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Was quält mich seit 10 Monaten nur?

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Vielen Dank! Ja, so denke ich auch, nur zieht einen das Lesen der diversen Probleme doch etwas runter wenn man sebst betroffen ist. Ich habe für nächsten Mittwoch, 15:30 Uhr einen Termin bei Ihnen vor Ort eingestellt. Wie ich das sehe gibt es ausser Ihnen kaum Spezialisten für das Fachgebiet. Vielen Dank vorab und herzliche Grüsse.
 
Moin zusammen. Leider immer wieder mal blasenschmerzen, aber momentan hauptsächlich schmerzen im Dammbereich (tut aber diesmal nicht weh wenn man da draufdrückt, sondern ist weiter nach innen ') der Rückseitenteil vom penis, der Teil, welcher im Hoden ist. Ansonsten fast täglich Steißbein und Gesäß schmerzen. Bin also immer noch bedient vom "Leben" :(
 
War Anfang letzter Woche noch mal bei einem anderen Urologen vor Ort, weil die andere Praxis wo ich sonst war im Urlaub war. Dort wurde nur Urin gecheckt, der Teststreifen sah gut aus und ich sollte nochmal ein paar Tage später anrufen, weil das noch bebrütet werden sollte. Heute angerufen, e-Coli nachgewiesen :( ich weiß nicht wie das möglich ist Herr Doktor Kreuzung- Langenfeld. E-coli wurde seit 14 Monaten nicht ein einziges Mal nachgewiesen, ich wüsste nicht wo ich den Keim herhaben sollte :( soll jetzt 6 Tage cefuroxim oder so nehmen, wie massiv das Wachstum war, weiß ich allerdings nicht, habe das Laborblatt noch nicht Gesehen :(
 
Das kann ich natürlich quasi nicht bewerten. Keime könnten auch eine Verunreinigung sein. Symptomatik?
Würde nur bei > 10.000 kbe. behandeln!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke für Ihrer Antwort. Das mit den Verunreinigungen hört man ja immer wieder , aber wie soll den die Verunreinigung mit einem darmkeim bei der abgegeben Probe zustande kommen? Außer vorhaut zurückziehen , erste Portion ins Klo , zweite in den Becher kann ich ja nicht machen. Woher und wie dann mit einem darmkeim verunreinigt ? Ich hole morgen das laborblatt ab , berichte hier dann nochmal was genau und in was für Einheiten gefunden wurde.

Liebe Grüße
 
Ach so, glatt die Symptomatik vergessen. Eigentlich wie gehabt , blasenschmerzen kommen und gehen und verstärkt wieder der Damm, aber nicht beim draufdrücken, sondern gefühlt 3-5 cm weiter nach innen . Ansonsten immer wieder penisrückseitenschmerzen, hauptsächlich der Teil welcher um Hoden ist :(
 
Moin zusammen und kleines "Update"

nach 9 Wochen Amoxicillin wurde einiges besser , jedoch nur bis ca. 2 Wochen nach Beendigung der Therapie (Anfang Februar so) , hatte keine Geschmacksnerven mehr und konnte nur noch einigermaßen süßes schmecken, weder Salz, noch Gewürze, war schrecklich + ständigem Durchfall! Lag vermutlich an Zinkmangel, nach Einnahme von 100 mg Zink am Tag kam der Geschmack Gott sei Dank wieder .

Aktuelle Beschwerden :

seit 7 Tagen wieder dauerhaftes ziehen im Dammbereich!

Seit ca. 7 Tagen am Morgen ein Tropfen der aus der Eichel kommt!

Seit ca. 2 Wochen Schmerzen im rechten Hoden.



Blasenschmerzen kommen "nur" noch sporadisch und das ist zur Zeit auszuhalten!

