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Starker Haarausfall nach Pille absetzen

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Hallo Barbara und andere Leidensgenossinnen,
mir ist es auch passiert. Habe die Hälfte meiner Haare verloren nach Wechsel und Absetzen der Pille. Nie wieder das Teufelszeug! Und dabei wollte ich Hormone, um meinen Haarschopf zu verbessern. Ich könnte mich ohrfeigen!

Der Haarausfall setzte ca. 6 Wochen nach Absetzen ein und hielt über 3 Monate an, bis ich im August erstmal auf eigene Faust Aminosäuren mit Zink einnahm (Euramin). Nach 4 Wochen war der Alptraum gestoppt. Aber immer noch wusste ich nicht, was eigentlich passiert war.

Bin nun in heilpraktischer Behandlung. Die Schulmediziner - Gynokologin, Hautärztin, Endokrinologin - hatten leider keine Lösung.

Die Heilpraktikerin hat festgestellt, daß ich Kryptopyrollurie habe, was auch von einem medizinischen Labor bestätigt wurde. Dabei scheidet der Körper zu viel Zink, Mangan und B6 aus. Das sind Haarbaumeister sowie auch Nervenbausteine. Es ist ein komplexes Stoffwechselstörungsbild. Dazu gehört, dass man als KPUler möglichst keine synthetischen Hormone nehmen sollte. Nun weiß ich, warum.

Wie gesagt, half mir schon die Kleindosis Zink ab August. Nun, in der richtig dosierten Behandlung und mit körperidentischem Progesteron ist mein Schopf wieder am Wachsen. Aber ich rechne mit ca. 1,5 bis 2 Jahren bis ich wieder die alte Haardichte habe. Schließlich befinden sich ausgefallene Haare ca. 4 Monate in der Ruhephase bevor der Follikel nachproduziert. Anfang September war der HA erst gestoppt.

Und zum Thema Östrogen: googelt mal nach Östrogendominanz. Leider hatte meine antiandrogene Pille eine nachteilige Wirkung auf meinen Haarschopf. Aber wir sind ja jetzt mit Progesteroncreme am Ausgleichen...Bin sehr dankbar, dass die Heilpraktikerin helfen konnte und bin guter Dinge, dass mein Haar und ich wieder gesund werden.
 
Hallo´Je-Anette,


ich bin leider eine deiner Leidensgenossinen.

Ich hab die Pille etwa 15 Jahre lang genommen und wollte sie letzten Sommer endgültig absetzten. Das war dann auch eindeutig der Beginn meiner Leidensgeschichte. Zuerst wollte ich es noch mit Traditionell chinesischer Medizin versuchen,war dann aber nicht wirklich davon überzeugt, dass das mein Problem lösen wird....war dann beim Hautarzt und schließlich beim Hormonexperten.

Der hat mittels Hormonstatus festgestellt, dass ich mich durch die lange Pilleneinnahme in einem frühzeitigen Wechsel befinde und hat mir leicht dosierte Hormonpräparate verschrieben. Damit war der Haarausfall ziemlich schnell gestoppt und ich hatte auch den Eindruck, dass am Ansatz wieder mehr Haare nachkommen und neuen Mut gefasst.

Nach drei Monaten und einem weiteren Hormonstatus meinte er, dass mein Körper wieder kräftig selbst Hormone produziert und ich die Medikamente weglassen soll....wie befürchtet ging das Spiel wieder von vorne los.

Seit zwei Wochen verwende ich daher ein Haarwasser mit Progesteron, das leider erst nach etwa 3 Monaten seine Wirkung zeigen soll.
Mittlerweile bin ich schon komplett verzweifelt, weil ich ohnehin immer sehr wenig und dünnes Haar hatte. Im Moment kann ich die Haare unmöglich offen tragen und versuche zu kaschieren, so gut es geht.Ich leide unglaublich unter der Situation, kann kaum mehr an was anderes denken.

