• Haben Sie Diabetes mellitus? Oder hat vielleicht ein Verwandter oder ein Freund von Ihnen Diabetes? Egal ob Sie an Typ-1-Diabetes, Typ-2-Diabetes oder an Diabetes in der Schwangerschaft leiden – in unserem Forum können Sie Ihre persönlichen Erfahrungen austauschen.

Wahrscheinlichkeit

TEST TEST TEST 123

Auch ein Gesunder hat nach Nudeln, Reis etc. durchaus Werte über 140 mg/dl. Das ist völlig normal.......
 
@Tatjana
Es ist ja noch viel schlimmer:
Viele Leute haben ganz normal ihren Nüchtern-BZ um 60 und ihre Spitze nach gaaaanz viel Cola um 100! Bei denen fängt das Vorrücken auf Diabetes (IMMER erst nach Überschreiten eines der definierten Diagnose-Grenzwerte!) schon an, wenn die Spitzen nach dem Essen dann immer öfter immer deutlicher über 100 ansteigen und dann über 110 und dann über 120 und… Und dann können sie nüchtern auch immer öfter statt um 60 um 70 messen und mit der Zeit um 80 und … Das mit der Zeit bei gleichem Verhalten immer höhere Ansteigen der BZ ist das charakteristische Anzeichen für Diabetes.

Dafür dass der Arzt das frühzeitig erkennen könnte, müssten alle Leute ihre Spitzen nach dem Essen messen und ihm jeden Tag ihre Messwerte melden, denn die steigen mit dem Vorrücken auf Prädiabetes und dann Diabetes zuerst an. Und dann die Nüchternwerte. Aber zu welcher Zeit gemessen? Bei vielen sind die um 6 und um 8 Uhr sehr verschieden. Welcher Wert zählt dann???

Und dann ist in den letzten Jahren ausgehend von den Beobachtungen der Augenärzte die größere Schwankungsweite zwischen Nüchtern- und Spitzenwert nach dem Essen zu einem eigenständigen krankmachenden Merkmal ernannt worden. Deswegen werden Augenpatienten nicht mehr vorrangig zum niedrigen HBA1c angehalten, sondern vorrangig zu einem möglichst niedrigen Gesamtverlauf mit möglichst gesunden Schwankungen. Und gesund schwankt der BZ zwischen Tal und Spitze um maximal 40-50mg/dl. Und die können schon im völlig unauffällig gesunden BZ-Rahmen völlig unbeachtet von jedem oGTT locker um 50% überschritten werden und bei einigen von den Betroffenen, die darauf besonders empfindlich reagieren, diabetische Schäden auslösen und fördern.

Besondere Herausforderung:
Die besonders empfindliche Reaktion betrifft nur wenige tausend von Millionen Menschen, die allein in D Diabetes entwickeln und haben, und wahrscheinlich nur einen Bruchteil derer mit ner diabetisch geschädigten Netzhaut.
Woran sollte welcher Arzt diese besonders empfindlichen Menschen erkennen und wie dazu anleiten, die Schwankungen in ihrem BZ möglichst gesund klein zu halten? Zumal es wahrscheinlich auch Menschen gibt, die über 80 und mehr Lebensjahre nüchtern um 100-110 messen können und in der Spitze nach vielen KHs um 150-160 und die nur deswegen nicht aktenkundig sind, weil sie damit de facto keinerlei Prä- oder Diabetes haben und keinerlei Folgen entwickeln.
 
hallo jürgen , du wirst schon wieder falsch verstanden.
tatjana und thomas müller, was ihr beide da betreibt ist nicht nur totaler schwachsinn, sondern dazu noch völlig unverantwortlich.
ihr habt beide absolut keine ahnung von diabetes, trotzdem macht ihr eure freunde verrückt empfehlt ihnen den kauf von bz-testgeräten ohne daß ihr und die anderen überhaupt wissen deren ausgabewerte zu verstehen.
genau wie tatjana mit biliggeräten, die noch ungenauer sind als die schon ungenauen testgeräte.
abgesehen davon, daß diese geräte grundsätzlich für insuliner gemacht und gedacht sind, die wissen nämlich um die entsprechenden probleme.
sind sie werder zur diagnose und erst recht nicht für laien geeignet.
wenn ihr schon mit eurer manie euch das leben versaut, ist das eure sache aber steckt wenigstens nicht noch andere mit eurer spinnerei an.
 
Das ist wohl jetzt ein Scherz, wer hst den bitte Thomas als erster geraten den bz zu messen? Jürgen oder ich? Jetzt fällt mir nix mehr ein un diese julia ist nicht fitm in der Thematik
 
Ich glaube, dass Thomas Müller und Tatjana die gleiche Person sind, anders kann ich mir das nicht erklären.
Dr. Keuthage hat nun oft genug erklärt, dass bei einem hba1c von 5,2 keine weiteren Untersuchungen notwendig sind.
Jetzt reicht‘s wirklich.......
 
Was ist denn eine sockenpuppe. Ich kenne tatjana garnicht, denke sie wäre Expertin
Wenn du sie gar nicht kennst, warum denkst du dann das sie Expertin ist?

