• Dr. Nicolas Gumpert

    Was hilft gegen chronische Rückenschmerzen? Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall am besten? Und wann muss operiert werden? Wann ist es Zeit für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk wegen Arthrose? In unserem Forum "Orthopädie & Rückenschmerzen" können Sie sich mit anderen Usern austauschen und unserem Experten Ihre Fragen stellen: Dr. med. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie am Orthopaedicum in Frankfurt am Main und betreibt unter www.dr-gumpert.de ein eigenes Gesundheitsportal.

Vater hat Schmerzen beim Gehen in linkem Bein und Pobacken

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stefan234

New member
Hallo,
mein Vater hat sein einigen Monaten starke Schmerzen beim Gehen. Er muss sich dann immer hinsetzen weil die Schmerzen so stark sind. Erst hat es ihm in der linken Wade weh getan. Da dachte er sich noch, dass es wieder vergeht. Dann hat es ploetzlich in seiner linken oder rechten Pobacke weh getan. Dann im Oberschenkel. Der Schmerz wechselt seit einiger Zeit immer die Stelle. Es tut immer nach einiger Zeit beim Gehen weh. Dann setzt er sich ein paar Minuten hin, dann vergeht der Schmerz wieder.
Anfangs konnte er noch weiter gehen, aber mittlerweile kommen die Schmerzen schon nach kurzen Strecken gehen. Am Anfang ist er zum Orthopaeden gegangen, der hat ihm eine Spritze gegeben. hat nicht geholfen. dann wurde er zu einer CT Untersuchung geschickt, bei der wurde dann vermutet, dass es eine Entzuendung der Sehne des Sitzknochens oder Sitzbeinhoeckers ist oder dass da ein Nerv entzuendet ist.
Dann nochmal eine Spritze, wieder keine Besserung, dann nochmal nach ca. 2 Wochen eine Spritze, wieder nix gebracht. Der Orthopaede meinte dann, dass er da auch nicht weiter weiss. Das war dann schon ziemlich zum Verzweifeln, wenn man nicht weiss wie einem da geholfen werden koennte.
Jetzt hat mein Vater vor kurzem den Tipp bekommen, es mal mit Fango zu versuchen.
er hat dann den Orthopaeden gebeten, ihm dieses Fango zu verschreiben. Damit ist er dann zur Physiotherapie geschickt worden. 6 Termine hat er dort bekommen. Dort werden Kniebeugen als Uebungen gemacht, und auf einen heissen Stein legen, und lorletztes Mal hat er auch mit irgendwas eingerieben bekommen, das war vielleicht dann dieses Fango. Naja, aber mein Vater sagt, dass es noch nicht besser geworden ist.

Kann mir da bitte wer helfen, Tipps geben, wie er seine Schmerzen loswerden koennte?

Vor Kurzem ist er auch auf einer Treppe gestuerzt, Platzwunde am Kopf. Er hat gesagt, dass es erst in seinem Bein gekitzelt hat, dann hat es ihm das Bein weggezogen, und dann ist ihm schwindlig geworden und dann ist er gestuerzt. Koennte auch mit seinem Diabetes zusammenhaengen, darum hat er sich schon einen Termin bei seinem Diabetesarzt geben lassen.

Gruss Stefan
 
wieso antwortet keiner?

Hallo,

vielleicht kommt ja noch ein Rat vom Experten :) .

Ich tippe mal auf den Ischiasnerv, der betroffen sein könnte.
Da müssten Dehnungsübungen helfen z.B. die Podehnung:

http://fin.de/training/uebungen/po-dehnen-im-liegen/

Er kann sich natürlich auch Krankengymnastik verschreiben lassen, aber wie gesagt, Dehnungsübungen kann man auch sehr gut zu Hause machen.
Bitte mit ihm zusammen machen und schön langsam und vorsichtig anfangen.

Es gibt natürlich noch viel mehr Dehnungsübungen für den unteren Rücken bzw. die Beine.
Das müsst ihr halt nach und nach probieren, was am besten ist. Googeln hilft hier :) .