Jetzt hat der Arzt vorgeschlagen, dass ich zusätzlich Minozidil auftragen soll, aber ich habe so viel Negatives darüber gelesen, das mich total verunsichert hat.


Hat eine von euch Erfahrung mit Minoxidil oder Progesteron-Haarwasser?
Was genau ist das für eine Progesteron-Creme und wo wendest du sie an?
 
Hallo´Je-Anette,


ich bin leider eine deiner Leidensgenossinen.

Ich hab die Pille etwa 15 Jahre lang genommen und wollte sie letzten Sommer endgültig absetzten. Das war dann auch eindeutig der Beginn meiner Leidensgeschichte. Zuerst wollte ich es noch mit Traditionell chinesischer Medizin versuchen,war dann aber nicht wirklich davon überzeugt, dass das mein Problem lösen wird....war dann beim Hautarzt und schließlich beim Hormonexperten.

Der hat mittels Hormonstatus festgestellt, dass ich mich durch die lange Pilleneinnahme in einem frühzeitigen Wechsel befinde und hat mir leicht dosierte Hormonpräparate verschrieben. Damit war der Haarausfall ziemlich schnell gestoppt und ich hatte auch den Eindruck, dass am Ansatz wieder mehr Haare nachkommen und neuen Mut gefasst.

Nach drei Monaten und einem weiteren Hormonstatus meinte er, dass mein Körper wieder kräftig selbst Hormone produziert und ich die Medikamente weglassen soll....wie befürchtet ging das Spiel wieder von vorne los.

Seit zwei Wochen verwende ich daher ein Haarwasser mit Progesteron, das leider erst nach etwa 3 Monaten seine Wirkung zeigen soll.
Mittlerweile bin ich schon komplett verzweifelt, weil ich ohnehin immer sehr wenig und dünnes Haar hatte. Im Moment kann ich die Haare unmöglich offen tragen und versuche zu kaschieren, so gut es geht.Ich leide unglaublich unter der Situation, kann kaum mehr an was anderes denken.

Jetzt hat der Arzt vorgeschlagen, dass ich zusätzlich Minozidil auftragen soll, aber ich habe so viel Negatives darüber gelesen, das mich total verunsichert hat.


Hat eine von euch Erfahrung mit Minoxidil oder Progesteron-Haarwasser?
Was genau ist das für eine Progesteron-Creme und wo wendest du sie an?

Liebe Bettina,
Minoxidil würde ich dir jetzt nicht raten: dann musst du noch mal durch ein sog. Shedding: alle Haare, die nahe an der Ruhephase sind, werden abgeworfen. Ich hatte das bei meinem Haarausfall vor einigen Jahren benutzt und war diesem Shedding psychisch nicht gewachsen (3 Wochen heftiger Haarausfall). Ein paar wenige Monate ging es gut, sie wuchsen auch wieder - und dann fing ich an, an einem bösen Kopfhautekzem zu leiden, weil ich die Trägersubstanz des Minoxidil nicht vertragen habe.

Am besten wird es sein, wenn Du Deinen Hormonhaushalt mit ProgesteronCreme 2xtäglich - und zwar mikronisiertes natürliches Progesteron ausbalancierst. Die Creme wird morgens und abends im ca- 12 Stunden Abstand aufgetragen (Innenseiten der Arme, Schenkel, Brüste, Bauch - immer den Auftrageort wechseln, damit die Hormonrezeptoren nicht abstumpfen). Gibt's bei biovea. Tatsächlich reichert sich das Progesteron erst nach ca. 4 Monaten an. Und zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel zum Unterstützen des Haarwachstums nimmst: Zink höher dosiert (sehr wichtig zum Verankern der Haare und als Keratin-Baumeister), Euramin vital hair wie gesagt, Vit. D, gerne auch Priorin, Biotin, Omega3. Es ist ungewöhnlich viel, aber die künstlichen Hormone haben auch alles durcheinandergebracht.

