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Wie denken Männer?

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Re: Guten Morgen www.befraut.de

Re: Guten Morgen www.befraut.de

Ich freu mich drauf.
Ich wünsch dir einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Moonlight
 
Re: akzeptiert werden wollen....

Re: akzeptiert werden wollen....

Naja...gut morgen!

Mit den axeptiert werden wollen, bei mir gings ganz anderst als das was man von vorne herran, als kind und erwagzene ausser stehende, denkt, also diese selbverständlichkeit vor der wir in der regel davon ausgehen, wen ein kind gebohren wird.-
Ich war nicht erwunscht, das heisst ich durfte von angfang an, die hölle auf erde leben, erleben.-
Somit bliebe ich sehr ruhig und dachte immer " wen ich gross bin dann gehe ich" Echt süss:-)Diese leuten waren der massen, verbissen verfrustet, das ich schon im alter von 6, 7, wusste, ich muss packen, an eine ravansche habe ich nie gedacht oder unternohmen, was natürlich die gerechtikeit vieleicht gut getann hätte, nur für wem ? für mich sicher nicht, ich wollte einfach die " gute dinge" des leben, nicht den scheiss in dennen, wo die anderen sich von morgen bis abend weltzen.-

Ich war immer verwundert das die anderen meine famille, anderst denken anderst handel, mir sogar sagten wie ich zu denken habe oder zu handel habe und ja, natürlicch durfte ich fühlen, wie sie meinten das ich zu fühlen habe.-

Das war natürlich eine tolle lehre,um dann ganz sicher zu wiessen was man nicht will, was ich wollte? tja eingentlich frieden.-

Nun das ist natürlich etwas wo man eingentlich viel zu früh, das leben aus den schlimmsten seiten kennen lehrnte, das blöde war und womit da keine gerechnert hat, das ich nun mal ein positives denkende mensch bin, somit wusste ich mitel zu finden, wie ich mich in der hölle, doch zu beschützen habe und schliesig damit, dann, hat man keine angst mehr, weder von loss lassen oder vor den bösen geister, die waren eines tages volkomment uninterssant, interessant war für mich dann...wie motiwiert man sich den,das leben zu genissen über die frage" wie denkt man optimistisch" war ich schon längst darüber hinnaus, glück gehabt, warum auch immer?meine chemie eben.-

Ich hatte dann da dursch eine grosse interesse,loss zu lassen, gezwungeneweise, konnte ich es leide nicht so schnell wie ich wollte, das alter wegen, aber es ging doch sehr schnell, man hat nur ein ding der ein fest hält," ich kann nichts dafür"und dieses " ich will leben", das haben die kinder in der regel immer, egal unter welschen " kondition" sie aufwagzen, sie wiessen eins, sie wollen leben... nun aber dann wiessen diese menschen, wirklich was leiden bedeutet aber auch was das leben bedeutet und wie wichtig es ist, somit ist der rest was so auf den weg mal hier und mal da ist, immer irgenwie ein papenstil, da zum beispiel kann ich mich bemühen soviel wischtikeit zu geben wie möglich " angst" zu bekommen ein job oder sonnst ein hinderniss im leben zu haben, kommt es irgenwie nie wirklich an mich rann, den ich habe dursch diese optimimus, immer eine lösung, es gibt auch spätestent wirklich eine lösung für alles, es ist die frage ob die angenehm ist ? Aber auch unangenehme lösungen, kann man auch zu lassen, wie das loss lassen,eben.- Den so schlimm es ist dann doch hinterher gar nicht mal gewesen, wie man glaubte-

Natürlich braucht es manschmal seine zeit um zu begreifen das das " schicksall" dich dahin gebracht hat, aber es gibt kein schicksall, wen es mit eine andere person zu tun hat.-

"o, wie gesagt, das Loslassen fällt mir allgemein schwer, in diesem Fall besonders. Deshalb tut's auch heftig weh."

