RE: Stiefsohn onaniert in meine Wäsche
Hallo........
ich vermisse ein Schreiben, das ich am Sonn. 07.04. von glaube ich "Innan", gelesen habe, wo sie Bedenken über das Wort "Verhüllen" und im Zusammenhag mit "Schminken" in der Schule, gebracht hat.
Es wäre völlig absurd, wenn ich Frau Gülsüm, wegen ihrer Schönheit (oder Reize) für das Problem des Sohns verantwortlich machen würde! Wenn dieser Eindruck bei Innan entstanden ist, dann handelt es sicherlich um Mißverständlich. Um Gegenteil, ich habe meine Begeisterung wegen der Klugheit und Tolernaz von Frau G. deutlich zum Ausdruck gebracht. Gerade diese Toleranz und Feinfühligkeit hat mich dazu verleitet, ein "bißchen" mehr zu erwarten, was für sie vielleicht an der Grenze der Zumutbarkeit stossen würde (wegen dem Verhüllen, später mehr dazu).
Das Verhalten des (stief)Sohns zeigt eine (hoffentlich vorübergehende) Entgleisung, Verwechselung und Disorientierung. Er hat, wegen dem sex. Druck in dem Alter (16 J.) ohne es rechtfertigen, bzw. gutheissen zu wollen, Rollen und Bilder "kurzerhand" vertauscht: aus der (stief)Mutter ist lediglich eine Frau mit weiblichem Körper (also auch einer Scheide) wo er nur noch ganz gerne hinmöchte (also in diese Scheide) geworden. Also Frau G. ist für ihn lediglich eine Wunsch(sexual)patenerin geworden. Das zeigt die Disorientierung. Er hat aber noch ein Minimum an Verbindung zu Realität, dass er begreifen kann, dass die Scheide (Pardon für den direkten Bergiff) von Frau G. für ihn unerreichbar ist und bleibt. Ersatzweise bedient er sich mit der "Verpackung" = Slip, da der traumhafte "Inhalt" = Scheide unerreichbar ist. Und "wenn man sich nur noch mit der Verpackung zufrieden geben soll, dann bitte schön, mindestens eine schöne Verpackung = farbige Slips, und nicht nur 0815!". Mit ihrer klugheit und Toleranz, hat Frau G. ein Opfer gebracht und vezichtet, mind. an Wochentagen, auf farbigen Slips. Damit ist eine "Quelle" der entgleisteten Phantasie vesiegelt.
Nun zum "Verhüllen": ich bin mir ziemlich sicher, dass er in der letzten Zeit, sie mit völlig anderen Augen sieht, also "das Weib", und versucht den einen oder anderen Blick vom körper des "Weibs" zu erhaschen: etwa die "schönen Oberschenkeln" oder noch besser, den Slip an ihrem Körper, der die nächste Nacht für ihn als Phantasiestoff, hinhalten soll. Würde man diese "Quelle" auch versiegeln, dan wird die ganze Geschichte ( Frau G. + Körper + Slip, etc.) vielleicht doch nicht mehr so interessant und phantasievoll und sucht er sich ein eher realisierbares Ziel, etwa ein Mädchen vom Ort oder Schule in seinem Alter, was vielleicht der erste Schritt in der richtigen Richtung wäre?
Es ist selbstverständlich und völlig "normal", wie Frau G. zuhause rumläuft, ob nur in T-Shirt ohne Hose oder durchsichtigem Nachthemd. Dagegen ist absolut nichts anzuwenden. Wir haben hier aber nicht mit "normalem" Verhalten zu tun und das erfodert vielleicht nicht ganz "normale" Maßnahmen. Es ist mir bewußt, dass ich hier die Toleranz von G. überstrapaziere, aber ihre Klugheit und Fürsorge für den Jungen hat mich dazu bewegt. Um beim Beispiel zu bleiben, würde Frau G. vielleicht eine Hose zum T-Shirt doch tragen (auch wenn es im Summer nicht garade so angenehm ist!), dann hätte der Junge keine Chance ihre "schönen Oberschenkeln" oder sogar Slip zu sehen und damit keinen Stoff mehr für die entgleiste Phantasie, bis diese Phase vorbei ist und dann wird er selber nichts mehr davon wissen wollen, aus Scham, und dann wird er Frau G. um zu mehr zu schätzen wissen, weil er ganz genau weiss, dass sie hinter seiner Affäre gekommen ist und trotz dem ihn nicht verraten hat!
In sofern trägt Frau G. absolut keine Schuld, das wäre ja Paradox, wenn ich das jemals angedeutet hätte und ich hoffe, dass ich hiermit, es besser dargestellt habe, um Mißverständnisse zu vermeiden.
Zum Schluß bleibt nur noch eine Bitte an Frau G., dass uns sagt, was aus der Sache in den nächsten Tagen und Wochen geworden ist, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass das Problem keine Ausnahme ist und auch bei anderen Familien vorhanden. Diese haben jedoch vielleicht entweder keine Möglichkeit, oder keinen Mut darüber zu reden. In sofern sind wir Frau G. sehr dankbar dafür.
Vielen Dank.