Ob ein Schulmediziner der Richtige für diese Behandlung ist, weiß ich nach meiner Erfahrung nicht.

Ich habe auch weiterhin Ängste, dass es noch mal passiert, aber im Moment ist es seit 5 Monaten stabil und wächst wieder. Für die nächsten 1,5 bis 2 Jahre trage ich Extensions, Am Oberkopf muss natürlich noch so viel Haar sein, dass keine kahlen Stellen sind - und der Haarausfall muss gestoppt sein, sonst fallen ja auch die Extensions wieder ab.

Ich hatte also schon 2 Haarausfälle (1x nach einem leichten HA den schweren Minoxidil-Haarausfall und jetzt nach Absetzen der Pille von Mai-Aug 2013). Es ist wichtig, den Haarwuchs zu unterstützen mit Nahrungsergänzungsmitteln und dem natürlichen Progesteron. Was anderes weiß ich jetzt auch nicht. Ich unterstütze auch noch mit Autosuggestion (damit werde ich mich ab sofort auch intensiver beschäftigen), habe Alkohol aufgegeben, ernähre mich gesünder, meide hormonhaltige Nahrungsmittel (Soja, konventionelle Milch und Fleisch, nur noch Bio).

Besser fühlt es sich für dich sicher an, wenn du eine/n Heilpraktiker für die Unterstützung findest. Es gibt mittlerweile einige, die mit dem Thema Östrogendominanz und Nahrungsergänzungsmittel arbeiten.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen!
 
Meine beste Freundin hatte das selbe Problem wie Du, Ärzte gaben ihr Ratschläge welche Medikamente Sie einnehmen sollte, es half nichts!
Nach geraumer Zeit und allmählicher abfindung der immer weniger werdenden Haare dachte sie das ihr Leben keinen Sinn mehr hat, verkroch sich und gab auch noch die Hoffnung auf einen lieben Partner zu finden.
Nach einiger Zeit fand sie heraus einfach offen mit dem Thema umzugehen und sich nur den Leuten anzuvertrauen die ihr tatsächlich behilflich sein wollten und mit eigenen Erfahrungen ihr zur Seite standen und sich um sie kümmerten.
Nach kurzer Zeit lernte sie ihren Freund kennen der sie so liebte wie sie ist, mit dem sie über alles reden konnte und der sie so nahm wie sie war. Ein liebevolles, herzliches Leben voller Glück und Freude sahen sie entgegen und ihre Haare wuchsen wieder.
Jetzt sagt sie von sich aus das ihr Leben sich schlagartig änderte als sie ihren Freund kennenlernte mit dem sie offen über alles reden kann und er ihr das Gefühl gibt etwas besonderes zu sein mit oder ohne Haar.

Du siehst also, nichts ist wichtiger als die Liebe, ich hoffe auch Du kannst solche Erfahrungen machen und Dein Haarproblem löst sich mit der Zeit zum positiven. Egal ob viel oder wenig Haare, mit dem richtigen Partner an Deiner Seite werden sich alle geistigen und psychischen Blockaden lösen und Deine Sorgen, Ängste und gesundheitlichen Probleme lösen sich in Luft auf.

Herzlichst
uwillfindyourangel
 
Ich denke das reguliert sich mit der Zeit von selber nicht? Dein Hormonspiegel muss wieder ins Gleichgewicht kommen.