Leider kommen die fiesen Steißbeinschmerzen auch immer wieder, wenn das andere auch wieder los geht, muss also zusammenhängen irgendwie :(

Sehr geehrter Dr. Kreutzig- Langenfeld,

ca.2 Wochen nach dem Amoxy, Urin und Ejakulat beim Hausarzt abgegeben, da kam folgendes raus.

Urin:


Ejakulat:





Hausarzt hatte mich dann zu einem Urologen geschickt, da kam das raus.





Der Urologe den ich zuvor nie gesehen habe, hat gleich nach 5 Minuten Kurzform der Geschichte "Prostatitis" gesagt!

Er hat mir für 12 Tage Cefuroxim gegeben, welches Null, Null Wirkung zeigte! Mit dem war ich heute durch. Und gab mir den Rat soviel zu ejakulieren wie es geht um Keime auszuschwemmen (was sehr lustig ist, da mir dabei der rechte Hoden weh tut :( )

Jetzt soll ich Nitrofurantin nehmen und ich frage mich langsam, warum das Antibiotika nicht wirkt bzw. kaum wirkt (nur Amoxy und Cipro bislang Wirkung)

Und das lustigste ist, das E-Coli innerhalb von 14 Monaten nicht ein einziges Mal nachgewiesen wurden und jetzt plötzlich 10 hoch 8 ???

Wie kann das sein Herr Dr. Kreutzig -Langenfeld, wieso werde ich trotz angeblicher Sensibilität diverser Antibiotika die Keime nicht los und wo kann ich mir den E-Coli plötzlich hergeholt haben?

Wie langte kann man Nitrofurantin denn längestens nehmen?

Herzliche Grüße,

GotYa
 
Ich glaube nicht an die Ursache von E. coli bei 10.000 Keimen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Dr. Kreutzig-Langenfeld,

naja die 10000 E-Colis waren bei der Hausärztin und die 10 hoch 8 eine Woche später beim Urologen . Das ist doch um einiges mehr oder nicht ?
der alte Bekannte, enteroccus faecalis ist ja auch zu keinem Zeitpunkt weg gewesen :(
leider weiß weder ich noch ein Mensch auf der Welt was das richtige ist um endlich mal wieder normal und vor allem beschwerdefrei zu leben :(
 
Die bakterielle Prostatitis braucht eine lange Therapie und viel Geduld!

Lieben Gruss


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Morgen Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

das es lange dauern wird, damit habe ich mich zwischenzeitlich mit abgefunden, nur das Problem ist wohl ein geeignetes Antibiotikum zu finden, welches ich ja vermutlich 6 Monate am Stück nehmen muss :(
cipro, so gerne ich das nehmen würde, weil ich weiß es wirkt, musste ich nach 10 Tagen mit schlimmsten schmerzen beenden, die Sehnenschmerzen davon kommen immer noch durch .

amoxy, trotz 9 Wochen dauereinsatz hat es nicht ganz an cipro gebracht , aber war auch nicht der Hit .

ausser das enterococcus faecalis ( Dauergast bei mir ) und neu der e-coli nachgewiesen werden, habe ich nichts in der Hand .

wenn ich wenigstens zu annähernd 100% wüsste ob das der Keim ist, welcher das alles verursacht , wäre ich schon deutlich besser mental drauf.

nicht das ich jetzt wieder das nitrofurantin für 6 Monate nehme und am Ende war es doch ein ganz anderer kein bzw. Ein anderes nicht entdecktes bakterium
 
Das Vorgehen ist: testen und ggf. anpassen!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Es kann durchaus eine Infektion mit Chlamydien und Mykoplasmen / Urealplasmen sein!
Der Hausarzt hat einen diagnostischen Fehler gemacht!
Ich würd die Therapie mit Doxycyclin auf jeden Fall 20 Tagen weiterführen.