Ja das tut weh, ganz sicher sogar, ich hatte das bei mein bruder, ich dachte immer alles bitte aber nicht auch mein bruder verlieren, allesdings ist er ein mensch der auch sehr früh gegangen ist, wir waren 4, ich war die leste, aber leide worden wir dursch die miete getrennt, also, eines tages hast du dann , weder fater, weder 2 geschwister nicht mehr und die dir bleiben sind dir dann, die du nicht magst...na egal,zu mindestent dachte ich, jo egal wielange es braucht, mir wurscht ich werde eines tages versuchen mein bruder zu finden.-

Nun das ende der geschichte heute ist... ich werde endes dieses jahre, mit mein bruder ein paar wochen weg fahren, es wird uns gut tun, auch trännen werden fliessen, aber "gute" trännen.- ;-)

Liebe grüsse,
Véro
 
Nachtrag

Nachtrag

Was möglich ist auch um zu lehrnen des loss lassen, ist kletern gehen.-

Du muss in der tat loss lassen nach hinten, nicht lange nur für ein paar sekunden, bis du wieder auf deine füsse landert, eine chönne erfahrungen es ist.-

Das könnte zum beispiel in deine " wartezeit" ein gute erfahrung werden, es tut mindestent sehr gut.- das ist änlich wie ich dir sagte, du beobartet dich, für ein angenblick und du wird über dich verwundert sein, zu sehen wie gut es für den geist ist.-

So, aber jetz muss ich loss...

Véro
 
Automatismen

Automatismen

wir alle sortieren ständig, das ist sozusagen ein Automatismus, manche nennen es Aufräumen, andere Ordnung, Wissenschaft, Vernunft, usw.

heute schon eingeparkt, zum Sammeln im Schuhladen gewesen? Beim Bäcker Brötchen gejagt?
 
Re: Ich bin ebenso

Re: Ich bin ebenso

moonlight schrieb:
-------------------------------------------------------

>.......
> Aber vielleicht muss man auch sich selbst lieben,
> um seine eigenen Empfindungen ernst zu nehmen, zu
> akzeptieren.


Ja natürlich, nur so ist/wird man überhaupt erst liebesfähig.
Es wäre schlimm, einen Menschen zu lieben bzw. es zuzulassen von ihm geliebt zu werden, der sich selbst nicht zu lieben vermag.

Eigentlich geht das auch gar nicht, wie könnte ich unliebsame Menschen denn wirklich lieben?
 
Re: Automatismen

Re: Automatismen

Jo, ich glaub, da gebe ich dir Recht bzgl. Sortieren. Hmm, sortiere anscheinend grad mächtig - Gefühle, Gedanken, Familie, Freunde usw.
Ich glaube, manche Menschen brauchen das auch total. Jeder Lebensbereich muss immer in Ordnung sein, sonst geraten sie aus den Fugen.
Da das Leben aber nun mal keine systematische Anordnung von Begegnungen, Erlebnissen usw. ist, geraten wir alle und manche besonders immer wieder mal aus dem Gleichgewicht.

Hmm, was hab ich denn heute typisches getan? ... Lass mich mal überlegen.... Ja, ich habe ein typisch weibliches Bedürfnis befriedigt..... habe lange und ausgiebig telefoniert, natürlich ebenfalls typisch weiblich - nicht alles schön nacheinander abgehakt, sondern immer schön wild verwurschtelt. (:))))

Du erinnerst mich an was... Ich könnte tatsächlich mal wieder shoppen gehen. Und außerdem haben Frauen so eine Eigenart, wenn sie eine Krise bewältigen wollen oder es schon geschafft haben - sie gehen zum Friseur und legen sich eine neue Frisur zu.... (;)) ... Könnte ich vielleicht auch.... gg
 
Liebesfähigkeit

Liebesfähigkeit

Oooh, das ist eine Frage, die mich schon manches Mal beschäftigt hat.

Wenn ich mich selbst nicht lieben kann, dann sorge ich dafür, dass mich auch sonst niemand lieben kann. Und wenn ich mich selbst nicht liebe, bin ich auch nicht in der Lage andere zu lieben.

