Reaktion
Reaktion
Bei den meisten Frauen bildet das Hymen eine Barrikade, die durchstoßen werden muss. Es kann dünn oder stark sein ebenso wie Haar fein oder borstig sein kann. Und der Schmerz ist oftmals nicht größer als ein kurzes Pfetzen in den Arm z.B.
Was Frauen dabei oft die wirkliche Pein bereitet, ist ein bisschen vergleichbar mit Analverkehr: Ist sie nicht genügend erregt, schon feucht und die Schamlippen weich geschwollen (wobei Erregung auch körpereigenes Adrenalin ausschüttet und somit schmerzunempfindlich macht), sondern verspannt, dann zwängt sich nach dem kleinen schneidenden Schmerz des Hymenrisses gewaltsam und ungewohnt das männliche Glied in den zusammengepressten Muskelschlauch der Vagina.
Ein Beispiel: Warum wird Arznei gern in zuckerummantelten Dragees angeboten? Die Speiseröhre hat eigentlich keinerlei Problem damit die Größe einer Tablette aufzunehmen und Richtung Magen zu befördern. Bei leckeren Bissen bewältigt sie weit dickere Portionen. Aber wenn der bittere Geschmack auf der Zunge sozusagen ein Warnsignal gibt, haben viele Menschen plötzlich einen "Pfropf" im Hals und bekommen die Tablette nicht hinunter.
So ähnlich darf man sich die Entjungferung vorstellen. Deshalb ist es so wichtig, dass vorher genügend Vertrautheit hergestellt ist, dass das Paar bereits sicher damit umgehen kann, wie und wann die ausreichende Erregung bzw. Entspanntheit bei der Frau erreicht ist.
Manchmal löst sich das Problem bereits beim Petting, wenn nämlich die Öffnung im Hymen dehnbar ist.
Ansonsten muss der Mann den Riss wagen - und zwar zielstrebig und zügig! Oder wer von Euch wollte einen zögerlichen Zahnarzt, der bei jedem Zucken aufhört beim Zahnziehen, um dann doch ein Dutzendmal weiterzurupfen?
Das Hymen verkleidet die Vagina kurz hinter ihrem Eingang. Der zielstrebige Durchstoß sollte also nur kurz geführt werden. Erst jetzt ist die von Dir angesprochene "Reaktion" gefragt. Der Mann, der jetzt mit möglichst guter Beherrschung tiefer vordringt, sollte das nun langsam und einfühlsam tun und nur so wie der Widerstand dieser Vagina - die das ja zum ersten Mal tut und als ungewohnt empfindet - nachgibt.
Ich denke, die wenigstens Mädchen werden es übel nehmen, wenn dem Mann aufgrund seiner "konzentrierten Arbeit" dabei beim 1.,2. oder 3. vollführten Stoß dann der Samen schon abhaut....
Eine gute Möglichkeit wäre dann den erschlaffenden Penis drin zu belassen und ihr den Genuss des Wissens zu geben, dass sie nun geöffnet ist. (Kondom festhalten dann beim Rausziehen nicht vergessen!).
Hannes18 fragte noch nach einer geeigneten Stellung.
Ich würde die "auffliegenden Schmetterlinge" empfehlen:
Die Frau liegt auf dem Rücken mit einem Kissen unter dem Po und zieht die leicht gespreizten Beine zum Gesicht und hält ihre Knöchel fest. So bietet sie dem vor ihr knieenden Partner ihre Muschi als Betätigungsfeld wo er sehr gezielt und bewusst agieren kann. Oder sie legt ihre Füße über seine Schultern. Der Partner könnte ihre Muschi mit Gleitmittel aber auch mit Spucke durch einen gierigen Kuss nass machen und sollte direkt vor dem Eindringen mit den Fingerspitzen schnell über die Klit reiben oder im Eingang der Scheide "planschen". Das wird ihr einen Kick geben, der auch tiefer in der Scheide Sekrete auslöst.