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Trennung wegen Angst vor schwangerschaft

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Charly080

New member
Guten Abend,
Seit einiger Zeit nun wird mein Leben von einer Angst bestimmt - die vorm schwanger werden...
Mein Freund und ich sind seit ca 1 Jahr zusammen und anfänglich hatte ich die Angst überhaupt nicht erst als mir eine Freundin erzählte sie seie vom Petting schwanger geworden... Mittlerweile lasse ich nicht einmal zu dass seine Hand (gewaschen) unter meine Hose wandert, an sex ist nicht zu denken...
Ich liebe ihn unglaublich habe so Angst ihn zu verlieren fühle mich unglaublich sicher und behütet bei ihm - dich sobald ich nach Hause fahre fangen die Gewissenbisdr an. Ich will ihn nicht verletzten und ich merke dass es auch ihn belastet und er sich um mich sorgen macht. Sollte ich eine Beziehungspause einlegen? Ich kann so nicht weiter leben :(
 
Willst du uns veräppeln????????

Einmal ist es dein Freund, dann dein Bruder, die Türklinke, dann deine Arbeitsklamotten, die Toilette, Antibiotikaübertragung durch Küssen, Kuscheln und ich glaube eine Katze war auch schon unter den potenziellen Vätern................Und alles über Sperma das anscheinend dein ganzes Umfeld überzieht.

Mach ne Therapie, aber da du diesen Ratschlag noch nie versucht hast umzusetzen, obwohl du angeblich nicht damit leben kannst, wird es wohl dann doch eine Fakeserie sein.

Eine Trennung wäre vielleicht sinnvoll, um deinen Freund eine unbelastete Liebesbeziehung zu ermöglichen.
Eine Therapie scheint ja schwieriger in der Umsetzung als die Trennung zu vollziehen, obwohl du angeblich so nicht weiter leben kannst.
 
Hi tired, mach mal den Versuch, die eigenen Ideen, Überzeugungen, Gedanken zu trennen in wahr oder Täuschung. Das macht keinen Unterschied, ob es NICHT wahr ist oder schon. Man glaubts und handelt danach.

Würdest du Charly begegnen, dann würdest du sehen, sie IST elend beinander, mit Ängsten aller Art beschäftigt und ganz bestimmt komplett wirr.

Ich würde Charly raten, konzentriert, ganz sorgfältig, mit Hingabe eine Torte zu backen, oder die Fenster zu putzen, oder den Fußboden säubern- weil das erdet und die Gedankenflut umleitet, bzw. aussperrt.
Wie wenn man sich sagt, ich schalte dieses Programm mal weg, hab besseres zu tun, als Ängsten zuzuhören, schau lieber nach, was in meinen Schubladen alles an Krimskrams lagert und räume sie aus.

Seine Umgebung fein herrichten hat Symbolkraft- es ist unvereinbar, schusselig zu sein und zugleich geordnet. Gespräche wie Selbstgespräche verstummen, wenn man mitten drin ist in liebevoller "Handarbeit"- das ist er.wiesen, das hat man festgestellt. Hund streicheln, Freund streicheln, ein Blümchen abzupfen und schon geht es zwangsweise in eine andere Richtung, das Hirnmuster.
 
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