Für diese Selbstliebe braucht's aber eine Basis - Ich muss insbesondere in den ersten Lebensjahren Liebe erfahren haben.

Was aber, wenn ich diese nicht erleben durfte, sondern erfahren habe, dass ich eigentlich nur ein Störfaktor bin?

Unter Umständen hänge ich dann schon ziemlich in einer Bahn fest, oder?

Finde ich erschreckend.

Also ich denke schon, dass es möglich ist, dass ich geliebt werde, auch wenn ich mich selbst nicht liebe. Aber vermutlich habe ich dann auch einen Hang Menschen anzuziehen, die mich nicht lieben. Und gebe diesen Menschen bereitwillig Raum in meinem Leben, weil schlechtes Verhalten nun mal für mich total normal ist. Da ich mich selbst nicht liebe, habe ich es - meiner Meinung nach - auch nicht verdient von anderen geliebt zu werden.
Aber so muss es nicht sein.

Ebenso denke ich, dass ich in der Lage bin zu lieben, auch wenn ich mich selbst nicht lieben kann. Die Liebe zu einem Kind ist da vielleicht ein gutes Beispiel. Mein Kind kann ich lieben ohne mich selbst lieben zu müssen.
Was Freunde und Partner angeht, werde ich womöglich nach Menschen suchen, die diese Lücke in mir schließen. Aber es wird keinen Menschen geben, der das vermag.
Eigenliebe ist nun mal eine besondere Art Liebe.

Ansonsten ist's einfach so, ich muss mich lieben, um mich und meine Bedürfnisse und Wünsche ernst zu nehmen.

>Es wäre schlimm, einen Menschen zu lieben bzw. es zuzulassen von ihm geliebt zu werden, der sich selbst nicht zu lieben vermag.
Eigentlich geht das auch gar nicht, wie könnte ich unliebsame Menschen denn wirklich lieben?<

Doch, ich denke, es geht schon, aber es ist sicher sehr anstrengend, weil solch Menschen einfach noch mehr Liebe und Aufmerksamkeit brauchen.
 
Klingt alles sehr gelassen, .....

Klingt alles sehr gelassen, .....

.... aber ich kann mir vorstellen, dass es so gelassen in dir nicht ausschaut, zumindest nicht immer.
Und dass du dir deine Lebenseinstellung hast hart erkämpfen müssen.

" wen ich gross bin dann gehe ich"
Uff, ich habe ziemlich geschluckt. In diesem Alter ist solch ein Denken ganz bestimmt nicht üblich. Überhaupt habe ich geschluckt, als ich deinen Beitrag gelesen hab.

Du hast geschrieben, zumindest hab ich's so verstanden, dass du manches nicht an dich heranlässt.
Man lässt ziemlich vieles nicht an sich heran. Hat nicht immer nur mit gesundem Optimismus zu tun, sondern auch mit einem Überlebenswillen. Das kann aber auch bedeuten, dass ich Menschen - und wenn sie mich noch so sehr lieben - nicht an mich heranlasse, aus Angst noch mal so verletzt zu werden und es dann nicht zu überleben.
Ich weiß es. Eine Kindheit, wie man sie sich vorstellt, hab ich auch nicht gehabt. War so ziemlich alles drin, was einen Menschen kaputt machen kann. Hat mich auch ziemlich geprägt.
Ich denke, dass ich deshalb auch so zu kämpfen habe, wenn Freundschaften / Beziehungen auseinander gehen, die ich als gut und wertvoll empfunden habe. Ich weiß einfach, dass es etwas sehr wertvolles ist, wenn man vertrauen, sich auf jemanden verlassen kann, so angenommen wird, wie man ist.

Ich freue mich für dich, dass du mit deinem Bruder einige Wochen wegfahren wirst.
Hast du auch so - außerhalb dieser Wochen - Kontakt zu ihm?
Wie sieht's mit den anderen Familienmitgliedern aus?
Du schreibst zwar von Loslassen, aber das kann alles mögliche bedeuten.