Das ist für mich schon auf den ersten Blick am ehesten ein Tripper..... Die Therapie mit Doxycyclin entspricht nicht der aktuellen Leitlinie!:confused:

Unglaublich, erst werden dem Hausarzt per Internetforum diagnostische Fehler unterstellt, die man dann selbst gleich wiederholt und seine eigene Verdachtsdiagnose mitsamt Therapieempfehlung gleich einige Beiträge später komplett revidiert.

Die anderen Keime wären bei korrekter Probengewinnung und auch Aufarbeitung ein Nachweis einer bakteriellen Prostatitis (diese hat mit sexueller Aktivität aber nichts zu tun). Hier wäre dann eine längere und testgerechte antibiotische Therapie der richtige Weg......
"Die Konstellation spricht für eine bakt. Prostatitis - beide Keime möglich.
Testgerechte antibiotische Therapie über längere Zeit und nur mit Urologen!"

Nach zweifacher Pseudodiagnose wird dann gleich eine dritte in den Raum gestellt. Obschon er kurz zuvor noch von einer STD überzeugt war "schon auf den ersten Blick" ist da plötzlich die Möglichkeit einer sexuell unabhängigen bakteriellen Prostatitis, die man je nach Testergebnis noch länger mit AB behandeln soll.

Nach über einem halben Jahr, "Diagnosen", Therapieempfehlungen, Termin bei dir, hat er dennoch noch immer keine wirkliche Diagnose, weiß weder welchen Keim er behandeln, noch wie er weiter vorgehen soll. 9 Wochen Amoxi hinter sich und plant jetzt eine 6 monatige Kur, weil er leichte Verbesserungen spürte, die ein Breitbandantibiotikum auch einfach nur wegen seiner entzündungshemmenden Wirkung kurzfristig herbeiführen kann. Das muss nicht heißen, dass da wirklich ein bakterieller Erreger sitzt. ME kann der TE ABs fressen bis er grün anläuft, die werden nicht zur Heilung beitragen, sondern auf lange Sicht äußerst problematisch.

Und alles was du ihm noch mitteilst ist:
Die bakterielle Prostatitis braucht eine lange Therapie und viel Geduld!

Hinter dieser Symptomatik steckt in 90% der Fälle KEINE bakterielle Ursache, nach so vielen erfolglosen Antibiotikatherapien kann getrost auf weitere Versuche diesbezüglich verzichtet werden. Die gefundenen Keime enterococcus faecalis und e-coli finden sich in dem Bereich teilweise auch bei völlig Gesunden und sind ganz bestimmt nicht zwingender Anhaltspunkt für die vorliegende Symptomatik. Und, ich wiederhole: Die kurzzeitige Linderung der Symptomatik ist wegen der entzündungshemmenden Wirkung der AB typisch / das ist kein Beweis für vorhandene Bakterien.

Auf den Hinweis, dass er darüber nachdenkt nun 6 Monate Antibiotika zu nehmen, kommt von dir doch ernsthaft:
"Das Vorgehen ist: testen und ggf. anpassen!"

Er soll jetzt deiner Meinung nach an weiteren AB-Therapien rumtesten. Mit welcher Begründung, bzw auf welchen Keim hin soll er denn welches AB testen?! Wieder Doxy?! Oder soll er plötzlich wieder den angeblichen Tripper behandeln, oder doch die bakterielle Prostatitis? Wenn sie so sicher bakteriell ist, welcher Erreger verschafft ihm denn die Beschwerden?

Wenn man keine Ahnung hat was dem Patienten fehlt, sollte man neben sorgfältiger und gründlicher Anamnese in erster Linie an Beschwerdelinderung arbeiten und nicht eine Verdachtsdiagnose an der anderen raushauen. Wenn das mechanisch (z.B. Physio, Akupunktur) nicht möglich ist, sollte eine Schmerztherapie mit leichten Opioiden in Betracht gezogen werden. Das ist für den Organismus wenigstens nicht schädlich, ganz im Gegensatz zu monatelangen blinden AB-Kuren, bekackten NSAR oder ständig neuen Terminen und Anfragen bei unmotivierten Urologen, die einen mit kürzesten Terminen, oberflächlicher Anamnese und Falschdiagnosen eindecken.

