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Opus Dei
Guest
erstmal danke für das rege interesse.
ich setz mal im sinne der lesbarkeit fort und verweise auf
http://www.m-ww.de/foren/read.html?num=5&id=42020&loc=0&thread=42020
und fortfolgende...
"nochmal ums klarzustellen:
ich bin gar nicht prinzipiell gegen abtreibung.
ich weiß, daß es sehr gute gründe FÜR eine abtreibung geben kann.
der von orgienbraut angegebene regelmäßige jahresurlaub oder das eigenheim zählen für mich jedoch definitiv NICHT dazu. das kann ich mir vorher ausreichend überlegen und verhüten.
sorry, wenn ich hier ein wenig polemisiert haben sollte, aber die polemik der sogenannten aufgeklärten freidenker hier reizt ein wenig zu unsachlichkeit.
zwei tatsachen:
eine abtreibung bringt dem behandelnden gyn eine hübsche stange geld. hat er grundsätzlich nichts gegen einen solchen eingriff, wird er i.d.R. schon aus rein wirtschaftlichem interesse, nicht von einer abtreibung abraten. (diese argumentation stammt übrigens von einem gynäkologen)
selbst erlebt: schwangerschaftskonflikt-beratungsgespräch bei pro familia(!): "sie haben ihren entschluß gefasst?" - "ja, ich möchte abbrechen" - "gut, dann brauchen wir uns ja nicht zu unterhalten, ich mach dann die bescheinigung fertig..." . keine fünf minuten und die bald schon nicht mehr werdende mutter war eine sorge ärmer...
grund der schwangerschaft: fruchtbare tage falsch berechnet. nicht verhütet, weil alles schön natürlich bleiben soll, keine hormone und auch keine störende gummihaut.
einzelfälle?
ich glaube leider kaum.
deshalb rege ich mich über die forderung nach einem pauschalen recht auf abtreibung so sehr auf...
LG
OD"
ich setz mal im sinne der lesbarkeit fort und verweise auf
http://www.m-ww.de/foren/read.html?num=5&id=42020&loc=0&thread=42020
und fortfolgende...
"nochmal ums klarzustellen:
ich bin gar nicht prinzipiell gegen abtreibung.
ich weiß, daß es sehr gute gründe FÜR eine abtreibung geben kann.
der von orgienbraut angegebene regelmäßige jahresurlaub oder das eigenheim zählen für mich jedoch definitiv NICHT dazu. das kann ich mir vorher ausreichend überlegen und verhüten.
sorry, wenn ich hier ein wenig polemisiert haben sollte, aber die polemik der sogenannten aufgeklärten freidenker hier reizt ein wenig zu unsachlichkeit.
zwei tatsachen:
eine abtreibung bringt dem behandelnden gyn eine hübsche stange geld. hat er grundsätzlich nichts gegen einen solchen eingriff, wird er i.d.R. schon aus rein wirtschaftlichem interesse, nicht von einer abtreibung abraten. (diese argumentation stammt übrigens von einem gynäkologen)
selbst erlebt: schwangerschaftskonflikt-beratungsgespräch bei pro familia(!): "sie haben ihren entschluß gefasst?" - "ja, ich möchte abbrechen" - "gut, dann brauchen wir uns ja nicht zu unterhalten, ich mach dann die bescheinigung fertig..." . keine fünf minuten und die bald schon nicht mehr werdende mutter war eine sorge ärmer...
grund der schwangerschaft: fruchtbare tage falsch berechnet. nicht verhütet, weil alles schön natürlich bleiben soll, keine hormone und auch keine störende gummihaut.
einzelfälle?
ich glaube leider kaum.
deshalb rege ich mich über die forderung nach einem pauschalen recht auf abtreibung so sehr auf...
LG
OD"