Liebe Grüße
Moonlight

Du schreibst "Na ja - guten Morgen" ... Bedeutet das, du hattest keinen so guten Morgen oder hast heute nen harten Tag?
 
Re: Klingt alles sehr gelassen, .....

Re: Klingt alles sehr gelassen, .....

:-)) Das naja, standt so da, weil in an das " axeptiert thema nachdenkte". über das wieso und warum ich es anderst empfinde, als das normal otto verbraucher... das es so bei mir ist.-

nene ne, ganz sicher heussert sich bei mir die unruhe anderst, es wird auf den karton gehauhen wen es gehauen werden muss, alleding drei minuten und dann ist gut.Da kein thema ich tehe gerne dafür immer zu verfühgung, stehe auch gerne zu verfühgung um ein auf den deckel zu bekommen, auch ok.- wieso den nicht ? Es muss aber plausible sein und für mich konstrücktiv sein,Ist es aber destrücktiv und swar von grund aus, dann nein, da drehe ich die fersen um, je nach dem welschen thema es ist.-



Gut, wie das leben aus meine sicht erkämpft wird, sieht es so seit ein paar jahren aus:

Was ich wichtig finde ist die portion, was man sich eignen kann, ich wurde mich nie komplet " bessern wollen" den perfecktion gibt es genug, zum beispiel auch im beruf, da habe ich immer ein tierisches bock zu perfecktion.- Was mir aber bewusst ist, das ich eben nicht die perfecktion in dieser beruf erfinden kann, sondern die nägste und über nägste generation für diese branche, wird es perfecktionisieren, also beruflich.-

Menschen können nicht perfeckt sein, nein, das geht nun mal nicht, aber was ich persönlich versuche ist ein paar dinge jeders jahr mich dazu zu nehmen als person meine ich die inner werte wen du so willst..., das heisst es gibt jeder mitel die man sich ausdenken kann, auf jeglichen kulturen und kleisen die es gibt, somit holle ich mir zum beispiel etwas, was mich interessiert, zu beispiel wie du erwähnt hast in der (religion), holle mir interessanten passagen raus und daraus enstehe (ich) im grunde, zum beispiel auch, von mir aus das loss lassen, das gibt aber auch teilweise auch bei dem budisten und von mir aus aber auch bei den bersteiger, aber ich will denoch kein gläubiger sein, weder eine budist, weder ein bergsteiger sein...

- Und auch ein kleines mini beispiel: in frankreich geht jeder idiot über die strasse bei rot, jo, hier arten die leute das es grünn ist, ich harte aber nur ob keine kidis um mich herrum sind und dann gehe bei rot über die strasse.- Es gibt, zum beispiel auch in frankreich viele dinge die ich in diese kultur liebe, aber vieles was ich für blösinig halte, so wie in deutschland auch, ich aber wiederum nehme mir die " weisen" seiten raus, die mir eben gut bekommen und das hört nie auf... egal was es ist und um was es geht, mich interessiert zum beispiel das thema (loss lassen), werde ich mir ein jahr vor nehmen es zu lehrnen und swar in jeder form die es gibt! bis wohin ich gehen kann um den ergebniss zu haben das ich es dann mir gut geheignert habe für mein empfinden und wen es geht, anderen davon profitieren zu lasse.-

Nein, ich habe mich vieleicht falsch ausgedrück, ich lasse sehr viel an mich rann,aber natürlich hängt es davon ab, (welsche qualität) die person hat.- Mein bekannst kreis ist doch irgenwie gross, mein freundes kreis ist wiederum, irgenwie klein und fein.-

Ja, mein bruder überfelt mich neuerdings immer wieder " dank ryanair" :-))rein in die bude! Und mein neven, (auch da.. dank rayan) den ich auch nie aus den blickwinkel gelassen habe, ich bin so zu sagen, seine ersazt mutter.-
Nein mit den rest der kompagnie, bloss kein kontackt, ich möchte doch gesund bleiben :-))

Grüsse,
Véro
 
Re: Liebesfähigkeit

Re: Liebesfähigkeit

Ja, die Basis für Liebesfähigkeit ist eine liebevolle, fürsorgliche Beziehung zwischen Baby/Kleinkind und den Eltern. Fehlt diese Beziehung oder wird sogar das Gegenteil dem Kind zu Teil (Störfaktor) vermittelt, dann wird dieser armen Kindesseele ein strukturelles Defizit für den Rest seines Lebens verpasst. So etwas ist sehr traurig und bedauernswert (erschreckend).

