• Dr. Nicolas Gumpert

    Was hilft gegen chronische Rückenschmerzen? Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall am besten? Und wann muss operiert werden? Wann ist es Zeit für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk wegen Arthrose? In unserem Forum "Orthopädie & Rückenschmerzen" können Sie sich mit anderen Usern austauschen und unserem Experten Ihre Fragen stellen: Dr. med. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie am Orthopaedicum in Frankfurt am Main und betreibt unter www.dr-gumpert.de ein eigenes Gesundheitsportal.

Stabiler Wirbelbruch geheilt, trotzdem Schmerzen

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TEST TEST TEST 123

War ja nicht anders zu erwarten !
Das gehört in Fachhände u. auch komuniziert !

Lassen Sie die Finger v. Übungen v. denen Sie im Prinzip selber
wissen, das diese so unter diesen Voraussetzungen nur
mehr Probleme machen. Nicht angebracht sein können.

In den von ihnen erwähnten Sportarten sollten sie möglicherweise auch
ausreichend Kenntnisse im Muskel- bzw. Trainingsaufbau haben.
Da muß keine Kraft od. sonstiges aufgewendet werden.
Vorher wird gedehnt, gelockert, für mehr Durchblutung gesorgt.

Elektrostimmulation kann unterstützen, anregen, entspannen.
Für den Aufbau ist das weniger geeignet.
Zumindest sehe ich das für ihre persönliche Situation aktuell so.

Ohne Eigeninitiative u. entsprechender Bewegung kommen Sie hier keinen Schritt weiter.
Bewegung ist das, was die Muskulatur, die Bänder, die Sehnen u. auch
die Faszien anregt aktiv zu werden.
Alles im Rahmen.
Daran kann man dann langsam aufbauen.

Auch fehlt die therapeitische Unterstützung.
Wenn, wirklich fachliche Unterstützung, Anleitung, Aufklärung !

Möglicherweise ist ja diese Klinik eine gute Anlaufstelle
Dann hier speziell auf ihre Problematik !
Erkundigen Sie sich im Net so gut wie möglich welche
Fachbereiche angeboten werden, Alternativen.
Physiotherapie etc.
Wichtig auch die Unterlagen.
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Worum geht es eigentlich ?

Weniger um Muskelaufbau als vielmehr um eine Aktivierung u. mehr Beweglichkeit.
Vor allem auch Schmerzfreiheit !
Im Anschluß an dem Ganzen langsam aufbauen !
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Hatte selber so viele Verletzungen aus Sport u. teils Beruf auch Freizeit
das ich ein Lied davon singen könnte.
Nicht vergleichbar mit ihrer Situation.

Es braucht Geduld.
Selbst bei bester Heilung ist es eben der Einfluß an Sehnen, Bändern, Muskeln
u. Faszien so groß, das es länger dauert hier wieder auf ein normales Niveu zu
kommen.
Gewaltakte sind hier indiskutabel.
Klein anfangen, ausbauen, aufbauen.

Gymnastische Übungen können hier viel bewirken.

Link:
https://www.youtube.com/watch?v=_RLKCRQeou4

Nur zur Orientierung.
--------------------------------------------------------------------------------------------
Insgesamt muß man das für sich selbst abwägen, auch mal
an den Schmerz herantrauen, diesen aushalten soweit es ein Muskelschmerz ist.

Es gibt viele hilfreiche Tipps.
Auch z.B.Therabänder die man zur gymnastischen Übung unterstützend
anwenden kann.

Es ist alles was unter ihren Voraussetzungen wieder ins Lot gebracht werden
muß.
An dem Ganzen hängt ja noch viel mehr.
Auch die Gesäßmuskultar, der Rücken in seiner ganzen Einheit.
Schultern, Brust u. Bauchmuskulatur. Beine etc.
Wochenlang in einem Korsett leidet der gesamte Organismus.

Sie sollten sich hier selber mobilisieren.
 
Vielen Dank für Ihre Erklärungen.