Wobei die Schmerzen schon relativ schnell beim Dehnen besser werden müssten. Wenn die Schmerzen schon länger andauern, kann es aber sein, dass der gereizte Nerv länger zur Beruhigung braucht.

Dehnungsübungen sind aber immer gut, auch zur Mobilisierung und Beweglichkeit, gerade bei älteren Menschen. Sie reduzieren dann auch die Sturzgefahr.

Alles Gute!
 
Hallo Filip, danke Dir fuer die Tipps, das macht Hoffnung mit den Dehnungsuebungen.
Den Ischiasnerv hat der Orthopaede auch erst vermutet, dann aber doch nicht, hat mein Vater letzte Woche gesagt.
Und Krankengymnastik hat er auch schon bekommen vor paar Wochen, aber da wurden immer nur Kniebeugen gemacht, sagt mein Vater. und er hat auch nur 6 mal Krankengymnastik verschrieben bekommen, also die Krankengymnastik ist schon seit 2 Wochen vorbei. Mein Vater sagt, dass ihm die Krankengymnastik mit den Kniebeugen nix gebracht hat.
Soll er sich vielleicht nochmal so Dehnungsuebungen Krankengymnastik verschreiben lassen, wie du sie empfiehlst?
Gruss Stefan
 
Hi,
vielleicht wäre auch eine andere Fachrichtung notwendig.
Neurologe und Phlebologe, hattet ihr da schon mal einen Termin?
 
....
Soll er sich vielleicht nochmal so Dehnungsuebungen Krankengymnastik verschreiben lassen, wie du sie empfiehlst?
Gruss Stefan

Hallo,
also die Krankengymnastik müsste schon so verschrieben werden, wie die vom Arzt festgestellte Ursache das verlangt. Also erst die Ursache finden, dann die Therapie machen:
Anamnese -> Diagnose -> Therapie.
Dann hilft sie schon.

Bei mir war es aber mal so, dass ein Gleitwirbel, L4-L5 glaube ich, festgestellt wurde und gesagt wurde: da kann man nix machen. Man kann da aber sehr wohl etwas machen außer Spritzen (Cortison gegen die Entzündung, glaube ich).

Dann geh halt nochmal zusammen mit deinem Vater zum Arzt und lass dir genau erklären, was die Ursache und was die Therapie ist.

Ein Othopäde könnte auch so eine erste Dehnungsübung direkt bei sich machen.

Ob da auch andere Fachrichtungen besser wären, wie Tired das erwähnt, weiß ich nicht.
 
Was auch noch helfen kann ist Rehasport, allerdings zur Zeit schwierig wegen Corona.
Jedenfalls, der hilft die Beweglichkeit zu verbessern, da wird gedehnt und viel für den Rücken gemacht und natürlich macht man nur die Übungen mit bei denen die Schmerzen nicht überhand nehmen.
Insofern, könnte man auch über eine entsprechende Kur, oder Reha, stationär, nachdenken, aber den Sport gibt es auch ambulant in den Sportvereinen u.a. Orten.
 
Hallo, danke euch fuer die Antworten, auch aus meinem anderen Thread.
mein Vater hat mir jetz noch erzaehlt, dass ihm einer der beiden Physiotherapeuten gesagt hat, dass er vermutet, dass es auch das Rueckgrat sein koennte.
also mein Vater hatte bei den 6 Terminen dort abwechselnde Physiotherapeuten, 2 oder 3 verschiedene, haben sich immer abgewechselt. er musste sich einmal auf so eine heisse Aluschale legen mit dem Ruecken, und da hat er jetz immernoch Brandblasen und Wunden davon. schon heftig, was einem alles passieren kann.
ich muss mir eure Antworten nochmal in Ruhe durchlesen und antworte dann noch auf die restlichen Sachen.
 
Besser ist natürlich ein Ansprechpartner für eine
Therapie.
Dieser sollte auch spezialisiert sein.
Da hier wie ich schon erwähnt hatte laut Überweisung
möglicherweise nur der Diagnoseschlüssel zur Verfügung
stand, ist es für einen Physiologen schwieriger sich an die
Problematik heranzutasten.
Passt dieser nicht zu der Problematik ist es noch
schwieriger sich an die Situation heran zu tasten.

