• Was passiert bei einer Wurzelbehandlung? Was tun bei Zahnschmerzen? In unserem expertenbetreuten Forum Zahnmedizin können Sie Fragen rund um die Zähne stellen.

Stück Zahnwurzel unter Zahnbrücke Schmerzen

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Jasminkelch1

New member
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Hallo, habe im Februar nach dem ein Zahn in einzelnen Stücken gezogen wurde. Eine Brücke erhalten.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Hatte danach immer wieder Schmerzen an der Brücke. Mein Zahnarzt hat immer Salbe draufgegeben.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Nun bis ich zu einem anderen Arzt gegangen. Dieser hat geröntgt, und festgestellt das noch eine Stück von der Zahnwurzel im Kiefer ist, und schon ein dunkler Fleck dran ist.
Kann man eine so neue Brücke wieder entfernen? Was ist die Beste Lösung?
Wer muss bezahlen?[/FONT]
 
Hallo Jasminkelch1,

vielen Dank für Ihre Frage an unser Forum.

Leider haben wir hier im Moment keinen Expert*in, der/ die Ihre Frage beantworten könnte.

Sie sollten sich hier am besten mit dem Zahnarzt besprechen, der das Röntgenbild gemacht hat. Zudem würde ich mich an die Krankenkasse wenden und dort auch nachfragen, wer die Kosten zu übernehmen hat, für die weitere Behandlung.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Viele Grüße

Victoria
 
Ja, auf jeden Fall an die KK wenden.

Gutachten erstellen lassen.

Wenn dem so ist wie Sie dieses beschreiben, handelt es sich
möglicherweise um einen Behandlungsfehler.

Das ist allerdings das eine Thema.
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Wichtiger hier die Lösung für das eigentliche Problem zu finden,
bevor es möglicherweise shlimmer wird.

Kieferchirurg wäre angesagt.

Pause mit der Brücke, einmal für die Wundheilung, Nachsorge.
Auch zur Abklärung des Ganzen über die weitere Versorgung.

Einschätzen u. burteilen kann das am bsten ihr ZA.

Dieser kann Sie auch beraten, entsprechende Anträge stellen.
 
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Zahnärztin die das Foto gemacht hat, sagt Brücke ab und Wurzel ziehen. Auf dem Röntgenbild sieht es so aus als wäre noch eine ganze Wurzel drin. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Krankenkasse sagt auf der Brücke gibt es zwei Jahre Gewährleistung. Also muss der Arzt die neue
Brücke bezahlen. [/FONT]
 
Hallo Jasminkelch1,

vielen Dank für die Rückmeldung.

Dann können Sie ja jetzt zu dem Zahnarzt gehen, der Sie behandelt hat und das Röntgenbild vorzeigen und um Korrektur bitten.

Oder wurde Ihnen etwas anderes geraten?

Viele Grüße

Victoria
 
Nein genau das wurde mir geraten.
Irgendjemand sagte, man könnte das auch bei einem Oralchirogen mach lassen, ohne das die Brücke
wieder raus muss. Ich habe bedenken, das dann ja der Kiefer aufgesägt werden muss.
Besser ist es die Brücke wieder raus finde ich.

Liebe Grüße
 
Hallo Jasminkelch1,

also, dann würde ich mich erst einmal an den behandelnden Arzt wenden und das mit dem besprechen. Das mit dem Oralchirurgen klingt jedenfalls erst einmal nicht nach der richtigen Lösung. Vermutlich ist es einfacher die Brücke zu entfernen und den Wurzelrest zu ziehen.


Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall alles Gute und dass diese ganze Prozedur nicht mehr allzulange dauern wird.

Viele Grüße

Victoria
 
Wie auch immer ist da so einiges schief glaufen!

Nach all diesen Monaten ist ein Wurzelrest nicht mal so einfach zu entfernen.
Auch nicht wenn das aktuell nach der Extraktion festgestellt worden wäre.
Demnach wurde nach der Extraktion kein Kontroll- Rö gemacht !?

Egal wie lang der Rest ist !

Was dann noch die Behandlung u. den Zahnersatz betrifft ist das
auch eine Vertrauensfrage.

Neuer Arzt beratend, möglicherweise, behandelnd od. überweisend
an Facharzt.

Unterlagen, RÖ ältere anfordern, vorlegen.
Auch KK.
Zur KK persönlich Kontakt suchen, nicht telefonisch, mit Unterlagen.
 
War bei der Zahnärztin. Sie hat gesagt, es könnte passieren, das noch ein Rest Zahn drinbleibt, er hätte aber keinen Kontakt zum Zahnfleisch. Habe Antibiotika bekommen. Wenn das nicht hilft würde sich mich zum Kieferchirogen überweisen. Wäre nur ein kleiner Eingriff
 
Habe mit der Krankenkasse gesprochen. Soll mir einen Termin beim Oralchirogen holen und mich beraten lassen.
Werde dies auch tun.
 