Die Poliklinik sagte, daß sie diese Therapie nur in Zagreb anbietet. Alles andere nur für Sportler. Ich bin gerade zurück aus Zagreb. Ich habe mir ein Elektrostimulations-Gerät zugelegt. Dieses Gerät ist für Mukeltraining, Schmerzterapie und Inkontinez. Es hat 4 große und 4 kleine Elektroden. 12 Programme. Es wäre zu teuer geworden, wenn ich mehrmals die Woche mit dem Taxi nach Zagreb hätte fahren müssen, dazu noch die Behandlungskosten. Zwei Taxifahrten kosten in etwa soviel wie das Gerät.

Mal sehen, was es bringt.
 
Kann ich ja alles verstehen.
Dieses Gerät allein kann Sie nicht heilen.
Nur unterstützen.
Möglicherweise stimulieren, Muskeln lockern.
Wärmeanwendungen können auch die Muskulatur mehr durchbluten,
entkrampfen. Wäre vor Übungen sogar ratsam.

Das wichtigste ist jedoch, das Sie ihre Beweglichkeit
selbst stimulieren.
Das sind einfache Übungen, ohne großen Kraftaufwand od.mit leichtem
Widerstand.

Wünsche trotzdem Erfolg.
 
Kann ich ja alles verstehen.
Dieses Gerät allein kann Sie nicht heilen.
Nur unterstützen.
Möglicherweise stimulieren, Muskeln lockern.
Wärmeanwendungen können auch die Muskulatur mehr durchbluten,
entkrampfen. Wäre vor Übungen sogar ratsam.

Das wichtigste ist jedoch, das Sie ihre Beweglichkeit
selbst stimulieren.
Das sind einfache Übungen, ohne großen Kraftaufwand od.mit leichtem
Widerstand.

Wünsche trotzdem Erfolg.

Dafür habe ich mir das Gerät auch zugelegt. TENS zB. dient nur der Nervenstimulation, um die Schmerzen zu lindern. Die Muskelaufbauprogramme stärken geschwächte Muskelpartien. Da ich Probleme habe, Übungen für die Lendenmuskulatur zu machen, möchte ich diesen Bereich erst einmal stärken, bis ich mich dann wieder richtig bewegen kann.

Vielen Dank.

Mal schauen ...
 
Kann ich ja alles verstehen.
Dieses Gerät allein kann Sie nicht heilen.
Nur unterstützen.
Möglicherweise stimulieren, Muskeln lockern.
Wärmeanwendungen können auch die Muskulatur mehr durchbluten,
entkrampfen. Wäre vor Übungen sogar ratsam.

Das wichtigste ist jedoch, das Sie ihre Beweglichkeit
selbst stimulieren.
Das sind einfache Übungen, ohne großen Kraftaufwand od.mit leichtem
Widerstand.

Wünsche trotzdem Erfolg.

Derzeitiger Stand: Ich habe immer noch Schmerzen, jedoch viel weniger als damals. Wenn ich mich im Stehen nach hinten biege, spüre ich knapp über dem Steißbein die stärksten Schmerzen. Nach oben hin, Richtung Brustwirbelsäule, sind die Schmerzen gering.

Rumpfbeugen mit durchgestreckten Beinen, so wie es mir mein Orthopäde "verschrieb", habe ich 6 Tage die Woche gemacht. Das EMS-Gerät hat keine Linderung gebracht, aber das sog. Massage-Programm hat sich gut angefühlt (habe es bei nahezu allen Muskelgruppen angewendet).

Den Orthopäden wieder zu kontaktieren, wäre wohl unnötig. Was soll der noch machen? Alle weiteren Behandlungsmethoden befinden sich in Zagreb. Und was würden die bringen? Ich werde mich mit chronischen Schmerzen abfinden müssen. Allerdings kann ich mit den Schmerzen wieder Sport treiben. Wenigstens etwas.
 
Super das Sie sich nochmal gemeldet haben. ;)

Freue mich für ihren Erfolg.