Einer scheint es richtig erkannt zu haben ?
Wechseln die Therapeuten auch noch ständig muß
sich jeder neu orientieren, informieren.

Möglicherweise ist es besser sich in einem Rehacentrum- Klinikum
zu melden für einen Physiotherapie.
Der behandelnde Facharzt kann Sie dahingehend auch beraten,
sofern ein Ergebnis feststeht.

Verarbeiten Sie alles in Ruhe !
Eventuell fordern Sie Untersuchungsunterlagen v.
behandelnden Ärzten ein !?
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Das mit er heißen Aluschale ist jedoch sehr merkwürdig !!?
Wärmetherapien sind ja im Grundsatz nicht verkehrt.
Zu Verbrennungen darf es in keinem Falle kommen !!!
Fragwürdig ?
 
Eine Frage wäre auch bei welchem Orthopäden Ihr
Vater war ? Ein Fachorthopäde ? Fachgebiet ?
der Orthopaede wurde meinem Vater vom Hausarzt vorgeschlagen.
ich hab grade mal auf der Webseite seines Orthopaeden nachgeschaut, also der hat als Schwerpunkte dieses angegeben:
Degenerative und traumatische Schädigungen des Schultergelenks
Endoprothetik Schulter/Hüfte/Knie
Arthrosebehandlung
 
Ziemlich unpassend.

Sollte wirklich ein Spezialist für z.B. Lendenwirbelsäule sein.
Ihre KK kann Ihnen da sicherlich auch behilflich sein
einen Facharzt zu finden.
Eventuell ein Orthopädiezentrum ?
Hier gibt es mehrere Fachärzte in einem Haus mit
wahrscheinlich angeschlossener Radiologie !

Auch möglich das die Problematik etwas tiefer liegt.
Kreuz-Darmbein-Gelenk z.B. (Spekulativ) !
 
Ziemlich unpassend.

Sollte wirklich ein Spezialist für z.B. Lendenwirbelsäule sein.
Ihre KK kann Ihnen da sicherlich auch behilflich sein
einen Facharzt zu finden.
Eventuell ein Orthopädiezentrum ?
Hier gibt es mehrere Fachärzte in einem Haus mit
wahrscheinlich angeschlossener Radiologie !

Auch möglich das die Problematik etwas tiefer liegt.
Kreuz-Darmbein-Gelenk z.B. (Spekulativ) !

Hallo Bagh11, danke Ihnen.
ja, auf so ein Orthopädiezentrum bin ich bei der online Arztsuche auch schon gestossen vor Kurzem, und hab mir auch gleich gedacht, dass das gut sein koennte.
"orthopaedisches Versorgungszentrum" nennen die sich, und die haben auch eine Physiotherapie mit dabei. hab ich meinem Vater schon geschickt den Link.
und auch die Idee dass man die Krankenkasse fragen koennte hatte ich auch schon und hab ich meinem Vater gesagt.
Gut dass Sie diese Sachen auch vorschlagen, dann weiss ich jetz dass ich da nicht falsch lag :)
dann werde ich diese beiden Sachen jetz mal machen, also bei der Krankenkasse fragen, und Orthop. Versorgungszentrum, und meinem Vater sagen, dass Sie das auch vorgeschlagen haben.
ich haette meinem Vater vor einiger Zeit schonmal so ein Orthopaediezentrum vorgeschlagen, aber da hat sich dann leider rausgestellt, dass die nur Privatpatienten nehmen.
aber jetz hab ich eines gefunden, auch in der Naehe, und das nimmt auch gesetzliche Kassenpatienten, oder wie man das nennt, also die nehmen auch Leute ohne Privatkrankenkasse.
 
Was soll ich noch sagen ?

