P
phoenix
Guest
Hallo zusammen.
Letztlich habe ich von einer Statistik gelesen von Männern, die für Geld ein Leben lang auf Sex verzichten würden oder von solchen, die ein Bier vorziehen würden. Die Zahlen waren recht hoch.
Und ich muss ehrlich sagen ich würd' mich mittlerweile ebenfalls lieber besauffen als meine Frau zu besteigen. Das hat zahlreiche Gründe. Aber zurück zur Statistik: Ich habe angefangen mir Gedanken zu machen.
Wenn ich die Dokus im TV über das Paarungsverhalten anschaue bzw. früher angeschaut hätte wäre ich jetzt sicher nicht Vater.
Was ich erkenne ist ein durch die Emanzipation legalisierter Sexismus und eine emotionale Kastration.
Mehr oder weniger verfolgen die Männlein und Weiblein ganz egoistische Ziele. Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass die Individuen sich daran stören, wenn der andere Part sich nicht wie erwartet verhält.
Ich lese immer wieder 'sich nicht billig verkaufen wollen', 'nur das Eine wollen' ...
Wenn es den Weiblein wirklich im Grunde nur darum geht sich den 'besten' Partner auszusuchen (und das tut es), dann hätt ich doch lieber Deal or Nodeal spielen sollen, denn da könnt ich was gewinnen, selbst wenn's nur ein Cent ist.
Den grössten Wandel machen die Männer durch: erst müssen sie imponieren, sich dem Konkurrenzdruck stellen, erfolgreich sein, ... dann werden sie zu Monogamisten und wenn Nachwuchs da ist zu Eunuchen.
Die kastrierte Phase ist die mit Abstand längste. Also lohnt es sich gar nicht erst mit diesem Schmu anzufangen. Es gibt kein Leben nach dem Nachwuchs.
Die Weibchen werden offensichtlich schon so geboren. Was unnatürlich ist, ist die Ansicht, dass Frauen in der heutigen Gesellschaft nach emotionalen und intellektuellen Kriterien ihre Partner wählen. Meine Beobachtungen zeigen: die Frauen verhalten sich wie die Hühner wollen's aber nicht zugeben. Zum Glück kennt mich Frau Schwarzer und Gilde nicht, sonst würde ich jetzt gekreuzigt.
Analoge Formulierungen bezüglich den Männern hätten quasi keine Folgen.
Wie könnte man erklären dass nach dem erreichen der Weibchen-Ziele das Martyrium der Männer beginnt?
Genauso furz ich über die Liebe. Das einzig romantische ist wohl der Hormonrausch.
Abgesehen von den ganzen Weibern die's behaupten habe ich noch keine erlebt, die ihren Mann auf Händen getragen hätte, ihm jeden Wunsch von den Lippen gelesen oder wirklich mal was aufopferndes gemacht hätte. Stets die Zuneigung bekunden, Aufmerksamkeiten sprechen lassen, die Welt zu Füssen legen.
Also ehrlich - rutscht mir doch den Buckel runter.
Letztlich habe ich von einer Statistik gelesen von Männern, die für Geld ein Leben lang auf Sex verzichten würden oder von solchen, die ein Bier vorziehen würden. Die Zahlen waren recht hoch.
Und ich muss ehrlich sagen ich würd' mich mittlerweile ebenfalls lieber besauffen als meine Frau zu besteigen. Das hat zahlreiche Gründe. Aber zurück zur Statistik: Ich habe angefangen mir Gedanken zu machen.
Wenn ich die Dokus im TV über das Paarungsverhalten anschaue bzw. früher angeschaut hätte wäre ich jetzt sicher nicht Vater.
Was ich erkenne ist ein durch die Emanzipation legalisierter Sexismus und eine emotionale Kastration.
Mehr oder weniger verfolgen die Männlein und Weiblein ganz egoistische Ziele. Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass die Individuen sich daran stören, wenn der andere Part sich nicht wie erwartet verhält.
Ich lese immer wieder 'sich nicht billig verkaufen wollen', 'nur das Eine wollen' ...
Wenn es den Weiblein wirklich im Grunde nur darum geht sich den 'besten' Partner auszusuchen (und das tut es), dann hätt ich doch lieber Deal or Nodeal spielen sollen, denn da könnt ich was gewinnen, selbst wenn's nur ein Cent ist.
Den grössten Wandel machen die Männer durch: erst müssen sie imponieren, sich dem Konkurrenzdruck stellen, erfolgreich sein, ... dann werden sie zu Monogamisten und wenn Nachwuchs da ist zu Eunuchen.
Die kastrierte Phase ist die mit Abstand längste. Also lohnt es sich gar nicht erst mit diesem Schmu anzufangen. Es gibt kein Leben nach dem Nachwuchs.
Die Weibchen werden offensichtlich schon so geboren. Was unnatürlich ist, ist die Ansicht, dass Frauen in der heutigen Gesellschaft nach emotionalen und intellektuellen Kriterien ihre Partner wählen. Meine Beobachtungen zeigen: die Frauen verhalten sich wie die Hühner wollen's aber nicht zugeben. Zum Glück kennt mich Frau Schwarzer und Gilde nicht, sonst würde ich jetzt gekreuzigt.
Analoge Formulierungen bezüglich den Männern hätten quasi keine Folgen.
Wie könnte man erklären dass nach dem erreichen der Weibchen-Ziele das Martyrium der Männer beginnt?
Genauso furz ich über die Liebe. Das einzig romantische ist wohl der Hormonrausch.
Abgesehen von den ganzen Weibern die's behaupten habe ich noch keine erlebt, die ihren Mann auf Händen getragen hätte, ihm jeden Wunsch von den Lippen gelesen oder wirklich mal was aufopferndes gemacht hätte. Stets die Zuneigung bekunden, Aufmerksamkeiten sprechen lassen, die Welt zu Füssen legen.
Also ehrlich - rutscht mir doch den Buckel runter.