A
Amadena
Guest
Analsex (vielleicht auch für Ergül)
" Sorry, es wird hier oft über Anal-Verkehr geredet. Mögen viele Männer Anal-Verkehr? "
Ich glaub schon. Gerade bei den jungen Männern ist es gerade schwer im kommen, fast wichtiger noch als vaginal.
" Und was reizt so daran? "
Dass es im Arsch ist, eben nicht so üblich.
" Finden Frauen das auch schön? "
Das hängt sehr stark von den ersten Erfahrungen und Erziehung ab. Aber die, die gute Erfahrungen machten, die lieben es. Manche machen sogar häufiger Analsex als Vaginalsex.
" Kann man da irgend etwas stimulieren damit es schön wird ? "
Aber Hallo!! DA sind wahnsinnig viele Nervenenden, da kann Mann viel stimulieren! Es kann aber auch sehr weh tun, wenn mann es falsch macht.
Jedenfalls laufen dir regelrechte Schauer (angenehme) durch den Körper und den Rücken rauf und runter wenn es gut gemacht wird. Und in dem Zustand einen Orgasmus zu bekommen ist noch ganz was anderes als nur der übliche.
" Was kann man tun, damit "es" nicht so weh tut... (Eine ernst gemeinte Frage) "
Weh tut es vor allem wenn es reibt und zu schnell gedehnt wird. Aber auch wenn reizende Schmiermittel verwendet wurden.
Der Schliessmuskel lässt zwar gerne was raus, aber sehr ungerne was rein, da kneift er zu. Also musst du erstmal mental locker sein und dich darauf freuen dass etwas in den Po reinkommt.
Im Verlauf der Analsexpraktiken wird dein Darm und Schliessmuskel von dir willentlich darauf trainiert, dass der Darm nicht anfängt zu arbeiten und alles rausschieben will was reinkam und der Schliessmuskel nicht automatisch zukneift wenn was ansetzt zum reinkommen (der Nerven melden es sehr wohl ob was reingeht oder raus).
Du kannst dich darauf konzentrieren, dass der Darm ruhig bleibt und dein Schliessmuskel locker lässt.
Schmierung ist sehr sehr wichtig, weil der Darm kein Gleitgel produziert so wie die Scheide. Wenn es reibt, tut es richtig weh und es geht nichts rein. Und sollte es drin sein und hin und her bewegt werden, tut es genauso weh. Manche Frau konnte deshalb eine Woche lang nicht gut sitzen. Also, lieber zuviel geschmiert als zuwenig, es muss richtig flutschten.
Dafür gibt es extra Analgleitgel. Das ist dickflüssiger als das übliche und zieht nicht so schnell ein, bleibt also beständiger. Normales Gleitgel geht aber auch. Im Notfall tut es auch genug Spucke oder Vaginalsaft (der schmiert ja auch gut), aber auch Butter, Fett, Vaseline, Salatöl ist nicht zu verachten, nur kein Massageöl oder anderes mit reizenden Zusätzen, das brennt. PH-neutrale Pflege-Seife geht sogar (Schwule machen das scheinbar). Aber wer weiss wass alles von der Seife vom Darm absorbiert wird. Lieber reine Mittel nehmen die nicht schaden wenn sie vom Darm aufgenommen werden.
Nur mischen darfst du nicht: Wasserhaltige Gleitgele vertragen sich nicht mit Fett, das reibt. Entweder, oder.
Willst du im Po richtig durchgef... werden, dann nimm dünnflüssiges Schmiermittel wie Gleitgel oder Öl, aber kein zähes Zeug, damit es richtig gut flutscht.
Stimmt die Schmierung, dann ist schon mal eine wichtige Voraussetzung für geilen Analsex getroffen.
Nächstes wichtige ist die Dehnung.
Wenn du deinen Stuhlgang anschaust, so wird der wohl kaum dicker sein als 3cm, vielleicht 3,5.
Wenn du an den Schliessreflex denkst, kannst du dir vorstellen dass nur was kleineres als das problemlos in den Po gleitet. Also so 2 bis 2,5 cm dick.
Wenn du das steife Glied deines Freundes anschaust, stellst du fest, dass da noch ein deutlicher Unterschied ist.
Natürlich kann es gehen, dass er sein Glied recht schnell reinbringt und tief eindringt, vor allem wenn es gut geschmiert ist. Aber du wirst dich, ohne dass du schon genug Analerfahrung hast, wohl sehr unwohl fühlen und es wird wohl recht weh tun.
Du solltest dir also Mittel zur Dehnung besorgen, das ist der langsamste aber sicherste Weg zur analen Freude.
Fang an mit etwa 2cm dicke und dann 3cm, bei 4cm wirst du sicher die ersten Probleme haben wenn es drin bleibt. Vielleicht fängt es an weh zu tun, und/oder der Darm treibt aus. Aber vielleicht schon bei 2cm, wer weiss wie empfindlich dein Po ist.
Du kannst zur Dehnung aber deine Muskeln bischen überlisten. Wärme macht Muskeln weich, darum wird vor einer Massage auch oft Wärme angewendet. Also ein warmes Bad ist ein guter Startplatz, ebenso warme Dildos (der Penis ist eh heiss ;o) ). Kaffee ist garantiert die falsche Wahl, weil es die Darmtätigkeit anregt, drink lieber Bier, oder Wein. Das entspannt. Auch Stress und Hektik ist garantiert falsch, da können sogar Profis nicht mehr.
Also entspann dich, sonst geht nichts.
Ebenso gibt es einen Punkt, der auf der Innenseite im Darm an etwa dem Steissbein liegt, den dein Freund mit einem Finger drin massieren kann. Das löst die Muskelspannung.
Dehnung.
Langsam und vorsichtig ist mehr. Schnell gedehnt tut weh und führt in der darauffolgenden Zeit zur Verkrampfung, also dem genauen Gegenteil was du wolltest. Wird was mit Gewalt eingeführt, entstehen kleine Risse die zwar wieder verheilen, aber auch kleine Vernarbungen übrig lassen. Und die dehnen sich später viel schlechter.
