Suchender1965
New member
Hallo, liebe Forumsteilnehmer!
Ich möchte gern mal Eure Meinungen zur Problematik der Normalität in der Sexualität wissen:
Ich denke, zwischen dem, was die Gesellschaft inzwischen mehr oder weniger toleriert und wirklich objektiv normal ist, ist möglicherweise ein Unterschied. Im Zuge der "sexuellen Revolution" in den siebziger Jahren werden von einigen Menschen inzwischen auch extreme sexuelle Handlungen als normal angesehen. Ich aber stehe auf dem allgemeinen Standpunkt, dass Extreme im Leben nie richtig sind. Ich denke man fühlt eine Grenze der Normalität, wenn man sie erreicht. Man kann sie überschreiten - aber wirklich gut ist es nicht.
Seht ihr das auch so? Und wenn ja, wo seht/spürt Ihr diese Grenze?
Meine Frau akzeptiert beim Sex nur den klassischen Geschlechtsverkehr sowie Handstimulation gegenseitig (obwohl eher als Notbehelf angesehen). Die Grenze wird ganz hart erreicht bei oralem Verkehr. Mehr ist nicht. Und auch ich spüre das ehrlich gesagt so. Oral empfinde ich schon als sehr grenzwertig. Selbstbefriedigung in der Beziehung ist für mich ein heimlicher Notbehelf, meine Frau lehnt ihn bei mir und bei sich völlig ab (hat es nie getan, mag es nicht). Alles Weitere, was es so gibt, lehnt sie kategorisch ab. Ich empfinde so manches als reizvoll, halte es aber für unnormal und meine, der Versuchung unbedingt wiederstehen zu müssen. Also, was meint und lebt ihr?
Ich möchte gern mal Eure Meinungen zur Problematik der Normalität in der Sexualität wissen:
Ich denke, zwischen dem, was die Gesellschaft inzwischen mehr oder weniger toleriert und wirklich objektiv normal ist, ist möglicherweise ein Unterschied. Im Zuge der "sexuellen Revolution" in den siebziger Jahren werden von einigen Menschen inzwischen auch extreme sexuelle Handlungen als normal angesehen. Ich aber stehe auf dem allgemeinen Standpunkt, dass Extreme im Leben nie richtig sind. Ich denke man fühlt eine Grenze der Normalität, wenn man sie erreicht. Man kann sie überschreiten - aber wirklich gut ist es nicht.
Seht ihr das auch so? Und wenn ja, wo seht/spürt Ihr diese Grenze?
Meine Frau akzeptiert beim Sex nur den klassischen Geschlechtsverkehr sowie Handstimulation gegenseitig (obwohl eher als Notbehelf angesehen). Die Grenze wird ganz hart erreicht bei oralem Verkehr. Mehr ist nicht. Und auch ich spüre das ehrlich gesagt so. Oral empfinde ich schon als sehr grenzwertig. Selbstbefriedigung in der Beziehung ist für mich ein heimlicher Notbehelf, meine Frau lehnt ihn bei mir und bei sich völlig ab (hat es nie getan, mag es nicht). Alles Weitere, was es so gibt, lehnt sie kategorisch ab. Ich empfinde so manches als reizvoll, halte es aber für unnormal und meine, der Versuchung unbedingt wiederstehen zu müssen. Also, was meint und lebt ihr?