H
Hanni
Guest
Ich bin seit ein paar Monaten mit meinem Freund zusammen. Wir sind uns beide einig, dass wir im Augenblick keine Kinder wollen. Doch wenn es um die Verhütung geht, haben wir immer wieder Probleme. Anfangs haben wir Kondome benutzt, doch mein Freund war damit nicht zufrieden, weil er wie er sagt "nichts gespürt hat". Danach habe ich für kurze Zeit die Pille verwendet. Bereits am morgen nach der Einnahme musste ich mich übergeben. Ich habe auch Angst zuzunehmen, denn ich habe gelesen, dass durch die Einnahme der Pille Wasser im Gewebe eingelagert wird. Wegen diesen und anderen Nebenwirkungen will ich die Pille nicht weiter nehmen. Die anderen Verhütungsmethoden wie die Themperaturmethode, Spirale, Hormonimplantat, etc. lehne ich auch ab, weil sie entweder mit Nebenwirkungen verbunden sind oder nicht sicher genug sind. Eine Sterilisation ist zwar sehr sicher aber auch endgültig. Muss denn Verhütung immer nur Sache der Frau sein? Können Männer denn nicht auch etwas dazu beitragen?
Neulich habe ich gelesen, dass eine Vasektomie für den Mann nach dem Eingriff auch wieder rückgängig gemacht werden kann. Er kann also später, wenn er sich für Kinder entscheidet wieder zeugungsfähig "gemacht" werden. Außerdem würde der Eingriff nur eine halbe Stunde dauern und es wäre nur eine lokale Betäubung von nöten.
Wäre so ein Eingriff von ärztlicher Seite zu empfehlen?
Neulich habe ich gelesen, dass eine Vasektomie für den Mann nach dem Eingriff auch wieder rückgängig gemacht werden kann. Er kann also später, wenn er sich für Kinder entscheidet wieder zeugungsfähig "gemacht" werden. Außerdem würde der Eingriff nur eine halbe Stunde dauern und es wäre nur eine lokale Betäubung von nöten.
Wäre so ein Eingriff von ärztlicher Seite zu empfehlen?