Hallo Barbara und andere Leidensgenossinnen,
mir ist es auch passiert. Habe die Hälfte meiner Haare verloren nach Wechsel und Absetzen der Pille. Nie wieder das Teufelszeug! Und dabei wollte ich Hormone, um meinen Haarschopf zu verbessern. Ich könnte mich ohrfeigen!
Der Haarausfall setzte ca. 6 Wochen nach Absetzen ein und hielt über 3 Monate an, bis ich im August erstmal auf eigene Faust Aminosäuren mit Zink einnahm (Euramin). Nach 4 Wochen war der Alptraum gestoppt. Aber immer noch wusste ich nicht, was eigentlich passiert war.
Bin nun in heilpraktischer Behandlung. Die Schulmediziner - Gynokologin, Hautärztin, Endokrinologin - hatten leider keine Lösung.
Die Heilpraktikerin hat festgestellt, daß ich Kryptopyrollurie habe, was auch von einem medizinischen Labor bestätigt wurde. Dabei scheidet der Körper zu viel Zink, Mangan und B6 aus. Das sind Haarbaumeister sowie auch Nervenbausteine. Es ist ein komplexes Stoffwechselstörungsbild. Dazu gehört, dass man als KPUler möglichst keine synthetischen Hormone nehmen sollte. Nun weiß ich, warum.
Wie gesagt, half mir schon die Kleindosis Zink ab August. Nun, in der richtig dosierten Behandlung und mit körperidentischem Progesteron ist mein Schopf wieder am Wachsen. Aber ich rechne mit ca. 1,5 bis 2 Jahren bis ich wieder die alte Haardichte habe. Schließlich befinden sich ausgefallene Haare ca. 4 Monate in der Ruhephase bevor der Follikel nachproduziert. Anfang September war der HA erst gestoppt.
Und zum Thema Östrogen: googelt mal nach Östrogendominanz. Leider hatte meine antiandrogene Pille eine nachteilige Wirkung auf meinen Haarschopf. Aber wir sind ja jetzt mit Progesteroncreme am Ausgleichen...Bin sehr dankbar, dass die Heilpraktikerin helfen konnte und bin guter Dinge, dass mein Haar und ich wieder gesund werden.
mir ist es auch passiert. Habe die Hälfte meiner Haare verloren nach Wechsel und Absetzen der Pille. Nie wieder das Teufelszeug! Und dabei wollte ich Hormone, um meinen Haarschopf zu verbessern. Ich könnte mich ohrfeigen!
Der Haarausfall setzte ca. 6 Wochen nach Absetzen ein und hielt über 3 Monate an, bis ich im August erstmal auf eigene Faust Aminosäuren mit Zink einnahm (Euramin). Nach 4 Wochen war der Alptraum gestoppt. Aber immer noch wusste ich nicht, was eigentlich passiert war.
Bin nun in heilpraktischer Behandlung. Die Schulmediziner - Gynokologin, Hautärztin, Endokrinologin - hatten leider keine Lösung.
Die Heilpraktikerin hat festgestellt, daß ich Kryptopyrollurie habe, was auch von einem medizinischen Labor bestätigt wurde. Dabei scheidet der Körper zu viel Zink, Mangan und B6 aus. Das sind Haarbaumeister sowie auch Nervenbausteine. Es ist ein komplexes Stoffwechselstörungsbild. Dazu gehört, dass man als KPUler möglichst keine synthetischen Hormone nehmen sollte. Nun weiß ich, warum.
Wie gesagt, half mir schon die Kleindosis Zink ab August. Nun, in der richtig dosierten Behandlung und mit körperidentischem Progesteron ist mein Schopf wieder am Wachsen. Aber ich rechne mit ca. 1,5 bis 2 Jahren bis ich wieder die alte Haardichte habe. Schließlich befinden sich ausgefallene Haare ca. 4 Monate in der Ruhephase bevor der Follikel nachproduziert. Anfang September war der HA erst gestoppt.
Und zum Thema Östrogen: googelt mal nach Östrogendominanz. Leider hatte meine antiandrogene Pille eine nachteilige Wirkung auf meinen Haarschopf. Aber wir sind ja jetzt mit Progesteroncreme am Ausgleichen...Bin sehr dankbar, dass die Heilpraktikerin helfen konnte und bin guter Dinge, dass mein Haar und ich wieder gesund werden.