Wenn ihr unbedingt Diabetes haben wollt, könnt ihr gerne meinen haben. Oder auch den von Ramona, Jürgen oder Klaus. Wir würden gerne darauf verzichten.

Ganz ehrlich, alle versichern hier, dass ein HbA1C von 5,2 komplett in Ordnung ist. Das entspricht einem Mittleren Glukosewert von ca 90, über den ganzen Tag mit Spitzen beim Essen etc. Da kann keine der Diabetes Grenzen überschritten sein.

Wenn man die Antworten nicht lesen kann, sollte man auch keine Fragen stellen..
 
Finde ich wirklich schade wie ich hier dargestellt werde. Ich habe hier nur Fragen gestellt und nichts festgestellt sondern nur auf Antworten von Experten wie jürgen, klaus und ich dachte auch Tatjana geschrieben. Sorry wenn ich was falsch gemacht habe.
 
Hallo Thomas,

das Problem ist, Tatjana vertritt hier schon seit längerem die Ansicht, dass der HbA1C nicht als Diagnosekriterium ausreicht und immer ein Ogtt gemacht werden sollte. Damit verunsichert sie ständig Leute wie dich, welche sich nicht so gut auskennen und nervt auch alle hier im Forum.
Anscheinend hast du echt auf die falsche Person gehört.

Ich versuche es dir nochmal mit dem HbA1C zu erklären. Das ist der Blutzuckerlangzeitwert über die letzten drei Monate. Er zeigt an wie viel Prozent vom Gesamt Hb mit Glukose verbunden ist. Da er teurer ist, als der nüchtern BZ wird er in der Praxis nur bei Verdacht auf einen Diabetes überprüft. Es ist viel aussagekräftiger als der nüchtern BZ, da der Nüchternwert wie bereits aufgezählt von vielen Dingen beeinflusst wird.
Es gibt einige seltenere Ausnahmen, wann der HbA1C nicht zur Diagnose geeignet ist. Dies ist beispielsweise bei einer Anämie der Fall.

Als Diagnosegrenzen gilt:
HbA1C<5,7% kein Diabetes
HbA1C 5,7-6,4%: Es sollen weitere Untersuchungen gemacht werden, es kann ein PräDiabetes oder Diabetes vorliegen
HbA1C<6,5%: Diagnose Diabetes
Als Diabetiker Therapieziel: gute Einstellung 6,5-7,5%

Bei einem HbA1C von 5,2 hast du insgesamt einen durchschnittlichen Blutzucker von 90. Da sind alle Spitzen beim Essen etc mit eingerechnet. Bei einem Diabetes hättest du nach dem Essen BZ-Spitzen über 200, und auch nüchtern Werte über 126. Das geht bei so einem HbA1C gar nicht.

Was Jürgen mit dem Messen meinte:
Solltest du auf Tatjana hören und eine Ogtt machen, und plötzlich doch ein Wert im PräDiabetischen Bereich liegen würde, was fängst du dann mit dieser Information an.
Würdest du dann messen, um BZ Anstiege nach der Mahlzeit zu verhindern oder nicht.

Also achte weiter auf eine gesunde Ernährung und Sport, um Übergewicht zu vermeiden. In den regelmäßigen Kontrollen würde ein BZ Anstieg, welcher über lange Zeit von statten geht, frühzeitig erkannt werden. Also mach dir nicht so viele Sorgen.

LG July
 
Dr Keuthage wird sicherlich bald antworten und wie immer, in so eindeutigen Fällen wie diesen, schreiben, dass ein Diabetes ausgeschlossen.
Damit gibt Tatjana sich aber dann immer noch nicht zufrieden. So läuft das immer und immer wieder. Das nervt mittlerweile........
 
Sehr geehrter Dr. Keuthage
In unserer Familie gibt es väterlicherseits Diabetes. Unabhängig von Glukosewerten bzw,. hba1c meinte meine Schwester, es gäbe Werte, welche die Wahrscheinlichkeit anzeigen können einen Diabete zu bekommen. Welche sollen dies sein?
Bisher hat mein Arzt immer den hba1c Wert bestimmt, der letzte mit 5,2, aber er meint zukünftig wird wohl eher der Glukosewert interessanter sein, warum weiss ich nicht.
Danke Thomas

Sowohl HbA1c-Wert und BZ-Wert (nüchtern) sind sinnvoll.
 
Hallo Thomas,

für Typ2-Diabetes gibt es verschiedene Risiko-Scores. Ein bei uns in D häufig verwendeter ist der FINDRISK-Score:
https://www.diabetesstiftung.de/findrisk
Damit kannst du dein Risiko selbst berechenen und sehen, auf welchen Lebensstil der Score abzielt und welche Veränderungen eventuell sinnvoll sein könnten.

FINDRISK ist ein guter Hinweis.Er gibt auch Auskunft über Präventionsmaßnahmen. Denn "nur" das Risiko zu kennen, ist allein nicht ausreichend.
 
Back
Top