Also nochmal, laaaangsahhm dehnen. Lieber einen Schritt zurück als versuchen weiter vorzudringen. Es ist da auch wie bei der Besteigung von 8000ern, man muss auch abbrechen können wenn es diesmal nicht geht.
Fang klein an und steiger dich langsam, so dass es nie wirklich richtig weh tut. Du kannst es gut vergleichen, wenn du z.B. deine Beine zum spreizen dehnst. Muskel ist Muskel. Anfangs scheint es unmöglich und wie aus Stahlseilen so fest. Aber mit der Zeit stellt man Fortschritte fest. Es geht mehr in den Po als du denkst.
Wenn du und dein Freund Geduld habt, dann kann er dich im Po fi.... wie es ihm gefällt, und dir geht dabei was ab wie du es nie erlebt hast. Der Dehnimpuls löst bei dir Gefühle aus die du so nicht kennst und das rein und raus spürst du sehr intensiv. Und im Kopf spielt sich auch so manches ab ;o)
Zum Spielzeug.
Es versteht sich von selbst, dass keine scharfkantigen Teile eingeführt werden, ebenso nichts was zersplittern kann, zerbrechen oder Rückstände absondert. Auch rauhe Sachen haben da drin nichts zu suchen, ebenso zu lange harte Teile, weil der Darm nach kurzer Strecke einen Knick macht.
Weiches Material oder hartes, aber ganz glatt und rund (was für die Finger schon rund ist, ist für den Darm noch scharfkantig). Ebenso muss es kegelförmig zugespitzt sein, sonst bekommst du es als Anfänger nicht rein.
Zur Not tun es saubere und garantiert glatte Schraubenziehergriffe (nicht über den Absatz rein), aber viel besser ist käufliches Material vom Sexshop. Im Zweifel kannst du ein Kondom über die Teile überziehen (erleichtert auch die Reinigung).
Wichtig bei allem Dehnungsspielzeug: niemals aus den Fingern gleiten lassen!
Das rutscht rein und kommt nicht mehr raus. Der Arzt freut sich und zieht den langen Gummihanschuh an... ;-))
Käufliche Analsexmatierial hat daher oft einen Stopper, der ein reinrutschen verhindert.
Kauf nicht den dicksten Durchmesser, daran könnstest du verzweifeln als dass es dir Spass machen würde. Das ist was für geübte. Wie gesagt, Schei... könnte so 3cm dick sein, Penis ca. 4cm (meiner ist dicker), und dickes analsex Material durchaus so 5 bis 6cm. Also verschätz dich nicht.
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was ich vergass...
Wenn er einen langen Schwanz hat, dann tut es dir tief drinnen weh. Der Knick im Darm kommt so nach ca. 10 bis 15cm, dann geht's um die Ecke. Wenn er sennsibel ist, spürt er den Knick und dehnt ganz langsam weiter, es geht noch ein paar Zentimeter (wenn du entspannt bist). Natürlich darf er da tief drin dann nicht mehr rammeln, sonst tut es dir nur weh, das ist was für langsam.
Aber Angst vor grossen Schwänzen brauchst du nicht zu haben, setzt dich am besten selbst drauf und lass ihn langsam tiefer gleiten und horch in dein inneres. Du merkst das schon wenn Stopp ist, bis zu dem Punkt kannst du ihn mit dem Po poppen.
Fingernägel... Fingernägel im Po können richtig weh tun, vor allem wenn es nicht die eigenen sind. Es macht beim Fingern im Po richtig Sinn, Fingerlinge überzustülpen. Das sind kleine Kondome für den Finger. Die gibt es in der Apotheke und im Sanitätshaus (lass die Leute dort grinsen, die nehmens auch).
Ich habe schon einige Tage an die Fingernägel einer Freundin denken dürfen.... aua!
Aber wenn du schon so weit bist, Gleichberechtigung macht Sinn. Hab keine Hemmungen und geh an den Po deines Freundes. Probier mal den Finger (mit Fingerling) deinem Freund die Prostata zu ertasten. Wenn du sie gefunden hast, massiere sie und lass ihn sich wie einen Zuchhengst fühlen der gerade abgemolken wird.
Mag sein, dass er meint, mal pippi zu müssen *g*. Aber den Orgasmus nach dieser Massage vergisst er nie ;-))
Und was beim Analsex für dich zutrifft, trifft auch für ihn zu. Er spürt das gleiche wie du, nur hast du keinen Penis (Klitoris ist definitiv zu kurz), musst also Spielzeug, Finger oder die Hand nehmen (du hast doch eine schlanke Damenhand, oder?).
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Männer sind besonders empfindlich wenn es ihnen an den Po geht. Das wird oft mit schwul verwechselt, während eine Frau ja sowieso schon gef... wird, also es gewohnt ist, penetriert zu werden.
Aber die Fähigkeit für die Empfinmdungen sind auch beim Mann da, du musst nur mal anfangen Analingus zu machen, also ihm den Anus zu küssen und zu lecken. Wenn er klug ist, geniesst er es, das haut ihn aus den Socken.
Wenn er sich mal überwinden kann, sich die Prostata von innen massieren zu lassen, wird er dafür mit einem bombastischen Orgasmus belohnt. Manche behaupten ja, sogar nur durch diese Massage zum O. zu kommen. Jedenfalls wird kräftig abgespritzt....
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Ich persönlich bemerke vom reinen Gefühlsempfinden am Penis keinen Unterschied zwischen vaginaler und analer Penetration...
allerdings scheint das Lustempfinden der Frauen bei analer Stimulation wesentlich intensiver zu sein, jedenfalls nach meinen bisherigen Erfahrungen...