Nach einem Bandscheibenvorfall vor 2 Jahren (erst Verdacht)
mit erheblichen Beschwerden u. dann Totalausfall.
Mein HA hat richtig reagiert, Termine hätten zu lange
gedauert, habe ich Druck gemacht u. den Vermerk
auf der Überweisung bekommen mit der Sonderrufnummer.
Darauf ging alles sehr schnell, bekam einen Termin eine Woche
später in der Nähe eben in solch einem Zentrum mit
vielen spezialisierten Fachärzten.
Die Woche darauf MRT, eine Woche später Diagnose u.
Termine für eine Physiotherapie

(Mein Ha hat sich bemüht einen Termin bei einer Fachärztin
auszumachen, hätte min. 14 Tg. gedauert, dann noch auf
CT, MRT- Termin warten. Anschl. Diagnose.
Habe selbst im Kreis rumtelefoniert, keine Chance auf frühere
Termine).
Ich war 7 Wochen krankgeschrieben, hätte normal gut 2 Wochen
länger gedauert.
(Einschließlich Physioherapie mit Hausaufgaben für Übungen)
---------------------------------------------------------------------------------------
Physiotherapie kann auch nachbeordert werden.
Theoretisch stehen jedem 12 Behandlungen im Jahr zu
mit einer geringen Eigenbeteiligung.
Verschrieben werden nur 6 Behandlungen.
-------------------------------------------------------------------------------------
Für Details müssen Sie wirklich die KK kontaktieren.

Der HA sollte eingebunden werden.

Drücke jedenfalls die Daumen das hier endlich mal ein
schlüssiger Befund herauskommt.
 
Hallo Zusammen, entschuldigt bitte dass ich mich so lange nicht mehr geruehrt habe.
es is was Heftiges dazwischen gekommen. und zwar waren diese Brandblasen dann doch keine Brandblasen. es wurden dann naemlich immer mehr. Die Hausaerztin hat meinen Vater dann gleich ins Krankenhaus geschickt. das ist eine Autoimmun-Erkrankung mit den Hautblasen. Im Krankenhaus waren dann seine Schmerzen beim Gehen ploetzlich weg. er war da glaub ich so 2 Wochen drin. er bekam da drin sehr viel Kortison-Infusionen. ich habe gleich vermutet, dass die Schmerzen vielleicht nur wegen dem vielen Kortison weg waren, und somit die Schmerzen dann vielleicht wieder kommen werden wenn das Kortison weniger wird. naja, jetz is mein Vater seit Mitte April wieder heraussen aus dem KH, und seitdem reduziert er langsam das Kortison. Am Anfang waren die Schmerzen noch weg, aber mittlerweile kommen sie wieder. ich habe auch deshalb noch hier im Forum noch nichts neues gepostet bisher, weil ich eben noch abwarten wollte wenn das Kortison weniger wird. wollte mich nicht zu frueh freuen dass die Schmerz weg is, habe der Sache noch nicht getraut.
naja, leider kommen die Schmerzen wieder. Aber irgendwie sagt mein Vater, dass das jetz nicht diese krassen Schmerzen sind wie vorher, er sagt dass es diesmal mehr wie ein Muskelkater sei. aber beim Spazierengehen muss er sich jetz auch wieder oefter hinsetzen, wie vorher. er is jetz auch oft muede. seine Hausaerztin sagt, dass das von den vielen Medikamenten kommt, die er zur Zeit nehmen muss. das Kortison mit Tabletten wird zwar weniger, aber er muss jetz wegen der Autoimmunkrankheit weiterhin 1mal pro Woche eine Bauchspritze sich spritzen. und 1 Tag danach immer eine Folsaeuretablette nehmen wegen der Spritze. naja, und halt seine Diabetes-Tabletten sowieso. und vor paar Tagen hat mein Vater noch gesagt, dass auch diese neuen Muskelkaterschmerzen von den vielen Medikamenten jetz kommen koenenn. beim Bluttest wurde vor kurzen zu wenige rote Blutkoerperchen festgestellt.
ich blick da irgendwie garnicht mehr durch.
also zu einem Orthopaediezentrum wie von Bagh11 empfohlen, moechte ich meinen Vater dann aber trotzdem gerne mal schicken, damit die da vielleicht die Ursache finden. ich werde da dann auch mitgehen, weil 4 Ohren hoeren mehr als 2.