Leider "ruckelt" sich ein aus den Fugen geratener Hormonspiegel nicht unbedingt von selbst wieder ins rechte Lot. Meistens steckt mehr als die pure Pille dahinter. Schließlich gibt es eine Menge Menschen, die die durch Pillenabsetzen und -wechsel entstandenen Hormonschwankungen rasch ausgleichen. Bei denen das nicht klappt, sind verschiedene Stoffwechselfunktionen gestört. Bei mir z. B. eine Kombination: KPU und Quecksilbervergiftung (damit begann das Drama um 2007 herum: weil ich keine Kunststofffüllungen mehr vertrug, bekam ich ab 2004 Amalgamfüllungen... 2007 dann erstmalig ein Haarwechsel, der irgendwie stärker ausfiel als sonst im Frühjahr, meine falsche Vermutung in die Wechseljahre zu geraten, meine Bitte an die Gynäkologin mir etwas zu empfehlen, Einnahme der antiandrogenen Pille, usw... Ende 2010 ließ ich das Amalgam mit Ausleitung entfernen, aber ohne Kofferdam und hatte daher davon noch was intus sowie den Zink- und B6-Mangel aus der KPU und da drauf dann Absetzen und Wechsel der Pille. Das war eben zu viel).

Ich empfehle allen Leidensgenossinnen folgende Bücher als Verständnishilfe und zur Therapieunterstützung mit ihren Heilpraktikern (am besten wählt Ihr welche mit Bioresonanz, Elektroakupuntur und Schwerpunkt Entgiftung und Nahrungsergänzungsmittel): Vera Pfeiffer "Haare können wieder wachsen", Eva Marbach "Östrogendominanz" (gibt es auch als Internetseite). Und lasst Euch vorsichtshalber auf KPU testen - immerhin 10 % der (meist weiblichen) Bevölkerung sind betroffen. Außerdem beschäftige ich mich auf allen Ebenen mit meinem Haarausfall - auch Bewußtseinsübungen; Hypno hatte ich einige und nutze Frau Pfeiffers Hypno-CD auch, Ernährungsumstellung (basisch), Alk weg wg. Entgiftungsprozess, Progesteroncreme, Nahrungsergänzungsmittel.

Im Moment kann ich berichten: es geht gut voran; es wächst gerade hurtig. Aber die Nerven liegen blank: hatte vor ein paar Tagen ein klein wenig Haare im Ablußsieb und darauf eine Panikattacke. 2 Tage später war nichts drin, puuhh. Es ist eine harte Prüfung, die sich über 1-2 Jahre hinziehen kann, bis wieder Frisur entsteht.

Und übrigens möchte ich nicht mein ganzes Glück und Wohlbefinden in die Hände meines Partners legen... Das ist etwas zwischen mir und dem großen Geist. Fand den Thread weiter unten eher überflüssig und peinlich.

Liebe Grüße
 
Was ist denn an dem Thread von "uwillfindyourangel" überflüssig und peinlich? Die Psyche ist ein nicht zu vernachlässigender Aspekt! Emotionaler Stress hat sehr wohl Einfluss auf unser Hormonsystem, beispielsweise kommt es zur vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen (Adrenalin, Cortisol) und von Androgenen (mitverantwortlich für den Haarausfall, Verschlimmerung von Akne). Auch Entzündungsmediatoren sind bei psychosozialem Stress (Selbstzweifel, Depression, Einsamkeit, Angst..) erhöht und führen zu weit schlimmeren Krankheiten als vorübergehendem Haarausfall. Natürlich ist es falsch, das eigene emotionale Gleichgewicht von einer anderen Person abhängig zu machen. Andererseits helfen Selbstakzeptanz und Selbstbewusstsein sehr, den Stress zu reduzieren, was, im obigen Fallbeispiel ja auch dazu geführt hat, dass sich das Haarwachstum erholt hat. Vergesst die ganzen Wundercremes und Wunderpillen, mit denen sich die Pharmaindustrie an euch bereichert, und traut euch und eurem Körper mehr zu! Es dauert einfach eine Weile, bis sich das sensible Gleichgewicht der Hormone wieder eingestellt hat, da braucht man einfach Geduld! Ein gesunder Lebensstil - sprich ausreichend Schlaf und Bewegung, eine ausgewogene Ernährung (reich an Vitaminen, essentiellen Fetten, Mineralien, komplexen Kohlenhydraten, arm an einfachen Kohlenhydraten (Weißmehl, Zucker) ), Stressreduktion(!) und Festigung der Persönlichkeit, Nikotinverzicht, wenig Alk und vor allem viel, viel Liebe - bewirken mehr als irgendein teures Haarwuchsmittel oder eine esoterische Wunderkur.
 