Ich mag es sehr wenn Frauen stöhnen und schreien (ehrlich gesagt hasse ich es wenn sie es sich verkneifen und mich schief anschaun wenn ich beim Höhepunkt knurre etc. *gg*) und bei analem Sex ist das Stöhnen und Schreien wesentlich lauter und das törnt mich extrem an... das ist eigentlich der einzige Grund, warum ich analen Sex mag..(bitte jetzt keine wütenden Postings von wegen sie hätten vielleicht Schmerzen gehabt, was nicht der Fall war!!)
wie gesagt von der Penetration her merke ich keinen Unterschied .. (was eventuell auch daran liegt dass glücklicherweise immer mehr Frauen fähig sind ihre Scheidenmuskulatur zu nützen!! *gg*)
Zum Thema AnalSex noch eine Anmerkung ... Ich war mit meiner Ex-Freundin 6 Jahre zusammen und zu Anfangs war sie komplett gegen Anal-Sex und als sie es dann doch probieren wollte, ging es schief (es tat weh) weil sie im Kopf noch nicht so weit war...
nach 2 1/2 Jahren, in denen wir es nicht mehr probiert hatten, und ich mir sicher war, dass sie sexuell aufgeschlossener und experimentierfreudiger war bzw. weniger Scheu hatte (eine laaange geschichte die ich hier nicht erörtere) , habe ich langsam begonnen ihren After zu stimulieren ... nach weiteren 6 Monaten langsamer und immer tiefer werdender Stimulation, VERLANGTE sie schließlich dass ich eindringe, d.h. sie wollte es wirklich und nach diesem ersten Mal hatten wir mindestens 3 Mal die Woche analen Sex... ich muss dazusagen.. ich verlangte es nie und bat nie darum sondern das ging immer von ihr aus... manchmal musste ich sie nicht einmal mehr stimulieren hinten... kurz gesagt: in ihrem Kopf hat sich ein Schalter gelöst und sie hatte keine Angst mehr davor sondern freute sich darauf...
man
muss einfach nur geduld haben.. und natürlich auch sensibel und einfühlsam die Partnerin da hinführen, dann klappt es auch ... natürlich muss das nicht für jede Frau gelten!!!
Und übrigens ... Männer, emaNNzipiert euch ... die sexuelle Revolution hat bei den meisten Männern keinen Einklang gefunden ... anale Stimulation bei euch selbst ist es echt wert, seinen innneren (Macho-)Schweinehund zu überwinden, das ist unbeschreiblich, gigantisch....das hat nichts mit Homosexualität zu tun !!!
Viele reden davon, dass Anal-Sex etwas ganz Besonderes ist. Andere, die es noch nicht ausprobiert haben, stehen dem oft skeptisch gegenüber. Dennoch sind einige neugierig und würden gern wissen, ob es wirklich ein Hochgenuss ist, wie immer erzählt wird.
Viele wollen gern wissen, ob Analverkehr ein Hochgenuss ist
Experimentierfreudigkeit ist immer gut und bringt frischen Wind in die Beziehung. Damit es aber auch für beide Partner wirklich schön wird, sollten Sie beim ersten Anal-Sex ein paar Dinge beachten.
Die richtigen Vorbereitungen
Wer in Bezug auf Anal-Verkehr noch "Jungfrau" ist oder bereits einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, sollte behutsam an die Sache herangehen. Es handelt sich um eine Sex-Art, die manche Leute von vorn herein ablehnen. dassein paar Vorbereitungen getroffen werden sollten, ist es ratsam, mit dem Partner vorher über seine Wünsche zu sprechen.
Die Partner sollten den Wunsch vorher mitteilen, weil es einiges zu bedenken gibt
Außerdem sollten Sie wissen, dass so gut wie kein Sekret das Eindringen hier erleichtert. Daher ist ein Gleitmittel erforderlich. Bei der Auswahl sollten Sie kritisch sein. Zwar ist der Enddarm nach dem letzten Stuhlgang sauber, aber es schwirren dennoch eine Menge Bakterien herum, vor denen es sich mit einem Kondom zu schützen gilt. Gleitmittel auf Fettbasis greifen aber das Kondom an und somit scheidet Vaseline beispielsweise aus, dassdie Substanzen das Kondom oder den Handschuh zersetzen.
Das richtige Gleitmittel ist wichtig
Mittel auf Wasserbasis sind zwar besser geeignet, werden aber vom Darm sehr schnell absorbiert. In diesem Fall ist dann häufiges "Nachschmieren" angesagt. Am besten geeignet sind daher gelartige Gleitmittel auf Silikonbasis.
Behutsam vorgehen
Gerade beim ersten Mal ist es ein langes Vorspiel wichtig. Der Partner oder die Partnerin sollte richtig entspannt sein. Es muss ja nicht immer der Mann sein, der eindringt.
Den Analverkehr können beide Partner sowohl passiv als auch aktiv genießen
Mit einem Vibrator oder den Fingern können auch Frauen ihren Liebsten unvergleichlich erregen, etwa indem die Prostata, der heimliche Lustknopf des Mannes, von innen stimuliert wird. Damit es wirklich schön wird, sollte nicht voller Wonne kräftig zugestoßen werden, sondern lieber langsam und vorsichtig. Mit viel Zärtlichkeit und Streicheleinheiten gilt es zunächst die nötige Entspannung zu erlangen. Aufzuhören, wenn der Partner oder die Partnerin "Stopp" sagt, sollte selbstverständlich sein.
Ein "Stopp" ist unbedingt einzuhalten
Beginnen Sie mit den Fingern: zu Anfang nur mit einem, dann mit einem zweiten. Später können Sie bei Gefallen einen dritten Finger hineinschieben. Natürlich sollten Sie darauf achten, dass die Fingernägel kurz sind und keine scharfen Ecken aufweisen. Hat die Penetration mit den Fingern funktioniert, dürfen Sie mit Vibrator oder Penis eindringen. Aber immer schön langsam. Das muss auch nicht unbedingt beim ersten Mal geschehen, Sie dürfen den Akt auch gern vertagen. Ein besonderer Tipp: Versuchen Sie als Mann einen Vibrator einzuführen und dringen Sie dann mit dem Penis in die Vagina ein. Ihr bestes Stück wird den Vibrator spüren, der die Liebesgrotte erregend eng werden lässt.
Daran sollten Sie denken
Wer nach den analen auch die vaginalen Freuden genießen will, muss auf jeden Fall das Kondom wechseln. Die Darmbakterien sollten auf keinen Fall übertragen werden.
