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daddycool
Guest
Hallo Frau Dr. Höllering, hallo ihr Sexprofis,
brauche jetzt mal einen Rat: Meine Frau will nicht mehr so oft wie ich, seit wir zwei kleine Kinder haben. Ich bin Mitte 40, sie ist einige Jahre jünger. Unsere Beziehung besteht seit 18 Jahren, 8 davon verheiratet. Sie ist bis heute meine absolute Traumfrau und ich liebe meine Familie über alles. Wir haben schon alle erdenklichen Höhen und Tiefen einer Zweierbeziehung erlebt, von schweren Krisen bis zu unbeschreiblich schönen Erlebnissen. Zeiten gab es, in denen uns nur Sex vereinte, ebenso wie solche, in denen ganz andere Gemeinsamkeiten zählten und Sex uns fast unwichtig wurde. So hatte ich manchmal kein Problem damit, mal monatelang darauf zu verzichten, weil wir ganz andere Sorgen hatten. Jetzt durchlebe ich eine Phase, in der ich einfach nicht damit klarkomme, regelmäßig von meiner Frau abgewiesen zu werden. Immer wieder entschuldigt sie sich abwechselnd mal mit Kopfschmerzen, mal mit Müdigkeit, weil die Kinder sie den ganzen Tag gestresst haben. Dazu erwartet sie von mir, daß ich ihre Unlust akzeptiere, sonst fühlt sie sich als Sexobjekt ausgenutzt.
Die Betreuung unserer Kinder macht sie mit sehr viel Liebe, ist eine perfekte Mutter und Hausfrau und hat dafür ihren Beruf aufgegeben.
Doch jeden Abend verschanzt sie sich bis spät in die Nacht hinterm Bügelbrett, anstatt zu mir ins Bett zu kommen. Hätten wir am Wochenende endlich etwas Zeit für uns, will sie sich mit ihren dumpfbackigen Freundinnen treffen und verdonnert mich zum Babysitten. So wird es dann oft wieder nichts mit dem Sex.
Hinzukommt, daß unsere Sexaktivitäten über einen bestimmten Level nicht hinaus kommen, da sie auf viele meiner Wünsche sehr verklemmt reagiert. So lehnt sie z.B. orale und anale Sachen als pervers ab uvm, was mir großen Spaß machen würde. Meine wiederholten Anregungen, wieder mehr Aufregung in unser Sexleben zu bringen, stießen bei ihr auf keine Resonanz. All das kann ich bei einer attraktiven und selbstbewußten Frau in den besten Jahren einfach nicht begreifen. Aussprachen gestalten sich sehr schwierig, entweder blockt sie ab, spielt das Problem herunter oder sie läßt sofort den Dialog in einer polemischen Diskussion ausufern, in der ich verbal hoffnungslos unterlegen bin.
Ich aber will noch etwas vom Leben haben und nur zweimal im Monat Sex ist mir einfach zu wenig, zur Zeit jedenfalls. Ist das zuviel verlangt von einem Ehemann, der die Brötchen verdient? Oder bin ich vielleicht Sexsüchtig geworden?
Mir den Ausgleich bei einer Geliebten zu holen, steht für mich kaum ernsthaft zur Debatte. Ich weiß um die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder und habe trotz allem keinen Zweifel, daß meine Frau mich aufrichtig liebt. Irgend etwas mache ich falsch. Wer hat einen Rat, der mir weiterhilft?
daddycool
brauche jetzt mal einen Rat: Meine Frau will nicht mehr so oft wie ich, seit wir zwei kleine Kinder haben. Ich bin Mitte 40, sie ist einige Jahre jünger. Unsere Beziehung besteht seit 18 Jahren, 8 davon verheiratet. Sie ist bis heute meine absolute Traumfrau und ich liebe meine Familie über alles. Wir haben schon alle erdenklichen Höhen und Tiefen einer Zweierbeziehung erlebt, von schweren Krisen bis zu unbeschreiblich schönen Erlebnissen. Zeiten gab es, in denen uns nur Sex vereinte, ebenso wie solche, in denen ganz andere Gemeinsamkeiten zählten und Sex uns fast unwichtig wurde. So hatte ich manchmal kein Problem damit, mal monatelang darauf zu verzichten, weil wir ganz andere Sorgen hatten. Jetzt durchlebe ich eine Phase, in der ich einfach nicht damit klarkomme, regelmäßig von meiner Frau abgewiesen zu werden. Immer wieder entschuldigt sie sich abwechselnd mal mit Kopfschmerzen, mal mit Müdigkeit, weil die Kinder sie den ganzen Tag gestresst haben. Dazu erwartet sie von mir, daß ich ihre Unlust akzeptiere, sonst fühlt sie sich als Sexobjekt ausgenutzt.
Die Betreuung unserer Kinder macht sie mit sehr viel Liebe, ist eine perfekte Mutter und Hausfrau und hat dafür ihren Beruf aufgegeben.
Doch jeden Abend verschanzt sie sich bis spät in die Nacht hinterm Bügelbrett, anstatt zu mir ins Bett zu kommen. Hätten wir am Wochenende endlich etwas Zeit für uns, will sie sich mit ihren dumpfbackigen Freundinnen treffen und verdonnert mich zum Babysitten. So wird es dann oft wieder nichts mit dem Sex.
Hinzukommt, daß unsere Sexaktivitäten über einen bestimmten Level nicht hinaus kommen, da sie auf viele meiner Wünsche sehr verklemmt reagiert. So lehnt sie z.B. orale und anale Sachen als pervers ab uvm, was mir großen Spaß machen würde. Meine wiederholten Anregungen, wieder mehr Aufregung in unser Sexleben zu bringen, stießen bei ihr auf keine Resonanz. All das kann ich bei einer attraktiven und selbstbewußten Frau in den besten Jahren einfach nicht begreifen. Aussprachen gestalten sich sehr schwierig, entweder blockt sie ab, spielt das Problem herunter oder sie läßt sofort den Dialog in einer polemischen Diskussion ausufern, in der ich verbal hoffnungslos unterlegen bin.
Ich aber will noch etwas vom Leben haben und nur zweimal im Monat Sex ist mir einfach zu wenig, zur Zeit jedenfalls. Ist das zuviel verlangt von einem Ehemann, der die Brötchen verdient? Oder bin ich vielleicht Sexsüchtig geworden?
Mir den Ausgleich bei einer Geliebten zu holen, steht für mich kaum ernsthaft zur Debatte. Ich weiß um die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder und habe trotz allem keinen Zweifel, daß meine Frau mich aufrichtig liebt. Irgend etwas mache ich falsch. Wer hat einen Rat, der mir weiterhilft?
daddycool