und unterordnen. Deswegen hatten ich auch so reagiert, als du beschrieben hast du bastelst und machst und tust um Freund zu entlasten. Na, ja, Freund lebt bei dir, Tochter alle zwei Wochen bei dir.... Hrmpf... Papa, muss in die Puschen kommen... Nicht matchbox zocken, weil Spielplatz so anstrengend war, und bei Freundin sich verkrümeln und sie auch noch in die alle zwei Wochen weekends zwecks persönlicher Entspannung einbinden.... Ich kenne euch nicht, ich kann hier nichts konkretes sagen. Nur aus persönlicher, dürftiger Erfahrung den Eindruck wiedergeben, dass du viel machst, dich einbringst, du bist die, die hier Anregungen sucht, nicht der Vater.... und, dass Papa mehr in die Puschen kommen könnte. LG, Ella
 
Schwierige Situation, weil vor allem das Kind darunter leidet. Kommst du dir so vor, als würde man dich als Ersatzmutter missbrauchen? Ich kann schon verstehen, dass 44 m² da durchaus zu klein sind. Ich finde, du könntest das berechtigterweise ansprechen, natürlich nicht im Beisein von Anna. Was sagt die Ex-Freundin deines Mannes zu der Situation?
 
... und, dass Papa mehr in die Puschen kommen könnte. LG, Ella
Nun muss man aber nicht ein Kind konstant "bespaßen",weil die Aktivitäten.die hier der Vater leisten "soll",
dort wo das Kind überwiegend(bei der Mutter) lebt, findet das in dieser Form so bestiimmt auch nicht statt!

Kinder sollten angehalten werden,sich auch alleine zu beschäftigen,wie hier schon gelesenen, funktioniert das ja auch ganz gut!
Das Manko,auch bereits bekannt,ist die zu kleine Wohnung,in einer größeren Wohnung löst sich solch Problöem meist ganz von alleine!
 
Nein, als Ersatzmutter fühle ich mich absolut nicht.

Mein Freund hat auch nie auch nur ansatzweise eingefordert, Zeit für sich zu haben, wenn Anna da ist. Er sagt auch, ich soll, wenn ich es brauche, rausgehen und das machen was ich möchte. Und wenn ich mal in der Wohnung allein sein möchte, würde er mit Anna draußen etwas machen.
 
Doch ich versteh schon, dass das Neuland für deinen Freund ist, und erst recht für dich. Er ist praktisch erst vor 3 Wochen "Vater" geworden, und dann gleich von einem Kind, dass ihn fordert. Ich habe damals meine beiden Kinder auch sehr frühl bekommen, und für mich fühlte es sich so an, dass ich nur "leben = einfach sein konnte", wenn sie bei meiner Mama waren. Sonst lebte ich nur für die Kinder und alles drehte sich nur um die Kinder. Der ganze Tagesablauf war auf Kinder ausgerichtet.

Du/Ihr müsst es schaffen, euch davon zu distanzieren, und mit ihr zu leben. Es kann für sie auch sehr schön sein, einfach dem Papa zuzusehen, wenn er etwas repariert, oder sonst was macht. Da muss er auch nicht groß was reden dabei. Ich müsst euch nicht dauernd um sie kümmern und sie andauernd mit etwas beschäftigen. Wenn ihr fad wird, wird sie anfangen sich selbst Beschäftigung zu suchen. Mit der Zeit habe ich gelernt es locker zu nehmen, und meine Bedürfnisse ebenso einzubauen, wie die der Kinder. Wenn ich ein Kind Freitag, Samstag und einen Teil vom Sonntag hätte, würde ich wahrscheinlich einen einzigen Ausflug in der Zeit unternehmen. Der Rest ist Alltag und Beschäftigung zu Hause, wie gemeinsam Malen oder Kochen.
 
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