Natürlich kannst Du geliebt werden, wenn Du dem Partner gefällig bist, seine Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen vermagst.

Geliebt zu werden ist kein Verdienst, es ist ein Geschenk, wenn es einem widerfährt.
Selbstverständlich muss eine Balance gewahrt sein - Liebe nehmen und geben, gleichermaßen. Nicht erzwingen herbei reden oder darum rechten, nein, die wirkliche Liebe vollzieht sich gleichsam von allein, sie kommt aus den Tiefen der Seele, ohne dass man sich darum mühen muss. Und dazu ist eben diese Basis nötig, im Idealfall bei beiden Partnern gleichermaßen.

Nun ist es aber aufgrund der höchst unterschiedlichen Biografien die wir Menschen durchlaufen, nahezu unmöglich einen Partner zu finden, der sich quasi Spiegelbildlich verhält.

Leider ist es oft das Gegenteil.
Und hier setzt der Kraftakt ein, den Du zuvor beschrieben hast, Du erfährst die Liebe nicht gleichermaßen, so wie Du sie selber gibst, zu nehmen bereit bist, dies führt über kurz oder lang zu einer tiefen Störung in der Beziehung.

Ich sagte, dass die Vorstellung, was Liebe bedeutet, für jeden etwas anderes sei.
Es geht weit über die allein sinnliche Befriedigung hinaus - sinnlich im weitesten Sinne des Wortes (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken).
Die Befriedigung unserer fünf Sinne durch den Partner mag perfekt sein, aber innerseelisch sind Bedeutungszuweisungen durch neuronale Verschaltungen wirksam, die sich zumeist unserer bewussten Kenntnis entziehen.
Es ist z. B. eben nicht ausreichend, von einem attraktiven Partner liebevoll stimuliert zu werden, wenn dabei aus der Tiefe der Seele heraus, weitergehende „Ansprüche“ wirksam sind. Man „will“ den Partner beispielsweise dabei demütigen, ihn aus der Fassung bringen, verunsichern, beherrschen, ihn nicht mit dem eigenen Orgasmus für seinen Liebesdienst „belohnen“, denn dies würde zu einer „fantasierten“ Abhängigkeit führen – die deswegen gefürchtet wird, weil man als Kleinkind ja hilflos in ihr stand und von den Bezugspersonen so massiv frustriert wurde.
Derart neurotisch gestörte Menschen, wobei die Übergänge fliesend sind, vermögen es nicht eine beiderseits beglückende Beziehung zu führen.
Derlei verqueres Verhalten, welches, wie gesagt, aus der früh anerzogenen Unfähigkeit zu lieben (Frustration) resultiert, ist für den Betroffenen nicht wahrnehmbar, im fehlt die Fähigkeit deutlich zu erkennen, auf welche Weise und mit welcher "Raffinesse", bis hin zu Hinterhältigkeit und Gemeinheit, er seinen Partner manipuliert/sabotiert.

Das ist das Schlimme daran, wenn man von einem solchen Menschen „geliebt“ wird.

Das Übermaß an Liebe und Aufmerksamkeit, was für diese Menschen nötig wäre, wie Du richtig sagst, ist sehr anstrengend, und kann von einem verständnisvoll und liebevoll zugeneigten Partner auf Dauer nicht geleistet werden, zumindest nicht schadlos.
 