Darmbakterien sollten auch im Darm bleiben
Außerdem sollten Sie beim Eindringen mit mechanischem Liebesspielzeug bedenken, dass es im Hintereingang genau wie in der Vagina keine Nerven gibt, die für das Temperaturempfinden zuständig sind. Das bedeutet, wenn zu kalte Gegenstände eingeführt werden, kann es schnell zu einer Erkältung kommen. Umgekehrt können zu heiße Gegenstände auch Verbrennungen verursachen. Grundsätzlich gilt bei der Wahl des Liebesspielzeugs, keinerlei Dinge aus Glas zu verwenden. Ob anal oder vaginal, Glas kann - auch wenn es stabil ist und nicht zersplittert, Sprünge und damit scharfe Kanten haben, die Schnitte zur Folge haben können.
Wieso Analverkehr
Wieso überlegen überhaupt so viele, Analverkehr zu vollziehen?
o Es sind verschiedene Aspekte, die Analverkehr so reizvoll machen.
o Analverkehr ist ein sehr guter Regisseur für das Kopfkino.
o Zunächst mal ist Analverkehr schlichtweg als weitere Sexpraktik eine Bereicherung des Sexlebens.
o Auch erzeugt für viele der Gedanke, etwas Verbotenes, etwas Ungewöhnliches zu tun, ein anerzogenes Tabu zu brechen ein gewaltiges Kribbeln.
o Darüber hinaus erlebt der aktive Part beim Analverkehr eine besondere Hingabe des passiven Partners.
o Manche reizt der leichte Hauch von Dominanz und Unterwerfung, die man mit Analverkehr verbinden kann.
o Dazu gibt es Frauen, für die der Orgasmus besser oder manchmal auch ausschließlich durch Analverkehr zu erreichen ist.
o dassder Analkanal enger ist als die Vagina gibt es für Männer ein besonderes physisches Empfinden.
Der männliche G-Punkt
Der geheime männliche Hot Spot
o Die Prostata kann innerlich oder äußerlich stimuliert werden
o Viele Männern verschließen sich der inneren Stimulation
o Die Stimulation löst eine Muskelreaktion wie beim Orgasmus aus
Fast alle Männer haben schon einmal vom G-Punkt gehört oder gelesen, diese sagenumwobene Stelle, die für die meisten schwer oder auch gar nicht zu finden ist. So manch einer macht sich hoffnungsvoll auf die Suche, um seine Partnerin endlich vollends glücklich zu machen, so wie es immer versprochen wird. Dabei wissen viele gar nicht, dass auch die Herren über den "roten Knopf" verfügen.
Oft zufällige Entdeckung
Steffi und Sven nehmen sich für das Liebespiel immer sehr viel Zeit. So können sie ständig etwas Neues ausprobieren und haben schon vieles über den Partner und sich selbst erfahren können.
Sie stellte seine Erregung bei der Stimulation an seinem Damm fest
Irgendwann stellte Steffi fest, dass es ihren Freund wahnsinnig erregt, wenn sie mit den Fingerkuppen die Stelle zwischen Hodensack und Anus massiert. Durch das Austesten, was den Partner erregt, hatte Steffi das geheime Lustzentrum ihres Freundes entdeckt, die Prostata.
Der Begriff "Prostata" ist vielfach negativ behaftet, dassden meisten Menschen zwangsläufig der Gedanke an Krebs oder andere Erkrankungen von Männern im mittleren Alter in den Sinn kommt. Die eigentliche Aufgabe dieser Drüse besteht aber darin, die milchig bis klare Flüssigkeit zu bilden, die den Spermien als Transportmittel dient. Weiter hin gilt die auch als Vorsteherdrüse bezeichnete Prostata als männliches Gegenstück zum weiblichen Lustzentrum.
Die Prostata ist der Lustknopf der Männer
Sie befindet sich ungefähr fünf bis sieben Zentimeter im Körperinneren zwischen dem Hodensack und dem Anus. Dort umschließt sie die Harnröhre und ist im Normalzustand etwa so groß wie eine Kastanie. Dieser Lustknopf kann auf zwei Arten stimuliert werden: entweder von außen, so wie Steffi es getan hat oder von innen.
Innere und äußere Stimulation
Der 28-jährige Mirco ist eigentlich immer allem Neuen gegenüber aufgeschlossen. "dassmuss erst meine Freundin ankommen und mir erzählen, dass auch Männer einen G-Punkt haben", sagt er schmunzelnd. Dennoch lehnt er die innere Stimulation kategorisch ab! "Den Gedanken, dass sie mir den Finger in den Hintern schieben wollte, fand ich echt nicht besonders erregend", so Mirco weiter.
Die meisten Männer lehnen die innere Stimulation instinktiv ab
Bei der inneren Stimulation dringt der Partner mit dem Finger oder anderen Hilfsmitteln in den Darm des Mannes ein, um das Zentrum der männlichen Lust zu erregen. Aber genau wie bei Mirco ist das nicht jedermanns Sache. Vielen Männern geht es so, das sie vor derartigen Berührungen zurückscheuen. Aber das Lustzentrum des Mannes kann auch von außen erregt werden. Etwa dadurch, dass die Stelle direkt hinter dem Hodensack mit den Fingerspitzen leicht gestreichelt oder massiert wird. Auch die Stimulation mit einem Vibrator ist sehr beliebt, dasssich die diese Bewegungen und Vibrationen auf die Peniswurzel übertragen und ein erregendes Kribbeln verursachen.
Eine Stimulation ist auch mittels eines Dildos sehr erregend
Die sanfte Reizung der Vorsteherdrüse hat zur Folge, dass die Harnröhre zu pulsieren beginnt und die Prostatamuskeln zusammenziehen. Ebenso zieht sich die Beckenbodenmuskulatur krampfartig zusammen und zeigt damit eine Reaktion wie beim männlichen Orgasmus und genau das macht richtig an!
Sollten Sie sich für eine innere Stimulation entscheiden, empfiehlt es sich auf jeden Fall ein Gleitmittel in ausreichender Menge zu verwenden, dassdas Einführen eines Fingers oder anderer Hilfsmittel sonst schmerzhaft sein kann.
