RE: Vorstellung
Vor einigen Jahren hätte ich möglicherweise ähnlich kritisch ablehnend reagiert. Als Mutter eines schwerbehinderten Jungen, 4 Jahren, habe ich allerdings sehr intensive Erfahrungen mit der manuellen BiofeedbackTherapie Breuer gemacht:
Constatin war absolut hinblind - wurde an der Bonner Uni festgestellt und entsprechend dokumentiert und war extrem abwesend, lag auf dem Rücken und überstreckte sich nach hinten. Wurde er aufrecht gehalten, konnte er auch mit 2 Jahren nicht den Kopf halten. !!! Trotz intensiver Behandlung mit Vojta (4xwöchentlich Therapeut), ansonsten zuhause, zusätzlich Bobat im Frühforderzentrum, 1 x wöchentlich Cranio... UND! Constantin hatte Krampfanfälle, die werder an der Kölner noch an der Bonner Uni durch Anti-Epileptika vermieden werden konnten. Kurz bevor unser Sohn 2 wurde, haben wir per Zufall - über andere Eltern, die über sagenhafte Erfolge berichteten - von Herrn Breuers Therapie erfahren. Anfangs war ich ausgesprochen skeptisch. Aber die Erfolge sprachen für sich. Anfangs 1 x 1 Std. wöchentliche Therapie. Constatin konnte nach wenigen Monaten den - Kopf halten, hatte alleine Verdauung - was bis dahin nur mit Klistier funktionierte - und vor allem: Er wurde anwesender. Hiervon motiert, haben wir die Therapie nach ca. 9 Monaten auf 2 x wöchentlich erhöht. Die Erfolge machen mich einfach glücklich. Constantin kann sehen !!! Er kann zwar noch nicht sehr gut fixieren, aber er lächelt sogar zurück und greift nach Dingen. Seine Spastik löst sich ganz langsam und kontinuierlich. Vor einem halb Jahr haben wir das Antiepileptikum ganz abgesetz, er ist krampffrei. Die Krankengymnatik haben wir vor 4 Monaten auf ein Mininum nur noch sanfter Gymnastik reduziert, seither werden die Hände noch weicher. Man kann die Uhr danach stellen, wann immer Constatin behandelt wurde, gibt es Veränderungen.
Auch viele viele andere Patienten habe ich inzwischen kennengelernt und auch bei Ihnen gibt es Erfolge, ich habe erlebt, daß beispielsweise ein Patient unter Freudentränen erzählt, daß er nach einem schlimmen Unfall und Hirmtrauma 3. Grades nur künstlich ernährt wurde, mehrere Jahre Therapie: Dann wurde die weitere Schlucktherapie abgelehnt - wegen fehlender Aussicht auf Erfolg. Dieser Patient konnte nach 2 x 1 Woche (2xtäglich 1 Std.) Behandlung im Abstand von 5 Monaten sein Leibgericht: Klöße, Gans und Rotkohl essen. DAS IST KEIN HOCHSTAPELN.
Im Sommer vergangenen Jahres habe ich dann das Seminar für Mütter erlernt (4 Vollzeitwochen) Es war anstrengend und schwierig und erfordert intensive Arbeit. Ich versichere: Alle 9 Seminarteilnehmer des von mir besuchten Seminars konnten nach den 4 Wochen neurophysiologisch wahrnehmen und rückkoppend Tupfen.
Ein Teilnehmer war beispielsweise ein Heilpraktiker mit 20 jähriger Erfahrung in der Homöopathie. Er suchte eine Ergänzung zu den bisherigen Methoden, da er 2 schwerstbehinderte Pflegekinder angenommen hat und den Kindern einfach mehr als bisher helfen wollte. Im Januar diesen Jahres habe ich diesen Heilpraktiker aus Thübingen wieder getroffen. Seine Aussage: "Die manuelle Biofeedback-Therapie Breuer übersteigt in seiner Wirkungsweise ALLES, was er bislang an Behandlungsmethoden kennengelernt hat." Er behandet seine beiden Kinder täglich und hat sehr gute Erfolge.
Für unser Kind Constatin gibt es inzwischen Kostenerstattungen von den Krankenkassen für die Therapie von Herrn Breuer - wegen der durch Neurologen (Uni Bonn) Kinderarzt bestätigter ERSTAUNLICHER Erfolge.
Ingrid Ley