Hatte seit über einem halben Jahr das selbe Problem. Versuch mal Von tetesept "Folsäure 800 Depots" durch die ganzen Vitamin Bs sind alle Probleme weg (:
 
Hallo zusammen,

ich habe ebenfalls das Problem mit dem Haarausfall nach Absetzen der Pille und möchte hier meine bisherigen Erfahrungen darlegen. Ich bin froh, dass sich so viele Leidensgenossinnen melden, so dass man selbst aktiv werden kann und dass man nicht alleine mit dem Problem dasteht. Auch ich möchte deshalb meinen Beitrag dazu leisten.

Ich bin 35 Jahre alt und nehme die Pille seit ich 16 bin also seit ca. 19 Jahren - in erster Linie wg. Akne, weniger zur Verhütung. Ich nehme die Valette. Bereits vor 2 Jahren hatte ich versucht die Pille abzusetzen, mit dem Ergebnis Haarausfall - eher durch Zufall habe ich erfahren, dass dies an der Pille liegen könnte. Daraufhin nahm ich sie wieder - Haarausfall vorbei. Hab mir nichts weiter dabei gedacht.

Vor einigen Monaten war ich beim Heilfasten, die Fastenleiterin erzählte, das bereits ganz viele Frauen in meinem Alter Schilddrüsenhormone aufgrund der Pilleneinnahme nehmen müssen. Daraufhin beschloss ich, die Pille wieder abzusetzen - wieder mit Haarausfall. Zudem ging's mir körperlich total schlecht - Menstruationsbeschwerden, Akne und überhaupt.

Also hab ich die Pille nach 3 Monaten Pause wieder genommen, da ich den HA nervlich nicht durchstehe. Fazit, Haare fallen nicht mehr so stark aus - es ist erträglich. Für mich der Beweis, dass die Pille die Ursache ist. Meine Haare sind auch ca. 60cm lang - früher ging der Haargummi 2x rum und der Pferdeschwanz saß gut. Jetzt kann ich 3x rumwickeln und der Haargummi rutscht runter, zudem bin ich extrem empfindlich, wenn ich die Haare zusammenbinde, da ich den Zug nicht mehr aushalte - trage die Haare eigentlich nur noch offen und versuche auch nur 1x pro Woche die Haare zu waschen - Montag morgens vor der Arbeit, das hält dann gottseidank bis Freitag an.

Aber ich will ja von der Pille loskommen:

War beim Arzt (Endokrinologe und zugleich Frauenarzt) und ich hab ihn gefragt, ob man die Pille auch lebenslänglich nehmen könnte? Er meinte nein, wenn ich Raucher wäre, dann würde er sie mir mit 35 nicht mehr verschreiben und ansonsten bis 40 Jahre und dann muss was anderes her. Ich bat ihn, um eine Blutuntersuchung, um ein Problem mit der Schilddrüse auszuschließen. Die Laborwerte waren normal - und nun?

Der Arzt meinte - nehmen sie halt die Pille weiter - auf meinen Einwand, dass er mir die Pille ja nur bis 40 verschreiben würde meinte er, die Hormonwerte sehen mit 40 ja schon wieder ganz anders aus - und das war's für ihn. Gleichzeitig sagt er mir, sich solle mal zum Abstrich kommen, da er jedes Monat Mädels in meinem Alter mit Brust- und Gebärmutterhaltskrebs rausfischen würde.

Ist doch toll oder? Mein Bild über Ärzte ist mal wieder voll bestätigt worden. Die wollen einfach nur abkassieren und wie's einem geht ist piepschnurzegal.

Also muss man halt wieder selber tätig werden.