Bei innerer Stimulation nicht das Gleitmittel vergessen
Weiterhin sollten Sie darauf achten, dass die Fingernägel kurz sind und keine scharfen Kanten aufweisen, durch die sonst eventuell Verletzungen entstehen könnten.
" Sorry, es wird hier oft über Anal-Verkehr geredet. Mögen viele Männer Anal-Verkehr? "
Ich glaub schon. Gerade bei den jungen Männern ist es gerade schwer im kommen, fast wichtiger noch als vaginal.
" Und was reizt so daran? "
Dass es im Arsch ist, eben nicht so üblich.
" Finden Frauen das auch schön? "
Das hängt sehr stark von den ersten Erfahrungen und Erziehung ab. Aber die, die gute Erfahrungen machten, die lieben es. Manche machen sogar häufiger Analsex als Vaginalsex.
" Kann man da irgend etwas stimulieren damit es schön wird ? "
Aber Hallo!! DA sind wahnsinnig viele Nervenenden, da kann Mann viel stimulieren! Es kann aber auch sehr weh tun, wenn mann es falsch macht.
Jedenfalls laufen dir regelrechte Schauer (angenehme) durch den Körper und den Rücken rauf und runter wenn es gut gemacht wird. Und in dem Zustand einen Orgasmus zu bekommen ist noch ganz was anderes als nur der übliche.
" Was kann man tun, damit "es" nicht so weh tut... (Eine ernst gemeinte Frage) "
Weh tut es vor allem wenn es reibt und zu schnell gedehnt wird. Aber auch wenn reizende Schmiermittel verwendet wurden.
Der Schliessmuskel lässt zwar gerne was raus, aber sehr ungerne was rein, da kneift er zu. Also musst du erstmal mental locker sein und dich darauf freuen dass etwas in den Po reinkommt.
Im Verlauf der Analsexpraktiken wird dein Darm und Schliessmuskel von dir willentlich darauf trainiert, dass der Darm nicht anfängt zu arbeiten und alles rausschieben will was reinkam und der Schliessmuskel nicht automatisch zukneift wenn was ansetzt zum reinkommen (der Nerven melden es sehr wohl ob was reingeht oder raus).
Du kannst dich darauf konzentrieren, dass der Darm ruhig bleibt und dein Schliessmuskel locker lässt.
Schmierung ist sehr sehr wichtig, weil der Darm kein Gleitgel produziert so wie die Scheide. Wenn es reibt, tut es richtig weh und es geht nichts rein. Und sollte es drin sein und hin und her bewegt werden, tut es genauso weh. Manche Frau konnte deshalb eine Woche lang nicht gut sitzen. Also, lieber zuviel geschmiert als zuwenig, es muss richtig flutschten.
Dafür gibt es extra Analgleitgel. Das ist dickflüssiger als das übliche und zieht nicht so schnell ein, bleibt also beständiger. Normales Gleitgel geht aber auch. Im Notfall tut es auch genug Spucke oder Vaginalsaft (der schmiert ja auch gut), aber auch Butter, Fett, Vaseline, Salatöl ist nicht zu verachten, nur kein Massageöl oder anderes mit reizenden Zusätzen, das brennt. PH-neutrale Pflege-Seife geht sogar (Schwule machen das scheinbar). Aber wer weiss wass alles von der Seife vom Darm absorbiert wird. Lieber reine Mittel nehmen die nicht schaden wenn sie vom Darm aufgenommen werden.
Nur mischen darfst du nicht: Wasserhaltige Gleitgele vertragen sich nicht mit Fett, das reibt. Entweder, oder.
Willst du im Po richtig durchgef... werden, dann nimm dünnflüssiges Schmiermittel wie Gleitgel oder Öl, aber kein zähes Zeug, damit es richtig gut flutscht.
Stimmt die Schmierung, dann ist schon mal eine wichtige Voraussetzung für geilen Analsex getroffen.
Nächstes wichtige ist die Dehnung.
Wenn du deinen Stuhlgang anschaust, so wird der wohl kaum dicker sein als 3cm, vielleicht 3,5.
Wenn du an den Schliessreflex denkst, kannst du dir vorstellen dass nur was kleineres als das problemlos in den Po gleitet. Also so 2 bis 2,5 cm dick.
Wenn du das steife Glied deines Freundes anschaust, stellst du fest, dass da noch ein deutlicher Unterschied ist.
Natürlich kann es gehen, dass er sein Glied recht schnell reinbringt und tief eindringt, vor allem wenn es gut geschmiert ist. Aber du wirst dich, ohne dass du schon genug Analerfahrung hast, wohl sehr unwohl fühlen und es wird wohl recht weh tun.
Du solltest dir also Mittel zur Dehnung besorgen, das ist der langsamste aber sicherste Weg zur analen Freude.
Fang an mit etwa 2cm dicke und dann 3cm, bei 4cm wirst du sicher die ersten Probleme haben wenn es drin bleibt. Vielleicht fängt es an weh zu tun, und/oder der Darm treibt aus. Aber vielleicht schon bei 2cm, wer weiss wie empfindlich dein Po ist.
Du kannst zur Dehnung aber deine Muskeln bischen überlisten. Wärme macht Muskeln weich, darum wird vor einer Massage auch oft Wärme angewendet. Also ein warmes Bad ist ein guter Startplatz, ebenso warme Dildos (der Penis ist eh heiss ;o) ). Kaffee ist garantiert die falsche Wahl, weil es die Darmtätigkeit anregt, drink lieber Bier, oder Wein. Das entspannt. Auch Stress und Hektik ist garantiert falsch, da können sogar Profis nicht mehr.
Also entspann dich, sonst geht nichts.
Ebenso gibt es einen Punkt, der auf der Innenseite im Darm an etwa dem Steissbein liegt, den dein Freund mit einem Finger drin massieren kann. Das löst die Muskelspannung.
Dehnung.
Langsam und vorsichtig ist mehr. Schnell gedehnt tut weh und führt in der darauffolgenden Zeit zur Verkrampfung, also dem genauen Gegenteil was du wolltest. Wird was mit Gewalt eingeführt, entstehen kleine Risse die zwar wieder verheilen, aber auch kleine Vernarbungen übrig lassen. Und die dehnen sich später viel schlechter.
