Re: Trennung nach Einzug ins gemeinsame Haus
ich habe ihm gestern noch mal mehr als beide hände gereicht. wir haben zwei stunden geredet. er redet nur davon, was ich in seinen augen falsch mache. er macht alles richtig. er lässt sich nicht verbiegen und er bleibt so wie er ist. ich wäre krankhaft eifersüchtig. dabei hat er gemacht was er will. ist gegangen und gekommen wann er wollte. oftmals ging er nachmittags weg und kam morgens um 7 uhr wieder. klar, habe ich ihn gefragt, wo er so lange war und warum er sich zwischendurch nicht gemeldet hat. aber nicht, weil ich ihn kontrollieren wollte, sondern weil ich mir sorgen machte, (mein zwillingsbruder ist vor jahren tödlich verunglückt) . fliegt 1-2 mal im jahr zum ballermann mit seinen freunden. auch dies habe ich alles aktzeptiert.
hab ihm gesagt, dass wir im moment eine beschissene zeit haben, aber wir hatten auch vor dem hausbau ein schönes jahr und dass bestimmt auch wieder besser werden wird. habe ihm wieder die partnerberatung vorgeschlagen, aber er lehnt alles ab. hab ihm wirklich ganz viele brücken gebaut, er hätte nur einen schritt drauf machen müssen, aber nein, er will das haus verkaufen. ich glaube, ihm ist gar nicht bewußt was da alles dranhängt, denn ich bekomme es finanziell nicht hin, eine wohnung und gleichzeitig das darlehn zu bezahlen. außerdem sieht es in meinem job auch nicht rosig aus und zum 1.8. werden stellen abgebaut und ich könnte gut dabei sein.
ich vermute, mein nun exfreund ist süchtig nach dem gefühl des anfänglichen verliebtsein, der planung der gemeinsamen zukunft und wenn er das hat, dann schmeißt er es wieder weg. wie ich erfahren habe, bin ich nicht die erste mit der er das gemacht hat. nur diese erkenntnis kommt für mich und meinen Sohn zu spät. ich war so blöd und habe ihm seine anfänglichen versprechungen geglaubt.hätte ich nur den hauch einer ahnung gehabt, dass er sich so ins gegenteil entwickelt, wäre ich so schnell weggelaufen wie ich nur konnte.
mein sohn geht hier schon seit der 5. klasse zur schule. jetzt ist er in der 8. klasse. er hatte einen schweren start damals in der schule, mobbing usw., jetzt fühlt er sich dort wohl und möchte natürlich nicht mehr weg. es gibt im umkreis keine wohnung die ich bezahlen kann.
ich bin so verzweifelt. bekomme jetzt antidepressiva, aber die will ich eigentlich nicht nehmen, aber ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.
ich habe ihm gestern noch mal mehr als beide hände gereicht. wir haben zwei stunden geredet. er redet nur davon, was ich in seinen augen falsch mache. er macht alles richtig. er lässt sich nicht verbiegen und er bleibt so wie er ist. ich wäre krankhaft eifersüchtig. dabei hat er gemacht was er will. ist gegangen und gekommen wann er wollte. oftmals ging er nachmittags weg und kam morgens um 7 uhr wieder. klar, habe ich ihn gefragt, wo er so lange war und warum er sich zwischendurch nicht gemeldet hat. aber nicht, weil ich ihn kontrollieren wollte, sondern weil ich mir sorgen machte, (mein zwillingsbruder ist vor jahren tödlich verunglückt) . fliegt 1-2 mal im jahr zum ballermann mit seinen freunden. auch dies habe ich alles aktzeptiert.
hab ihm gesagt, dass wir im moment eine beschissene zeit haben, aber wir hatten auch vor dem hausbau ein schönes jahr und dass bestimmt auch wieder besser werden wird. habe ihm wieder die partnerberatung vorgeschlagen, aber er lehnt alles ab. hab ihm wirklich ganz viele brücken gebaut, er hätte nur einen schritt drauf machen müssen, aber nein, er will das haus verkaufen. ich glaube, ihm ist gar nicht bewußt was da alles dranhängt, denn ich bekomme es finanziell nicht hin, eine wohnung und gleichzeitig das darlehn zu bezahlen. außerdem sieht es in meinem job auch nicht rosig aus und zum 1.8. werden stellen abgebaut und ich könnte gut dabei sein.
ich vermute, mein nun exfreund ist süchtig nach dem gefühl des anfänglichen verliebtsein, der planung der gemeinsamen zukunft und wenn er das hat, dann schmeißt er es wieder weg. wie ich erfahren habe, bin ich nicht die erste mit der er das gemacht hat. nur diese erkenntnis kommt für mich und meinen Sohn zu spät. ich war so blöd und habe ihm seine anfänglichen versprechungen geglaubt.hätte ich nur den hauch einer ahnung gehabt, dass er sich so ins gegenteil entwickelt, wäre ich so schnell weggelaufen wie ich nur konnte.
mein sohn geht hier schon seit der 5. klasse zur schule. jetzt ist er in der 8. klasse. er hatte einen schweren start damals in der schule, mobbing usw., jetzt fühlt er sich dort wohl und möchte natürlich nicht mehr weg. es gibt im umkreis keine wohnung die ich bezahlen kann.
ich bin so verzweifelt. bekomme jetzt antidepressiva, aber die will ich eigentlich nicht nehmen, aber ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.