Folgende Maßnahmen hab ich vor ca. 1 Jahr schon umgesetzt - unabhängig vom HA

- Ernährungsumstellung (Vollkorn, Basisch, kein Industriezucker, alles Bio)
- Wechsel des Haarshampoos - ich benutze seit ca. 1 Jahr eine Haarseife - ohne Silikone und Chemie

(Vgl. http://www.mydailysoapopera.de/epag...=FacetedSearchProducts&SearchString=haarseife

Diese Maßnahmen mache ich aktuell:

1. Hab mich mich mit Schüsslersalzen eingedeckt.

Mache gerade das "Haarschema"
Morgens vor dem Essen 2xNR. 21 in heissem Wasser auflösen und in kleinen Schlucken trinken
Mittags 5x Nr. 11 Silicea
Abends 5x Nr. 3

Bei Nr. 11 und Nr. 3 alle 14 Tage die Potenz wechseln von D3 auf D6 und dann D12, das wirkt stärker lt. Schüsslersalz-Buch

Das nehm ich seit ca. 6 Wochen, ich finde, dass neue Haare nachkommen.



2. Selbstversuch: Pille langsam absetzen, damit der Körper selbst Hormone nachproduziert

Habe im Internet gesucht und bin fündig geworden von Mädels, die die gleiche Idee hatten.
Einige meinen, das geht, andere nicht, bei einer hat's gewirkt, bei anderen wieder nicht.

Ich habe mal nur jeden 2. Tag die Pille genommen. Mir gings total schlecht, hatte körperliche Schmerzen im Unterleib und dann ist das Problem mit dem Zyklus - Schmierblutungen. Hab dann nach 2 Wochen den Versuch abgebrochen die Pille wieder täglich genommen bis zur Periode, die kam dann pünktlich.


Jetzt versuche ich die Pille zu teilen und jeden Tage 1/2 zu nehmen - mach ich seit 4 Tagen -bis jetzt geht's mir sehr gut damit.


3. Mein Apotheker hat mir bestätigt, dass man selbst aktiv werden muss - er meinte, ganz viele Frauen werden gesagt, die Schilddrüsenwerte seinen normal und es bestehe kein Handlungsbedarf, dem ist aber nicht so. Er hat mir einen guten Arzt empfohlen, der überwiegend mit Homöopathischen Methoden arbeitet und wohl auch erfolgreich ist. Dort gehe ich in Kürze mal hin.


4. Ich forsche in Foren und auf speziellen Seiten nach und versuche die Sache mit den Hormonen zu verstehen und werde dann auf pflanzliche Hormone umsteigen, um für einen Ausgleich zu sorgen. Werde mir schon mal die empfohlenen Bücher besorgen.

Synthetisches Mittel kommen für mich nicht in Frage - ich vertraue der Pharmaindustrie nicht und ich denke auch die ganze Zeit an die grausamen Tierversuche, die tagtäglich gemacht werden. Und letztendlich geht es nur darum, einen abzuzocken und abhängig zu machen, siehe Regaine, Pille u.v.m. - und man muss einen guten Arzt finden, den's wirklich interessiert und der nicht nur an Abzocke interessiert ist.

Vielleicht komm ich als ganz neuer Mensch raus. Man weiss durch diese ganzen Hormongeschichten gar nicht mehr, wer man wirklich ist.

Ich werde jedenfalls in einigen Monaten wieder berichten, wie's mir ergangen ist - das ganze wird sich wohl 1-2 Jahre hinziehen.