Re: Liebesfähigkeit

Re: Liebesfähigkeit

Wenn man sich selbst und andere nicht lieben kann
wird man trotzdem durchaus von anderen geliebt,
es kommt darauf an wie man damit umgeht.
Der nicht liebende kann Verhaltensweisen erlernen,
die eine Illusion der Liebe erzeugen und diese durchaus aufrecht erhalten.
Wenn man nicht liebt, heisst das nicht das man für andere keine positiven Empfindungen hat. Und wenn man Liebe verstehen kann,oder meint sie zu Verstehen
und das gut umsetzt,wird niemand bemerken das man nicht liebt.
Im gegenteil man kann Probleme objektiver und kompromissbereiter angehen als manch anderer,wöfür man wieder geliebt wird.
Das Blöde daran ist nur das man mit der Liebe anderer nicht wirklich etwas anfangen kann,
da sie keinen hohen Stellenwert einnehmen wird.
 
Re: Liebesfähigkeit

Re: Liebesfähigkeit

Sorry, ich habe nicht weiter gelesen, es ist nun mal gerade keine zeit da...aber...

*Ja, die Basis für Liebesfähigkeit ist eine liebevolle, fürsorgliche Beziehung zwischen Baby/Kleinkind und den Eltern. Fehlt diese Beziehung oder wird sogar das Gegenteil dem Kind zu Teil (Störfaktor) vermittelt, dann wird dieser armen Kindesseele ein strukturelles Defizit für den Rest seines Lebens verpasst. So etwas ist sehr traurig und bedauernswert (erschreckend)*.

Ich sage dazu---> Nop.-
Gibt diese kind, eine umgebung mit tieren (ein hund zum beispiel) wird dieses kind, die fähigkeit erlernt haben, die liebe in der form von geborgenheit,somit auch früh in der kindheit erlehrnt haben.-
Auch damit erlehrnt haben, zu spielen, lieben schmusen, rauffen...usw.-
In der form swar des ursprung und instinktiv, aber es worde damit " gehimpft".-

Grüsse,
Véro

Ps: theorie hin oder her.- Die wissenschaft hat ganz sicher nicht in alle ecken geforscht, da bin ich, nun mal ganz sicher.-
 
Re: Liebesfähigkeit bzw. Verwechslung von Ziel und Mittel

Re: Liebesfähigkeit bzw. Verwechslung von Ziel und Mittel

> Natürlich kannst Du geliebt werden, wenn Du dem
> Partner gefällig bist, seine Wünsche und
> Sehnsüchte zu erfüllen vermagst.

Dann werde wohl nicht ich geliebt, sondern eher das, was ich gebe. Allerdings frage ich mich, ob ich da von Liebe sprechen kann. Es ist vielleicht eher ein Genießen?


> Geliebt zu werden ist kein Verdienst, es ist ein
> Geschenk, wenn es einem widerfährt.

Wie wahr.... Gibt es das überhaupt? .... echte, bedingungslose Liebe... Oder lieben wir einfach immer das, was ein anderer gibt? ... Hhmmm, nöö, glaub ich eigentlich nicht.

Das Meiste läuft einfach auch unbewusst ab. In den meisten Fällen wissen Menschen ja auch gar nicht, dass ihnen etwas fehlt bzw. dass sie ein Verhaltensmuster geprägt bekommen haben.

Das Defizit lässt einerseits klammern, um den anderen nicht zu verlieren und andererseits auf Abstand halten, um nicht noch mehr verletzt zu werden. Denn in dem Maße, in dem man sich dem anderen öffnet, steigt auch die Gefahr eines noch größer werdenden Defizits.

Ja, ich gebe dir Recht - es ist hart, von diesen Menschen geliebt zu werden.

Wie viele Menschen mag es geben, die kein Defizit haben?

Hab grad mal in dem Buch "Lieben ohne Leiden" von Gloria Tate gestöbert.
Ihrer Meinung nach liegt's häufig an einem großen Missverständniss, dass der Verwirklichung einer echten Liebe, als einer Liebe ohne Leiden ihm Wege steht.
Die Verwechslung des Ziels (zu lieben und geliebt zu werden) mit dem oder den Mitteln, die wir anwenden, um dieses Ziel zu erreichen.