Der TE war bei dir in der Praxis in Behandlung wegen geschildertem Problem zu welchem er noch keinerlei Linderung erfahren durfte, welches er noch immer nicht identifizieren kann. Und du handelst ihn hier mit Einzeilern ab: "er solle doch gefälligst selbst ein wenig rumtesten und Geduld haben."

Dieser Thread, wie auch viele andere zum Thema CP / CPPS sind haarsträubend. Was hier als Expertenmeinung durchgeht ist traurig. Fehlt nur noch, dass du ihm die bekackte Herren-Creme als Allheilmittel andrehst.
 
@Higlife90
was willst du eigentlich die ganze Zeit mit deinen debilen Kommentaren die keinen Menschen Interessieren.!?..Ich kann nur hoffen das jemand wie du kein Arzt wird oder ist denn im gegensatz zu 90% aller anderen (vor allem Kassen Urologen) versucht Dr. Kreutzig wenigstens seine Patienten zu heilen und schaut über den Tellerrand hinaus. Ich habe ihn auch vor längerer Zeit persönlich kennengelernt und fand seine therapieansätze inordnung. Mit der Diagnose CPPS machen es sich viele Urologen auch zu einfach. Und auch wenn mal ein Arzt einem keine Heilung bring so macht es für mich einen gewaltigen unterschied ob er es versucht hat oder einem nach 3 Minuten aus dem Zimmer schickt ohne einem geringsten Ansatz von Mühe. Und wenn ich von dir lese das Mykoplasmen bei Männern keine Urethritis auslösen kann dann merke ich persönlich das du überhaupt keine Ahnung hast...Mykoplasma Genitalum kann nicht nur eine Urethritis auslößen es besitzt auch im gegensatz zu Chlamidien viel mehr Resistenzen und ist auch schwer nachzuweisen. Wenn man all diese kriterien beachtet und weis wie schnell die CPPS Diagnosen gestellt werden so ist es alleine schon aus gesunden Menschenverstand logischer das viel mehr Menschen Infektios bedingte beschwerden haben als umgekehrt.. Mykoplasma Genitalum wurde 1981 das erste mal isoliert und erst 2015 hat man herausgefunden das es sich um eine Geschlechtskrankheit handelt die behandelt werden muss. Warscheinlich sind betroffene in der zwischenzeit auch mit der Diagnose CPPS rumgerannt oder wurden als Psychisch krank abgestempelt.. Ich versuche lieber 10 AB Therapien mit der Möglichkeit auf Heilung als irgendwelche Beckenboden Übungen die ich im nachhinein immer noch machen kann wenn der erst genannte Therapieansatz nicht angeschlagen hat..Und du kannst dir ja deine Prostatits (wenn du überhaupt eine hast und weist was das für quälende Beschwerden sind) weg trainieren und lass die Leute hier endlich inruhe.. Und zu deiner Antibiotiker und entzüdnunghemmung Theorie kann ich dir nur sagen das du als betroffener sofort einen Unterschied merkst wenn deine Beschwerden nach einer Therapie um 50% besser werden und auch länger anhält als z.b bei einer Iburofen einnahme und die wirken 10 mal stärker entzündungshemmend als Antibiotiker der effekt ist aber nach dem absätzen in kürzester Zeit weg im gegensatzt zu den Antibiotikern (und das sag ich dir aus eigener Erfahrung die für mich wertvoller ist als irgendeine Literatur)
 
@Higlife90 Ich verstehe ja, dass Du gegen unendlich viele Antibiotike-Kuren bist.