Also nochmal, laaaangsahhm dehnen. Lieber einen Schritt zurück als versuchen weiter vorzudringen. Es ist da auch wie bei der Besteigung von 8000ern, man muss auch abbrechen können wenn es diesmal nicht geht.
Fang klein an und steiger dich langsam, so dass es nie wirklich richtig weh tut. Du kannst es gut vergleichen, wenn du z.B. deine Beine zum spreizen dehnst. Muskel ist Muskel. Anfangs scheint es unmöglich und wie aus Stahlseilen so fest. Aber mit der Zeit stellt man Fortschritte fest. Es geht mehr in den Po als du denkst.
Wenn du und dein Freund Geduld habt, dann kann er dich im Po fi.... wie es ihm gefällt, und dir geht dabei was ab wie du es nie erlebt hast. Der Dehnimpuls löst bei dir Gefühle aus die du so nicht kennst und das rein und raus spürst du sehr intensiv. Und im Kopf spielt sich auch so manches ab ;o)
Zum Spielzeug.
Es versteht sich von selbst, dass keine scharfkantigen Teile eingeführt werden, ebenso nichts was zersplittern kann, zerbrechen oder Rückstände absondert. Auch rauhe Sachen haben da drin nichts zu suchen, ebenso zu lange harte Teile, weil der Darm nach kurzer Strecke einen Knick macht.
Weiches Material oder hartes, aber ganz glatt und rund (was für die Finger schon rund ist, ist für den Darm noch scharfkantig). Ebenso muss es kegelförmig zugespitzt sein, sonst bekommst du es als Anfänger nicht rein.
Zur Not tun es saubere und garantiert glatte Schraubenziehergriffe (nicht über den Absatz rein), aber viel besser ist käufliches Material vom Sexshop. Im Zweifel kannst du ein Kondom über die Teile überziehen (erleichtert auch die Reinigung).
Wichtig bei allem Dehnungsspielzeug: niemals aus den Fingern gleiten lassen!
Das rutscht rein und kommt nicht mehr raus. Der Arzt freut sich und zieht den langen Gummihanschuh an... ;-))
Käufliche Analsexmatierial hat daher oft einen Stopper, der ein reinrutschen verhindert.
Kauf nicht den dicksten Durchmesser, daran könnstest du verzweifeln als dass es dir Spass machen würde. Das ist was für geübte. Wie gesagt, Schei... könnte so 3cm dick sein, Penis ca. 4cm (meiner ist dicker), und dickes analsex Material durchaus so 5 bis 6cm. Also verschätz dich nicht.
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was ich vergass...
Wenn er einen langen Schwanz hat, dann tut es dir tief drinnen weh. Der Knick im Darm kommt so nach ca. 10 bis 15cm, dann geht's um die Ecke. Wenn er sennsibel ist, spürt er den Knick und dehnt ganz langsam weiter, es geht noch ein paar Zentimeter (wenn du entspannt bist). Natürlich darf er da tief drin dann nicht mehr rammeln, sonst tut es dir nur weh, das ist was für langsam.
Aber Angst vor grossen Schwänzen brauchst du nicht zu haben, setzt dich am besten selbst drauf und lass ihn langsam tiefer gleiten und horch in dein inneres. Du merkst das schon wenn Stopp ist, bis zu dem Punkt kannst du ihn mit dem Po poppen.
Fingernägel... Fingernägel im Po können richtig weh tun, vor allem wenn es nicht die eigenen sind. Es macht beim Fingern im Po richtig Sinn, Fingerlinge überzustülpen. Das sind kleine Kondome für den Finger. Die gibt es in der Apotheke und im Sanitätshaus (lass die Leute dort grinsen, die nehmens auch).
Ich habe schon einige Tage an die Fingernägel einer Freundin denken dürfen.... aua!
Aber wenn du schon so weit bist, Gleichberechtigung macht Sinn. Hab keine Hemmungen und geh an den Po deines Freundes. Probier mal den Finger (mit Fingerling) deinem Freund die Prostata zu ertasten. Wenn du sie gefunden hast, massiere sie und lass ihn sich wie einen Zuchhengst fühlen der gerade abgemolken wird.
Mag sein, dass er meint, mal pippi zu müssen *g*. Aber den Orgasmus nach dieser Massage vergisst er nie ;-))
Und was beim Analsex für dich zutrifft, trifft auch für ihn zu. Er spürt das gleiche wie du, nur hast du keinen Penis (Klitoris ist definitiv zu kurz), musst also Spielzeug, Finger oder die Hand nehmen (du hast doch eine schlanke Damenhand, oder?).
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Männer sind besonders empfindlich wenn es ihnen an den Po geht. Das wird oft mit schwul verwechselt, während eine Frau ja sowieso schon gef... wird, also es gewohnt ist, penetriert zu werden.
Aber die Fähigkeit für die Empfinmdungen sind auch beim Mann da, du musst nur mal anfangen Analingus zu machen, also ihm den Anus zu küssen und zu lecken. Wenn er klug ist, geniesst er es, das haut ihn aus den Socken.
Wenn er sich mal überwinden kann, sich die Prostata von innen massieren zu lassen, wird er dafür mit einem bombastischen Orgasmus belohnt. Manche behaupten ja, sogar nur durch diese Massage zum O. zu kommen. Jedenfalls wird kräftig abgespritzt....
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Ich persönlich bemerke vom reinen Gefühlsempfinden am Penis keinen Unterschied zwischen vaginaler und analer Penetration...
allerdings scheint das Lustempfinden der Frauen bei analer Stimulation wesentlich intensiver zu sein, jedenfalls nach meinen bisherigen Erfahrungen...