Alles Liebe
ozillot
 
HalloBarbara,

ich hatte die letzten Jahre auch starken Haarausfall, was aber nicht an der Pille lag, woher es bei mir kam weiß ich nicht, ich habe auch so viel versucht nur leider nie mit Erfolg, meine Haare sind immer weiter ausgefallen, meine beste Freundin hat mir dann zu weihnachten ein Set zusammen gestellt und Geschenkt und zwar haar vital Kur und Tonic von www.powerhaar.de welches super ist... ich bestelle seit dem selbe die 2 Produkte da, da meine Haare zu beginn der Kur schon weniger ausgefallen sind und mittlerweile sogar wieder schneller und vor allem dicker nachwachsen, ich muss auf jeden Fall nicht mehr jeden Tag die ganze Bude saugen um die Haare los zu werden und meine Haare auf dem Kopf sehen auch schon wieder viel gesünder aus. Kann dir die Produkte wirklich nur empfehlen und wünsche dir viel Erfolg.
Ganz liebe Grüße
 
Hallo Barbara,
ich litt jetzt auch lange unter starkem Haarausfall, zwar nicht wegen der Pille aber ausgefallen sind sie mir trotzdem, leider! Habe so ziemlich alles versucht was man frei käulich oder auf Rezept erhält nur leider nie mit viel Erfolg.. meine Freundin hat mir dann zu Weihnachten eine Kur und ein Tonic von haar-vital bestellt, welches super angeschlagen hat, mein Haarausfall wurde schnell weniger (ich würde sagen normal), ich selber habe es mir jetzt auch schon einmal nachbestellt auf powerhaar.de und bin begeistert denn mittlerweile wachsen meine haare sogar schneller, und dicker wieder nach, kann ich wirklich nur weiter empfehlen. Hoffe konnte dir mit meiner Erfahrung ein wenig helfen.
 
Hallo Barbara,
ich litt jetzt auch lange unter starkem Haarausfall, zwar nicht wegen der Pille aber ausgefallen sind sie mir trotzdem, leider! Habe so ziemlich alles versucht was man frei käulich oder auf Rezept erhält nur leider nie mit viel Erfolg.. meine Freundin hat mir dann zu Weihnachten eine Kur und ein Tonic von haar-vital bestellt, welches super angeschlagen hat, mein Haarausfall wurde schnell weniger (ich würde sagen normal), ich selber habe es mir jetzt auch schon einmal nachbestellt auf www.powerhaar.de und bin begeistert denn mittlerweile wachsen meine haare sogar schneller, und dicker wieder nach, kann ich wirklich nur weiter empfehlen. Hoffe konnte dir mit meiner Erfahrung ein wenig helfen.
 
Ich bin am Verzweifeln. Seit zwei Monaten habe ich so starken Haarausfall.
Habe Angst dass ich bald gar keine langen Haare mehr hab. Bisschen Akne hab ich auch plötzlich. Beim Waschen/Fönen ist alles voll Haare und auch so habe ich ständig Haare an der Kleidung. Ich habe schon Angst Haare zu waschen, aber wo die so dünn sind ist das alle zwei Tage nötig. .

Hallo Barbara,
ich litt jetzt auch lange unter starkem Haarausfall, zwar nicht wegen der Pille aber ausgefallen sind sie mir trotzdem, leider! Habe so ziemlich alles versucht was man frei käulich oder auf Rezept erhält nur leider nie mit viel Erfolg.. meine Freundin hat mir dann zu Weihnachten eine Kur und ein Tonic von haar-vital bestellt, welches super angeschlagen hat, mein Haarausfall wurde schnell weniger (ich würde sagen normal), ich selber habe es mir jetzt auch schon einmal nachbestellt auf www.powerhaar.de und bin begeistert denn mittlerweile wachsen meine haare sogar schneller, und dicker wieder nach, kann ich wirklich nur weiter empfehlen. Hoffe konnte dir mit meiner Erfahrung ein wenig helfen.
 
Tabletten gegen Haarаusfall - http://foliactive.com Ein guter Freund empfahl mir Foliactive und ich muss sagen, dass es wirklich ausgesprochen gut funktioniert. Am Hintrekopf habe ich schon wieder etwas mehr Haar und der Haarаusfall scheint auch aufgehöhrt zu haben.
 
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