Beispiel:
Eine Frau liebt ihren Mann.
Um ihm diese Liebe zu zeigen, möchte sie für ihn sorgen. Macht alles mögliche. Räumt sogar seine Werkstatt auf, sortiert manches, wirft anderes weg.
Der Mann sieht seine Werkstatt, findet sich nicht mehr zurecht und sagt seiner Frau ein paar Worte.
Es kommt zum Streit.
Wer hat Schuld? Die Frau, die sich um Dinge kümmert, von denen sie nichts versteht? Oder der Mann, der ihre Fürsorge nicht zu schätzen weiß?

Gloria Tate meint nun, dass keiner der beiden die Schuld trägt. Es liegt einfach an der Verwechslung von Ziel und Mittel. Die Frau hat ihr Ziel - lieben und geliebt zu werden - mit dem Mittel - Fürsorge - verwechselt.
Wenn's diese Verwechslung nicht gäbe, wären die beiden nun nicht unglücklich.

Und wenn dann noch harte Biographien hinzukommen, kann es noch schlimmer werden.

Wenn die Frau keine gesunde Liebesbasis in der Kindheit erfahren, immer wieder gehört hätte, dass sie zu nichts nutze ist, nicht wert geliebt zu werden, kann solch ein läppischer Streit sogar zur Trennung führen.
Die Frau zieht sich zurück, schließlich hat der Mann bestätigt, was schon ihre Eltern gesagt haben. Und der Mann versteht die Welt nicht mehr.
Angenommen, er hat gelernt, dass ein Mann immer stark sein muss, wird er nicht einlenken und fragen was los ist.

So gibt es eine Menge Beispiele für Missverständnisse, Prägungen, Ängste usw.

Inzwischen ist mir auch klarer, warum der Freund so gehandelt hat und auch, warum mich dieses Verhalten so sehr verletzt.

Ich glaub, wir Menschen sind alle ziemlich kompliziert.

Zum Glück können wir es aber durchaus hinbekommen unsere Prägungen zu erkennen und dann entsprechend zu handeln.
Aber es ist ein verflixt harter Weg.
 
Hallo Véro

Hallo Véro

Ja, ich kann mir vorstellen, dass das so ist.
Sprichst du da aus Erfahrung?

Hab grad ja auch von dem Buch "Lieben ohne Leiden" erzählt.
G. T. schreibt übrigens auch, dass die Liebesfähigkeit in jedem steckt. Lieben kann man nicht lernen. Wir müssen einfach nur lernen mit der Liebe, die in uns steckt umzugehen.
Schön, wenn die Eltern es uns als Kinder vorgelebt, gezeigt haben.
Aber wenn nicht, dann ist es trotzdem nicht hoffnunglos.

Ich gehöre nicht zu den Menschen, die etwas lesen oder hören und dann einfach annehmen. Beschäftige mich immer ausgiebig mit allem.
Aber das, was G. T. geschrieben hat, gefällt mir gut. (8))
 
Re: Liebesfähigkeit

Re: Liebesfähigkeit

Das klingt jetzt aber gar nicht schön und irgendwie bewusst täuschend, berechnend.

Die Frage ist, was ist Liebe überhaupt? Wie wird sie definiert? Was gehört dazu?
 
erschreckend Bilanzhaft

erschreckend Bilanzhaft

moonlight schrieb:
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> Das klingt jetzt aber gar nicht schön und
> irgendwie bewusst täuschend, berechnend.

genau das ist das Problem bei dieser Art der Manipulation (Inszenierung).

> Die Frage ist, was ist Liebe überhaupt? Wie wird
> sie definiert? Was gehört dazu?


Es ist nicht kompliziert, wir Menschen sind prinzipiell sehr einfach geprägt, die unglaublich große Komplexizität in der individuellen Varianz allerdings, lässt diese einfache Grundstrukturierung der Menschenseele oft verkennen -> wir verhalten uns Bilanzhaft auf der Basis der sog. Austauschtheorie.
 
Re: Wie denken Männer?