Ich mag es sehr wenn Frauen stöhnen und schreien (ehrlich gesagt hasse ich es wenn sie es sich verkneifen und mich schief anschaun wenn ich beim Höhepunkt knurre etc. *gg*) und bei analem Sex ist das Stöhnen und Schreien wesentlich lauter und das törnt mich extrem an... das ist eigentlich der einzige Grund, warum ich analen Sex mag..(bitte jetzt keine wütenden Postings von wegen sie hätten vielleicht Schmerzen gehabt, was nicht der Fall war!!)
wie gesagt von der Penetration her merke ich keinen Unterschied .. (was eventuell auch daran liegt dass glücklicherweise immer mehr Frauen fähig sind ihre Scheidenmuskulatur zu nützen!! *gg*)
Zum Thema AnalSex noch eine Anmerkung ... Ich war mit meiner Ex-Freundin 6 Jahre zusammen und zu Anfangs war sie komplett gegen Anal-Sex und als sie es dann doch probieren wollte, ging es schief (es tat weh) weil sie im Kopf noch nicht so weit war...
nach 2 1/2 Jahren, in denen wir es nicht mehr probiert hatten, und ich mir sicher war, dass sie sexuell aufgeschlossener und experimentierfreudiger war bzw. weniger Scheu hatte (eine laaange geschichte die ich hier nicht erörtere) , habe ich langsam begonnen ihren After zu stimulieren ... nach weiteren 6 Monaten langsamer und immer tiefer werdender Stimulation, VERLANGTE sie schließlich dass ich eindringe, d.h. sie wollte es wirklich und nach diesem ersten Mal hatten wir mindestens 3 Mal die Woche analen Sex... ich muss dazusagen.. ich verlangte es nie und bat nie darum sondern das ging immer von ihr aus... manchmal musste ich sie nicht einmal mehr stimulieren hinten... kurz gesagt: in ihrem Kopf hat sich ein Schalter gelöst und sie hatte keine Angst mehr davor sondern freute sich darauf...
man

Und übrigens ... Männer, emaNNzipiert euch ... die sexuelle Revolution hat bei den meisten Männern keinen Einklang gefunden ... anale Stimulation bei euch selbst ist es echt wert, seinen innneren (Macho-)Schweinehund zu überwinden, das ist unbeschreiblich, gigantisch....das hat nichts mit Homosexualität zu tun !!!
Viele reden davon, dass Anal-Sex etwas ganz Besonderes ist. Andere, die es noch nicht ausprobiert haben, stehen dem oft skeptisch gegenüber. Dennoch sind einige neugierig und würden gern wissen, ob es wirklich ein Hochgenuss ist, wie immer erzählt wird.
Viele wollen gern wissen, ob Analverkehr ein Hochgenuss ist
Experimentierfreudigkeit ist immer gut und bringt frischen Wind in die Beziehung. Damit es aber auch für beide Partner wirklich schön wird, sollten Sie beim ersten Anal-Sex ein paar Dinge beachten.
Die richtigen Vorbereitungen
Wer in Bezug auf Anal-Verkehr noch "Jungfrau" ist oder bereits einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, sollte behutsam an die Sache herangehen. Es handelt sich um eine Sex-Art, die manche Leute von vorn herein ablehnen. dassein paar Vorbereitungen getroffen werden sollten, ist es ratsam, mit dem Partner vorher über seine Wünsche zu sprechen.
Die Partner sollten den Wunsch vorher mitteilen, weil es einiges zu bedenken gibt
Außerdem sollten Sie wissen, dass so gut wie kein Sekret das Eindringen hier erleichtert. Daher ist ein Gleitmittel erforderlich. Bei der Auswahl sollten Sie kritisch sein. Zwar ist der Enddarm nach dem letzten Stuhlgang sauber, aber es schwirren dennoch eine Menge Bakterien herum, vor denen es sich mit einem Kondom zu schützen gilt. Gleitmittel auf Fettbasis greifen aber das Kondom an und somit scheidet Vaseline beispielsweise aus, dassdie Substanzen das Kondom oder den Handschuh zersetzen.
Das richtige Gleitmittel ist wichtig
Mittel auf Wasserbasis sind zwar besser geeignet, werden aber vom Darm sehr schnell absorbiert. In diesem Fall ist dann häufiges "Nachschmieren" angesagt. Am besten geeignet sind daher gelartige Gleitmittel auf Silikonbasis.
Behutsam vorgehen
Gerade beim ersten Mal ist es ein langes Vorspiel wichtig. Der Partner oder die Partnerin sollte richtig entspannt sein. Es muss ja nicht immer der Mann sein, der eindringt.
Den Analverkehr können beide Partner sowohl passiv als auch aktiv genießen
Mit einem Vibrator oder den Fingern können auch Frauen ihren Liebsten unvergleichlich erregen, etwa indem die Prostata, der heimliche Lustknopf des Mannes, von innen stimuliert wird. Damit es wirklich schön wird, sollte nicht voller Wonne kräftig zugestoßen werden, sondern lieber langsam und vorsichtig. Mit viel Zärtlichkeit und Streicheleinheiten gilt es zunächst die nötige Entspannung zu erlangen. Aufzuhören, wenn der Partner oder die Partnerin "Stopp" sagt, sollte selbstverständlich sein.
Ein "Stopp" ist unbedingt einzuhalten
Beginnen Sie mit den Fingern: zu Anfang nur mit einem, dann mit einem zweiten. Später können Sie bei Gefallen einen dritten Finger hineinschieben. Natürlich sollten Sie darauf achten, dass die Fingernägel kurz sind und keine scharfen Ecken aufweisen. Hat die Penetration mit den Fingern funktioniert, dürfen Sie mit Vibrator oder Penis eindringen. Aber immer schön langsam. Das muss auch nicht unbedingt beim ersten Mal geschehen, Sie dürfen den Akt auch gern vertagen. Ein besonderer Tipp: Versuchen Sie als Mann einen Vibrator einzuführen und dringen Sie dann mit dem Penis in die Vagina ein. Ihr bestes Stück wird den Vibrator spüren, der die Liebesgrotte erregend eng werden lässt.
Daran sollten Sie denken
Wer nach den analen auch die vaginalen Freuden genießen will, muss auf jeden Fall das Kondom wechseln. Die Darmbakterien sollten auf keinen Fall übertragen werden.
