RE: Vorstellung
Richard Breuer, 1951 in Blankenheim geboren, machte verschiedene Ausbildungen mit Abschluss. Konditor, Matrosen - Bootsmannsbrief, Elektriker und 1983 staatl. geprüfter Masseur / med. Bademeister. Weitere diverse Diplome in verschiedenen Disziplinen der physikalischen Medizin folgten.
Breuer zeichnet sich durch starke Individualität aus und er hat die Kennzeichen eines schöpferischen Geistes. Wie bei anderen kreativen Menschen ist Breuer eine außergewöhnliche Beharrlichkeit eigen, mit der er eine Idee vom ersten zündenden Funken bis zur Verwirklichung verfolgt. Während manche Leute Mehrdeutigkeiten scheuen, nehmen phantasievolle Menschen wie er Vielschichtiges und Widersinniges nicht nur hin, sondern werden sogar davon inspiriert. Indes ist Breuers Schöpferkraft mit Neugierde verknüpft und mit Fleiß verbunden, was den Autodidakten zu einer der wegweisenden Quellen des Bewusstseins führt, zu den menschlichen Tastsinneswerkzeugen.
Seine provozierenden Thesen sind neurophysiologisch sehr fundiert, biophysikalisch ernsthaft, überzeugend und reichen vom menschlichen Lernen bis zur Besonderheit des Gleichgewichtsorgans und zu einem neuen Begriff menschlicher Reife. Internationale wissenschaftliche Nachweise bestätigen diese neurobiologische Entdeckung von Breuer, welcher nie eine akademische Ausbildung genossen hat.
Die Begegnung mit Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Walter Niesel (Universität Bochum) gab Breuer den Impuls für die neurophysiologische Erforschung der ultraschwachen Zellstrahlung mit dem menschlichen Tastsinn.
Die Entdeckung der offenen neuronalen Codes bzw. der offenen neuronalen Muster ergab sich im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim. Durch die Psychophysik der teamfähigen Tastsinneswerkzeuge bildete sich ein ganzheitliches Wissen, was dazu beiträgt, die ultraschwache Zellabstrahlung eines menschlichen Gewebes im offenen manuellen Biofeedback neurophysiologisch wahrzunehmen und biophysikalisch zu regulieren.
Die manuelle Biofeedback Therapie BREUER® ist sensomotorisch so fein organisiert, dass sie die ultraschwache Zellstrahlung neurophysiologisch zu beobachten und biophysikalisch zu beeinflussen vermag.
Zahllose Nervenzellen werden zum dreidimensionalen Spiegel von Körper, Geist und Seele. Wegweisende Tastsinneswerkzeuge sind die Schlüssel um die Großhirnrinde (Cortex) zu entkrampfen.
1995 erfolgte die Herausgabe des Buches "Biofeedback Therapie BREUER®" und die Verfassung weiterer Lehrbücher zur Einführung in die biophysikalische Medizin. Die Gründung der Internationalen Vereinigung für Medizinalfachberufe e. V. "Verband für morphoenergetische Therapie" eine Körperschaft der wissenschaftlichen öffentlichen Gesundheitspflege erfolgte ebenfalls 1997.
Im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim wurde 1995 entdeckt, wie Spastik neurophysiologisch erkannt und biophysikalisch gelöst werden kann.
Mit Hilfe der Physik wurde 1996/97 im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim der Messansatz mit der Lichtreflexionsmessung entwickelt.
Der Quantenphysiker und Philosoph Markus Schmieke beschreibt die manuelle Biofeedback-Therapie BREUER® in seinem Buch "Das Lebensfeld" (1997).
Vor dem Forum des Instituts der deutschen Wirtschaft, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Landrat des Kreises Euskirchen wurde Richard Breuer mit dem Innovations-Preis der Erfindertage NRW 1999 ausgezeichnet.
Vom Netz innovativer Bürgerinnen und Bürger (NiBB), einer Initiative engagierter, kompetenter und innovativer Bürgerinnen und Bürger, wurde Richard Breuer mit dem Innovationspreis 2003 in der Kategorie "Medizin der Zukunft" ausgezeichnet.
Frau Anke Neuber schreibt eine Doktorarbeit über die manuelle Biofeedback Therapie BREUER®. Die Promotion wird begleitet durch Herrn Prof. Dr .med. Bruno Rossi, Chefarzt von der Neurorehabilitation der Universitätsklinik in Pisa (Italien) und durch Herrn Prof. Dr. rer. nat. Fritz Albert Popp vom internationalen Institut für Biophysik / Biophotonik in Neuss.