Jep!natürlich aus erfahrung, sonnst gäbe es kein sinn.-
Aber weisst du, ich habe echt darüber lange( darüber nachgedacht) Geht man zu ein wissenschaftler damit, ist man erst mal ein einzelfall, aber auch ohne beweise. Das heisst um diese eine these zu wiederlegen erst mal braucht man selbe ein diplom oder man hält dem mund, sonnst, nun ja, ein wiessenschaftler kommt nur vorran wen er das auch untersuchen kann und auch beobachtet, um es als tese zu bringen mit facktem, es bleibt am sonnst ein fänomän, ein fänomän ist im grunde immer erst mal was der mensch noch nicht untersucht/ ergrundet hat.-

Und eben, bei diese " erlebt erfahrung" wen wiessenschaftler das untersuchen wurde, wäre es menschen wiedrig,( glaubt man) noch dazu jeder beorbartungs oder sagen wir mal so, jeder störungen in diese zusammenhang, (kind mit tier) wird das normales verhalten des tier wie der kindes stören und somit schliss sich so zu sagen der kreis, das ist das seltent aber nie mehr (wiederlegende passages des leben und der entwicklung eines tier mit kind).-

Ein tier sagt nicht ich liebe dich, auch ein kind nicht, das ganze lebt von zeichen sprache, die ist wirklich enorm, sehr sensible in den kleinste detail und eben die strömung der liebe bei ein wesen ob es spricht oder nicht, wird vice verca vermietelt.-

...tja, Sie war eine hübsche,kucherlige,freche, schlaue hundin ;-)

Ah,auch ein kleines detail, ich habe mal auch als kleine mädschen, ein schäffer hund getrofen, der mal auf eine garage aufpasste, also bisig, da ich es nicht anderst kannt, hat dieser hund mich gedroht und dann mich ins gesicht gebissen, ich roch sein heisses und stinkiges aten, der hund hat nur mich mit sein zahn eine narbe ins gesicht verpasst, aber er hat nicht komplet sein maul fest auf mein gesicht zugedrückt, ich habe mich nicht zerrück gezogen, der hund war recht verwirt, das spührte ich sofort, er zog den schwanz ein und ging in die ecke, ich bin auf ihm zu gegangen habe im mein blut riechen lassen, er drohte weiterhin zu beissen, ich ignorierte es und fast ihm am kopf an, troz das sein sabern, zahnfleich, seine harren nach oben und diese GGrr drohlich seinen sollte,gings aber nicht für mich, ich ging seine augen nicht aus dem weg, der kerl gings echt dreckig und er war froh wo ich die ferse drehte, wie gesagt, ich war noch ein kind, mit der memoires eines hund vieleicht? :-))

Grüsse,
Véro
 
Huch!

Huch!

Ich habe mein beitrag unberabsichtlich nach unten verlegt...tzz.-
 
Re: Liebesfähigkeit

Re: Liebesfähigkeit

Ich glaube das musst du ganz anders betrachten,
es heisst ja nicht das er nichts fühlt.
Er empfindet Freundschaft und Zuneigung vielleicht nicht so tief wie andere aber immerhin,
wenn er sich nun eine Partnerin sucht und ihr diese Gefühle entgegenbringt,ist das viel für ihn.
Er gaukelt ihr zwar Liebe vor aber nur um sie nicht zu verlieren,das zeigt das er geliebt werden möchte,
vielleicht wünscht er sich auch nichts sehnlicher als selber lieben zu können,um zu sein wie alle anderen.
Er hat sicher schon einmal geliebt,als Kind oder später es ist nur irgendwie verschütt gegangen vielleicht durch ein Trauma.wodurch er vielleicht auch noch tiefe Depressionen hat und kein Glück empfinden kann,wodurch es ihm noch schlechter geht
also sucht er sein Glück in der Täuschung,was ich nicht verwerflich finde er schadet niemanden.
Natürlich trifft das nicht auf alle zu,die einen sind trotz allem gute verständnissvolle Menschen,die anderen Egoisten usw.halt wie im richtigen leben schlechte und gute Charakterzüge gibt es immer,ob liebesfähig oder nicht.
 
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