jajajajaja
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... aber überbewerten solltest Du die Geschichte des O. trotzdem nicht .... Frauen "speichern" nunmal definitiv keine irgendwann "drückenden" Flüssigkeiten. Daher wird es immer vorkommen, dass z.B. ein Selber-runtergeholter-Erregungszustand als "das war @!#$" erlebt wird und ein emotional gesättigtes Bumsen auch ohne Orgasmus die Note "sehr gut" bekommt.
Ich weiß, dass Frauen-Logik insofern von Männern nicht verstehbar ist .... nehmt es also einfach zur Kenntnis!
Nun zum technischen Orgasmuserleben:
Knöpfchenreiben führt mit der höchsten Wahrscheinlichkeit (allerdings auch nur, wenn der Kopf mitmacht) zum klitoralen Orgasmus. Die Erregungsphasen werden deutlich (Atemfrequenz, Pulsfrequenz, Rötungen evtl. durch Hitzestau in bestimmten Hautpartien im Gesicht, am Hals, innen an den Oberschenkeln und auf den verdickten Schamlippen). Der klitorale Orgasmus ist dem männlichen wohl am ähnlichsten: rasch und undramatisch entlädt er sich in ca. 3 bis 12 Zuckungen. Über das Gefühl danach gibt diese Tatsache jedoch wie gesagt wenig Auskunft. Es ist eine rein physische Reaktion, die übrigens mit dem Finger im Anus am sichersten vom Partner erspürt werden kann.
Dazu verhelfen kann der Partner am besten mit viel Fragen und Feingefühl. Jede Frau reagiert individuell. Oft ist aber der Mann wohl gut beraten, wenn er sich Zeit lässt, erst die unteren Gefilde wie Schamlippen massiert, sich an den Flügeln (die dem Penisschaft entsprechen) hochtastet und die Klitoris erst dann lutscht oder sanft kreisend massiert, wenn der Orgasmus fast schon kommt.
Der vaginale/anale Orgasmus.
Beide sind nach meiner Überzeugung durch Reizung des G-Punkt ausgelöst, der sich oberhalb des Damms befindet. Im Vaginalkanal ist er in etwa Fingertiefe durch eine Stelle spürbar, die sich in schwellenden Hautbläschen zeigt. Dort kann der Penis durch kräftige Druck-Reibung einwirken, wenn Winkel und Tiefe der Stöße stimmen. Von hinten durch den Darm geht es offenbar auch. Wie und wo genau das ist stellt mann aber wohl am leichtesten erst einmal mit den Fingern fest. Auch die Frau muss sich an das Gefühl erst einmal gewöhnen, da es anfangs eigentlich immer mit Harndrang verwechselt wird und zur Abwehr der Frau bzw. zu ihrem Wunsch nach Positionswechsel führt. Die medizinische Kenntnis ist auch noch relativ neu. Noch immer halten viele Paare die dabei ausgestoßene Drüsenflüssigkeit (modern als weibliches Ejakulat bezeichnet) für Urinverlust und damit für ein Malheur, das nicht hätte passieren sollen. Das stimmt so nicht, denn die Harnblase schließt während eines Orgasmus .... aber dass nach der Entspannung doch Harn nachtröpfelt ist bei Frauen mit nicht mehr strammem Beckenboden auch nicht ausgeschlossen.
Aber weshalb trauen sich Frauen noch immer nicht alle dazu zu stehen, dass ihre sexuelle Lust gleichermaßen Spuren hinterlassen kann wie die des Mannes?
Ich kann dazu nur sagen: Bauknecht weiß was Frauen wünschen

)
Und zu Dir STO81: ein Penisschaft-O. ist mir echt noch nicht bekannt *g* aber direkt an der Prostata kann männliche Lust bis zur Ejakulation erzeugt werden - Damm-Massage oder Eindringen in den Darmkanal bis Druck auf diese Drüse ausgeübt werden kann.
Vielerlei andere Orgasmusauslöser sind aber ebenso möglich und nicht selten,, denn Hauptakteur ist bei beiden Geschlechtern das Gehirn, die Fantasie. So gibt es Menschen, die auf Reizen der Nippel bis zum Orgasmus reagieren oder durch Küsse dazu gebracht werden können, weil am Gaumen eine intensive erogene Zone existiert. Fußfetischisten sind auch manchmal durch die Verbindung zwischen Gefühlsintensität der Sohle und den Zehen und Fantasie bis zur Extase fähig.
Such nicht ausschlieüßlich nach technischen Lösungen, lass den Menschen, Deine Partnerin im Mittelpunkt Deines Interesses. So wirst Du ihr den höchsten Genuss am ehesten verschaffen ...