Gruss Stefan
 
kann es vielleicht sein, dass diese Schmerzen von Verspannungen kommen? weil daheim sitzt er fast den ganzen Tag auf einem unbequemen Buerostuhl, und im Krankenhaus ist er ja meistens im Bett gelegen. vielleicht hat sich im Krankenhaus diese Verspannung gelegt, weil er da ja nicht auf seinem Buerostuhl gesessen is?
oder waren die Schmerzen vor allem wegen dem vielen Kortison im Krankenhaus weg? und auch am Anfang nach dem Krankenhaus musste er noch sehr viel Kortisontabletten nehmen, jetz nur noch 1 Tablette am Tag, 10mg.
 
ich war mit meinem Vater gestern im Krankenhaus zum MRT machen von der Lendenwirbelsaeule.
der Arzt hat da gesagt, dass mit der Bandscheibe was ist, dass die da irgendwie wo reindrueckt, und das seine Schmerzen beim Gehen machen kann.
jetz hat das Krankenhaus heute meinen Vater schon angerufen dass die ihn naechste Woche Mittwoch schon operieren wollen. das schockt mich jetz dieser Zeitdruck, weil ich erst noch paar Sachen abklaeren wollte. z.b. habe ich gestern beim Arztgespraech zum MRT vergessen zu frage, ob die da beim Sitzknochen auch untersucht haben bei diesem Lendenwirbelsaeulen-MRT. weil wie ich ja hier geschrieben habe, wurde bei meinem Vater ja vor paar Monaten schon ein CT gemacht, und da wurde dann eine Sehnenentzuendung vom Sitzknochen vermutet vom Orthopaeden und die in der Radiologie vom CT meinten damals dass es eine Nervenentzuendung sein koennte.
den Krankenhaus-Arzt gestern beim Lendenwirbelsaeulen-MRT hab ich gefragt, ob man da nicht erst mal eine Krankengymnastik machen kann, da meinte er, dass er nicht glaubt dass hier eine Krankengymnastik hilft. er meinte, dass damals wo die Schmerzen losgingen, da haette eine Krankengymnastik noch geholfen. Aber letztes Jahr wo seine Schmerzen losgingen, war ja noch Corona-Angst ueberall, da hat man sich auch 2 mal ueberlegt, ob man zum Arzt geht wegen Corona-Ansteckungsgefahr.
Was meint ihr? Der KH-Arzt gestern meinte auch, dass es sein kann dass die Schmerzen nach der OP nicht ganz weggehen.
ich versuche morgen den KH-Arzt anzurufen und ihn das noch zu fragen wegen Sitzknochen Sehnenentzuendung vom CT damals. vielleicht wurde diese Stelle gestern ja garnicht untersucht und somit uebersehen, dass dies ja eher die Schmerz-Ursache ist.
wie gesagt,
 
oder eine Zyste bei der Lendenwirbelsaeule koennte es auch sein die da reindrueckt, meinte der KH-Arzt gestern beim MRT-Besprechen. ich dachte, wir bekommen jetz erstmal den schriftlichen Arztbericht zugeschickt und dann noch Fragen stellen und koennen noch abwarten wegen OP Termin. komme mir ziemlich ueberrumpelt vor. aber klar, mein Vater will endlich seine Schmerzen loswerden, aber ich will das noch abklaeren, nicht dass jetz die falsche Stelle operiert wird, und die Schmerzursache eigentlich beim Sitzknochen eine entzuendete Sehne oder Nerv ist, wie ja im CT vor paar Monaten vermutet wurde.
 
und ausserdem hat mein Vater eine Lungenfibrose, und da muss man bei Narkose ja glaub ich auch aufpassen. dass mein Vater eine Lungenfibrose hat, hab ich dem anderen Krankenhaus-Arzt vor kurzem gesagt bei einem Kopf-MRT von meinem Vater. der Arzt meinte dann, dass dann vorher noch ein Lungenarzt und Narkosearzt das noch untersucht. davon hat der Arzt gestern nichts erwaehnt. das macht mir grade alles ziemlich Angst. eine Kopf-OP ist auch noch geplant bei meinem Vater.
 
aber bei seiner Krankengymnastik vor paar Monaten hat ja auch schon einer der Physiotherapeuten vermutet, dass es was mit dem Rueckgrat sein koennte. das Rueckgrat ist doch bei der Lendenwirbelsaeule, oder?
 
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