Nur was ist die Alternative? Ich war mit ähnlichen wie o.g. Probleme bei drei!!! Urologen. Alle haben nach ein paar Urinproben und Abstrichen, die final negativ waren, nix gemacht, sondern mich nach hause geschickt. Der eine hat mir Prosturol empfohlen. Dann heißt es einfach CPPS und ich soll mich daran gewöhnen. Will ich aber nicht ...
 
Bernd246

Wenn du hier anderen schon den Mund verbieten willst, dann bemüh dich bitte etwas mehr. Solch orthographischen Müll habe ich in Zusammenhang mit Besserwisserei noch selten gelesen.
Schmier dir meinetwegen die Herren-Creme auf die Eier und hoffe weiterhin auf Heilung mit 20x blinden Antibiotikakuren. Es ist mir doch egal, welchen Ansatz du wählst, um zu versuchen, deine Prostatitis zu heilen. Du spielst dich hier nun bereits im zweiten Beitrag auf wie der sektiererische Anhang des unfehlbaren Obergurus. Ich habe meine Meinung und die ist genau so legitim wie deine.

tamagotschi2000

Auch das ist natürlich kein akzeptabler Weg und leider, wie auch Bernd schon erwähnt, einer den viele Urologen aus Bequemlichkeit gehen. CPPS zu diagnostizieren um dann nicht helfen zu müssen, ist genau so einfach, wie blinde monatelange Antibiotikakuren zu verordnen. Ich habe durch meinen jahrelangen (gravierenden) Leidensweg (der immer noch anhält) auch beides erlebt und kann nach dem Besuch von +/- 15 Urologen und noch mehr Allgemeinmedizinern über keine zufriedenstellende Behandlung berichten.
Niemand will sich daran gewöhnen, chronisch krank zu sein. Das ist aber leider etwas, womit sich viele Menschen auf diesem Planeten abfinden müssen. Man kann sich schon immer neue und längere AB-Behandlungen reinziehen, in der Hoffnung: Bei der nächsten/längeren klappts.
Es gibt sicher Fälle, in denen die chronische Prostatitis bakteriell bedingt ist, das sind nur leider gerade Mal 10% (Und von diesen 10% ging in fast jeder eine akute Prostatitis voraus). Für den Rest bedeutet das, andere Wege zu wählen um zur Heilung oder Linderung zu finden. Da sich chronische Prostataprobleme in ihrer Symptomatik extremst unterscheiden, muss jeder für sich selbst herausfinden, welche Verhaltensmuster ihm Linderung verschaffen. Auch längerfristige Schmerztherapien (Mit nicht organtoxischen-Substanzen wie leichten Opioide) können bei quälenden Beschwerden eine Option sein.
 
M. E. muss man doch klar unterscheiden, wenn z. B. einmal Chlamydien nachgewiesen waren, ist bei anhaltenden Beschwerden anzunehmen, dass die Infektion noch existiert, auch wenn weitere
​​​​​Tests negativ sind.

Wenn nie ein Erreger nachgewiesen wurde, könnte es CPPS sein, ok.
 
Also zu behaupten Herr Dr. Kreutzig würde nach Lust und Laune blind behandeln, bzw. Er wüsste nicht wovon er redet , finde ich unverschämt von dir ehrlich gesagt!

Jeder Patient ist anders ! Jeder mit den gleichen Beschwerden kann einen unterschiedlichen Keim etc. Haben oder am Ende, wenn alles, aber wirklich alles austherapiert ist, kann auch ein cpps die Ursache sein.

Bei mir ist das im Leben kein cpps!

Ich habe fast ein Jahr gelitten wie ein Hund, nichts hat ansatzweise geholfen ! Dann kam das ciprofloxacin! 12 Tage und die Beschwerden waren zu 85% weg! Ich war verblüfft. Ich konnte es leider aufgrund der schweren Nebenwirkungen nicht weiter nehmen ! Hätte es sonst liebend gerne weitergekommen!!!!

Was soll die Besserung gewesen sein aus deiner Sicht ? Der Placeboeffekt oder was
 
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