Darmbakterien sollten auch im Darm bleiben
Außerdem sollten Sie beim Eindringen mit mechanischem Liebesspielzeug bedenken, dass es im Hintereingang genau wie in der Vagina keine Nerven gibt, die für das Temperaturempfinden zuständig sind. Das bedeutet, wenn zu kalte Gegenstände eingeführt werden, kann es schnell zu einer Erkältung kommen. Umgekehrt können zu heiße Gegenstände auch Verbrennungen verursachen. Grundsätzlich gilt bei der Wahl des Liebesspielzeugs, keinerlei Dinge aus Glas zu verwenden. Ob anal oder vaginal, Glas kann - auch wenn es stabil ist und nicht zersplittert, Sprünge und damit scharfe Kanten haben, die Schnitte zur Folge haben können.
Wieso Analverkehr
Wieso überlegen überhaupt so viele, Analverkehr zu vollziehen?
o Es sind verschiedene Aspekte, die Analverkehr so reizvoll machen.
o Analverkehr ist ein sehr guter Regisseur für das Kopfkino.
o Zunächst mal ist Analverkehr schlichtweg als weitere Sexpraktik eine Bereicherung des Sexlebens.
o Auch erzeugt für viele der Gedanke, etwas Verbotenes, etwas Ungewöhnliches zu tun, ein anerzogenes Tabu zu brechen ein gewaltiges Kribbeln.
o Darüber hinaus erlebt der aktive Part beim Analverkehr eine besondere Hingabe des passiven Partners.
o Manche reizt der leichte Hauch von Dominanz und Unterwerfung, die man mit Analverkehr verbinden kann.
o Dazu gibt es Frauen, für die der Orgasmus besser oder manchmal auch ausschließlich durch Analverkehr zu erreichen ist.
o dassder Analkanal enger ist als die Vagina gibt es für Männer ein besonderes physisches Empfinden.
Der männliche G-Punkt
Der geheime männliche Hot Spot
o Die Prostata kann innerlich oder äußerlich stimuliert werden
o Viele Männern verschließen sich der inneren Stimulation
o Die Stimulation löst eine Muskelreaktion wie beim Orgasmus aus
Fast alle Männer haben schon einmal vom G-Punkt gehört oder gelesen, diese sagenumwobene Stelle, die für die meisten schwer oder auch gar nicht zu finden ist. So manch einer macht sich hoffnungsvoll auf die Suche, um seine Partnerin endlich vollends glücklich zu machen, so wie es immer versprochen wird. Dabei wissen viele gar nicht, dass auch die Herren über den "roten Knopf" verfügen.
Oft zufällige Entdeckung
Steffi und Sven nehmen sich für das Liebespiel immer sehr viel Zeit. So können sie ständig etwas Neues ausprobieren und haben schon vieles über den Partner und sich selbst erfahren können.
Sie stellte seine Erregung bei der Stimulation an seinem Damm fest
Irgendwann stellte Steffi fest, dass es ihren Freund wahnsinnig erregt, wenn sie mit den Fingerkuppen die Stelle zwischen Hodensack und Anus massiert. Durch das Austesten, was den Partner erregt, hatte Steffi das geheime Lustzentrum ihres Freundes entdeckt, die Prostata.
Der Begriff "Prostata" ist vielfach negativ behaftet, dassden meisten Menschen zwangsläufig der Gedanke an Krebs oder andere Erkrankungen von Männern im mittleren Alter in den Sinn kommt. Die eigentliche Aufgabe dieser Drüse besteht aber darin, die milchig bis klare Flüssigkeit zu bilden, die den Spermien als Transportmittel dient. Weiter hin gilt die auch als Vorsteherdrüse bezeichnete Prostata als männliches Gegenstück zum weiblichen Lustzentrum.
Die Prostata ist der Lustknopf der Männer
Sie befindet sich ungefähr fünf bis sieben Zentimeter im Körperinneren zwischen dem Hodensack und dem Anus. Dort umschließt sie die Harnröhre und ist im Normalzustand etwa so groß wie eine Kastanie. Dieser Lustknopf kann auf zwei Arten stimuliert werden: entweder von außen, so wie Steffi es getan hat oder von innen.
Innere und äußere Stimulation
Der 28-jährige Mirco ist eigentlich immer allem Neuen gegenüber aufgeschlossen. "dassmuss erst meine Freundin ankommen und mir erzählen, dass auch Männer einen G-Punkt haben", sagt er schmunzelnd. Dennoch lehnt er die innere Stimulation kategorisch ab! "Den Gedanken, dass sie mir den Finger in den Hintern schieben wollte, fand ich echt nicht besonders erregend", so Mirco weiter.
Die meisten Männer lehnen die innere Stimulation instinktiv ab
Bei der inneren Stimulation dringt der Partner mit dem Finger oder anderen Hilfsmitteln in den Darm des Mannes ein, um das Zentrum der männlichen Lust zu erregen. Aber genau wie bei Mirco ist das nicht jedermanns Sache. Vielen Männern geht es so, das sie vor derartigen Berührungen zurückscheuen. Aber das Lustzentrum des Mannes kann auch von außen erregt werden. Etwa dadurch, dass die Stelle direkt hinter dem Hodensack mit den Fingerspitzen leicht gestreichelt oder massiert wird. Auch die Stimulation mit einem Vibrator ist sehr beliebt, dasssich die diese Bewegungen und Vibrationen auf die Peniswurzel übertragen und ein erregendes Kribbeln verursachen.
Eine Stimulation ist auch mittels eines Dildos sehr erregend
Die sanfte Reizung der Vorsteherdrüse hat zur Folge, dass die Harnröhre zu pulsieren beginnt und die Prostatamuskeln zusammenziehen. Ebenso zieht sich die Beckenbodenmuskulatur krampfartig zusammen und zeigt damit eine Reaktion wie beim männlichen Orgasmus und genau das macht richtig an!
Sollten Sie sich für eine innere Stimulation entscheiden, empfiehlt es sich auf jeden Fall ein Gleitmittel in ausreichender Menge zu verwenden, dassdas Einführen eines Fingers oder anderer Hilfsmittel sonst schmerzhaft sein kann.
Bei innerer Stimulation nicht das Gleitmittel vergessen
Weiterhin sollten Sie darauf achten, dass die Fingernägel kurz sind und keine scharfen Kanten aufweisen, durch die sonst eventuell Verletzungen entstehen könnten.