RE: wie lange..
langsam fange ich an , an diese Pisa-Studie und die Platzierung der Deutschen zu glauben......oder soll ich glauben, dass da 7 Tippfehler sind??? *grins*
aber zu deiner Frage will ich auch antworten:
Scheide (Vagina)
die weiblichen Geschlechtsorgane I
Die Vagina verbindet das äußere weibliche Genitale mit dem Uterus. Sie ist der Ort des Geschlechtsverkehrs (= Kohabitationsorgan) und gleichzeitig Endabschnitt des Gebärmutterkanals.
Die Scheide ist ein ca. 7-12 cm langer Schlauch, der am Scheideneingang (Introitus vaginae) beginnt. Die Scheide reicht bis zum Muttermund (Porto vaginalis uteri) und bildet so das Scheidengewölbe. Da die Scheide nach vorn gekrümmt verläuft, ist das hintere Scheidengewölbe stärker ausgeprägt als das vordere. Beim Geschlechtsverkehr wird die Samenflüssigkeit am äußeren Muttermund abgelagert. Es wird angenommen, dass dieses hintere Scheidengewölbe und der Gebärmutterhalskanal eine Rolle als Samenreservoir spielen.
Das Scheidenrohr wird teils von Längsmuskulatur durchzogen, sonst bilden glatte Muskelfasern scherengitterartige Geflechte als Ringmuskulatur. Das Muskelgeflecht kann gemeinsam mit dem Beckenboden sehr kräftige Kontraktionen ausüben. Bei der Geburt ist der Scheidenschlauch mit seinen muskulösen Anteilen ein Abschnitt, durch welchen das Kind ausgetrieben werden muss.
Im Kindes- und Pubertätsalter, vor der Aufnahme des ersten Geschlechtsverkehrs wird die Scheide durch das Jungfernhäutchen (Hymen) teilweise verschlossen. Es reißt gewöhnlich beim ersten Geschlechtsverkehr ein. Dies wird als Defloration bezeichnet. Nach der ersten Geburt bleiben vom Jungfernhäutchen nur kleine Schleimhautwärtzchen übrig.
Das Schleimhautgewebe der Scheide ist drüsenlos und besteht aus einem mehrschichtigen Zellverband, welches eine eigene Sekretionsfähigkeit besitzt, um das Scheidengewölbe feucht zu halten.
Die Höhe des Scheidengewebes hängt von der Einwirkung der Sexualhormone ab, und ermöglicht so einen Oberflächenschutz. Bei einer geschlechtsreifen Frau besteht das Oberflächengewebe aus 20-30 Zelllagen. Abgeschilferte Zellen erlauben eine Beurteilung der jeweiligen hormonalen Situation. In der hormonalen Ruheperiode, also im Kindes- und Greisenalter ist das Gewebe, durch Mangel an weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogen), auf wenige Zellschichten reduziert und büßt damit die mechanische und biologische Schutzfunktion ein.
Die Scheide hat außerdem spezielle Aufgaben in der Abschirmung der inneren Genitalorgane gegenüber aufsteigenden Infektionen. Ein biologischer Infektionsschutz wird durch ein saures Scheidenmilieu erreicht. Dieses saure Scheidenmilieu wird durch so genannte Döderleinbakterien erzeugt. Sie produzieren aus der abgeschilften Scheidenschleimhaut Milchsäure und beugen so einer Besiedelung mit krankheitserzeugenden Bakterien vor. Ist diese physiologische Flora jedoch gestört, so ändert sich das saure Scheidenmilieu und kann Infektionen durch andere Keime zur Folge haben.
(Quelle:
http://www.m-ww.de/sexualitaet_fortpflanzung/lexikon/weiblgeo.html)
NoName16 schrieb:
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hallo leute...
mal eine frage, sie ist nicht sehr wichtig aber naja.
mich interesiert wie teif ist eigentlich eine vagina, wie weid geht es da hinein. ich habe zwar schon oft mit meiner freundin peting gemacht aber ich weis nie wie weit es da hinen geht also ich bitte um antworten
Danke