Hallo Jasminkelch1,

danke für die Rückmeldung.

Konnten Sie auch klären, wer nun die Kosten dafür trägt?

Achten Sie darauf nach der Antibiotika -Einnahme Ihre Darmflora wieder aufzubauen, damit dadurch keine Nebenwirkungen entstehen.

Ich hoffe, das Ihnen der Oralchirurg weiterhelfen wird.

Alles Gute und viele Grüße

Victoria
 
Oralchirurg gleich Kieferchirurg.

Genau was ich schon erwähnt hatte !

Das alles ist keine Kleinigkeit !

Alles Gute,
um die Brücke brauchen Sie sich kaum Sorgen machen.

Dauert schon viel zu lange das Ganze !

Betreff Antibiotika kommt es darauf an wie oft, in welchen
Zeitabständen Sie diese nehmen müssen.

3x tgl. bedeutet ab Ersteinnahme relativ pünklich alle 8 Std.

Dazwischen bleiben Zeitfenster für eine Probiotische Ernährung.

Lesen Sie genau die Packungsbeilage.

Es geht dabei auch nicht um Minuten.
Manche Antibiotika werden in der zeitnahen Aufnahme bestimmter
Lebensmittel blockiert, bzw. können nicht optimal resorbiert werden,
laufen teils ins Leere. Also sollten ca. 2-4 Std bestimmte Nahrungsmittel
nicht aufgenommen werden.
Meißt handelt es sich um Calziumhaltige Nahrungsmittel,
auch betimmte Früchte

Gibt es Probleme mit Antibiotika, ist sofort der behandelnde
Arzt zu informieren !
Auch wenn spürbar nach allerspätestens 48 Std. keine Besserung auftritt.

Theoretisch ist so eine Therapie durchaus zu verkraften.
Regenerationsfähigkeit bei entsprechender Ernähung sehr gut.

Wenn dann auch noch die chronische Entzündung entfernt ist,
um so besser.

Alles Gute
 
Habe mit der Krankenkasse gesprochen. Für die Brücke gibt es 2 Jahre Gewährleistung. Muss also der Zahnarzt tragen.
Die Antibiotika habe ich einigermaßen vertragen. Habe aber trotzdem immer wieder die Schmerzen in der Zahnlücke.
Der Zahnwurzel muss also raus. Habe morgen den Termin bei der Zahnärztin. Die wird mir wohl eine Überweisung geben.

Bin gespannt was der Kieferorthopäde sagt.
 
War heute da. Kieferchirurg sagt: Zahnärztin muss Brücke entfernen. Sonst muss er Zuviel Kiefer entfernen und ich hätte dann nur Probleme. Danach wird der Zahn vom Kieferchirurgen gezogen.
Dann wieder zur Zahnärztin neue Brücke. Habe schon einen Termin nächste Woche das das Brückenstück entfernt wird.
Wird wohl eine Prozedur.
 
Hallo Jasminkelch1,

das ist natürlich nicht schön, was Sie da berichten, aber so muss es vermutlich sein.

Tut mir leid für Sie, dass es zu diesen Komplikationen gekommen ist.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und hoffe, die Prozedur wird bald erledigt sein.

Viele Grüße

Victoria
 
Das macht mich sprachlos ......!

Nicht wegen dem Kieferchirurgen.

sondern das mit der Brücke u. den Vorbereitungen,
eben für einen kieferchirurgischen Eingriff.
Vor allem wenn diese befestigt ist.
Ihre Bedenken waren schon richtig !

Das mit der Gewährleistung ist ja geklärt.

Frage ist, wer für die Brücke zuständig ist.
Theoretisch der ZA der die ursprüngliche Behandlung gemacht hat.
Also muß dieser diese entfernen u. eine neue anfertigen, sofern keine
andere Möglichkeit besteht.

Das Andere wäre die Vertrauensfrage für weitere Behandlungen
beim ersten ZA !?

Besteht mehr Vertrauen in den neuen ZA, müßte man das
mit der KK abklären, das auch schriftlich bestätigen lassen.

Inwieweit dann die Kosten übertragen werden von, zu, abrechnen,
kann ich Ihnen nicht beantworten.

Definitiv würde ich möglichst den anderen Weg wählen.
Hier kann man einige Kompetenzen in Frage stellen.
Vor allem die mit der Zahnextraktion, der mangelnden Kontrolle,
das nicht erkennen einer noch vorhandenen, abgebrochenen
Wurzelspitze die ein Fremdkörper ist u. potenziell auch Erreger
in sich tragen kann die sich in diesem Milieu besonders wohl fühlen.

Antibiotika können hier nur bedingt helfen, ein Übergreifen in
umgebendes Gewebe einschränken.
An einem toten Zahn od. Zahnstück als solches bewirken diese nichts.

Insgesamt dauert das alles zu lange, auch mit dem neuen Termin !!!
 
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