Hallo tired,
Du hast meinem Dafürhalten nach, doch mehr Ahnung, als du zugeben magst. Stimmts?
ich weiss, dass die Psyche einem nur jeden möglichen Streich spielen kann. Langsam glaube ich bei mir auch eher daran. Man sagt ja, dass die Medikamente nur deckeln, die Problematik aber aufgearbeitet werden muss, so denn eine da ist.
Mir ging es durch die Antidepressivaeinnahme keinen Deut besser.. Angst und Depri waren weiterhin vorhanden, das Venla hat mich unangenehm aufgeputscht, mehr nicht! Das Mirta hat mich in einen komatösen Schlaf mit wirren Träumen befördert. Ich war von seelischer Stabilität weit entfernt.
Nach allem, mit was ich mich während meiner Depressionskarriere befasst habe, weiss ich auch, das Antidepressiva im eigentlichen Sinn nicht süchtig machen sollen. Es ist auf diesem Gebiet jetzt viel im Umbruch und manches auch noch nicht eindeutig geklärt. Man weiss oft nicht, ob die Grunderkrankung zurückgekommen ist, oder ob es nicht doch mit dem Absetzen irgend einen Zusammenhang geben kann. Aber darüber sollen sich andere Leute den Kopf zerbrechen.
Das einzige, was mir bekannt ist, ist dass es die von mir leidvoll erfahrenen Entzugs- oder Absetzerscheinungen im Zusammenhang mit den Medikamenten gestanden haben müssen, nachdem sie größtenteils wieder verschwunden sind. Ich verstehe dass so, dass es da doch eine körperliche, wieder reparierbare Abhängigkeit durch die Medikamenteneinnahme geben mag. Hoffentlich habe ich das richtig durchdacht und verstanden.l Ich denke aber nicht, dass es sich dabei um eine Sucht handelt.
Und was nun? Die Grunderkrankung sah anders aus. Ich hatte keine Panikattacken , auch nicht diese starken Stimmungsschwankungen, nicht diese ab und zu auftauchenden Zwangsgedanken, keinen Tinnitus, war aber dafür weit aus mehr depressiv gestimmt.
Du siehst mich in totaler Verwirrung.
Hoffentlich mache ich dich nicht auch noch verrückt.
Alles Liebe, VSV
Du hast meinem Dafürhalten nach, doch mehr Ahnung, als du zugeben magst. Stimmts?
ich weiss, dass die Psyche einem nur jeden möglichen Streich spielen kann. Langsam glaube ich bei mir auch eher daran. Man sagt ja, dass die Medikamente nur deckeln, die Problematik aber aufgearbeitet werden muss, so denn eine da ist.
Mir ging es durch die Antidepressivaeinnahme keinen Deut besser.. Angst und Depri waren weiterhin vorhanden, das Venla hat mich unangenehm aufgeputscht, mehr nicht! Das Mirta hat mich in einen komatösen Schlaf mit wirren Träumen befördert. Ich war von seelischer Stabilität weit entfernt.
Nach allem, mit was ich mich während meiner Depressionskarriere befasst habe, weiss ich auch, das Antidepressiva im eigentlichen Sinn nicht süchtig machen sollen. Es ist auf diesem Gebiet jetzt viel im Umbruch und manches auch noch nicht eindeutig geklärt. Man weiss oft nicht, ob die Grunderkrankung zurückgekommen ist, oder ob es nicht doch mit dem Absetzen irgend einen Zusammenhang geben kann. Aber darüber sollen sich andere Leute den Kopf zerbrechen.
Das einzige, was mir bekannt ist, ist dass es die von mir leidvoll erfahrenen Entzugs- oder Absetzerscheinungen im Zusammenhang mit den Medikamenten gestanden haben müssen, nachdem sie größtenteils wieder verschwunden sind. Ich verstehe dass so, dass es da doch eine körperliche, wieder reparierbare Abhängigkeit durch die Medikamenteneinnahme geben mag. Hoffentlich habe ich das richtig durchdacht und verstanden.l Ich denke aber nicht, dass es sich dabei um eine Sucht handelt.
Und was nun? Die Grunderkrankung sah anders aus. Ich hatte keine Panikattacken , auch nicht diese starken Stimmungsschwankungen, nicht diese ab und zu auftauchenden Zwangsgedanken, keinen Tinnitus, war aber dafür weit aus mehr depressiv gestimmt.
Du siehst mich in totaler Verwirrung.
Hoffentlich mache ich dich nicht auch noch verrückt.
Alles Liebe, VSV