Gedanklich bin ich immer noch dabei das Sie sich Hilfe,
bzw. Unterstützung u. zusätzlichen Rat suchen sollten.
Soweit das möglich ist.
Wie wäre es mit einem Sportmediziner ? Rat einholen ?

Hier in Deutschland kann man Rückenschulen besuchen.
Es gibt auch Sportstudios die mit der KK zusammenarbeiten u.
physotherapeutisch wie medizinisch betreute Kurse anbieten
eben für Personen mit bestimmten Einschränkungen.
Wird v. der KK unterstützt.

Was ja auch ganz wichtig ist, das Verhältnis der Mukulatur im Rumpf
insgesamt in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
Also nicht nur Rücken sondern auch Bauchmuskulatur, Brustmuskulatur
Hüfte, Becken, Beine.

Damit komme ich wieder auf zuvor schon angesprochene Themen
wie eben auch das Schwimmen, Wassertherapie, Wassergymnastik etc.

Alles was unterstützen, Verspannungen lösen, dehnen u. auch wieder
beanspruchen kann in einer Gesamtheit.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Möglich das Sie noch lange damit zu tun haben.

Ich selbst kenne das aus einigen Verletzungen heraus,
das es weit über die Zeit dauern kann bis man wieder Beschwerdefrei
ist.
Je nach dem Monate, bis zu einem Jahr.
Dann schien es einen Schnitt zu geben, alles hat sich normalisiert.
Kommt auch auf die Verletzungsart an.

Theoretisch sehe ich hier noch Hoffnung. ;)
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Achten Sie auch auf Dehnung, Geschmeidigkeit.
Ausreichend aufwärmen !

Wie sieht es nach dem nächtlichen Liegen aus ?
Da noch große Probleme mit dem aufstehen ?
 
Super das Sie sich nochmal gemeldet haben. ;)

Freue mich für ihren Erfolg.

Gedanklich bin ich immer noch dabei das Sie sich Hilfe,
bzw. Unterstützung u. zusätzlichen Rat suchen sollten.
Soweit das möglich ist.
Wie wäre es mit einem Sportmediziner ? Rat einholen ?

Hier in Deutschland kann man Rückenschulen besuchen.
Es gibt auch Sportstudios die mit der KK zusammenarbeiten u.
physotherapeutisch wie medizinisch betreute Kurse anbieten
eben für Personen mit bestimmten Einschränkungen.
Wird v. der KK unterstützt.

Was ja auch ganz wichtig ist, das Verhältnis der Mukulatur im Rumpf
insgesamt in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
Also nicht nur Rücken sondern auch Bauchmuskulatur, Brustmuskulatur
Hüfte, Becken, Beine.

Damit komme ich wieder auf zuvor schon angesprochene Themen
wie eben auch das Schwimmen, Wassertherapie, Wassergymnastik etc.

Alles was unterstützen, Verspannungen lösen, dehnen u. auch wieder
beanspruchen kann in einer Gesamtheit.
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Möglich das Sie noch lange damit zu tun haben.

Ich selbst kenne das aus einigen Verletzungen heraus,
das es weit über die Zeit dauern kann bis man wieder Beschwerdefrei
ist.
Je nach dem Monate, bis zu einem Jahr.
Dann schien es einen Schnitt zu geben, alles hat sich normalisiert.
Kommt auch auf die Verletzungsart an.

Theoretisch sehe ich hier noch Hoffnung. ;)
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Achten Sie auch auf Dehnung, Geschmeidigkeit.
Ausreichend aufwärmen !

Wie sieht es nach dem nächtlichen Liegen aus ?
Da noch große Probleme mit dem aufstehen ?

Danke für ihre Nachricht.

Mein Orthopäde hat mir alle möglichen Behandlungen erkäutert. Klang nicht überzeugend. Neben Rumpfbeugen mit gestreckten Beinen auf dem Boden (mit 2 x 5kg Hantelscheiben auf den Beinen), mache ich noch Beinheben. Neuerdings mache ich Teilwiederholungen im Anfangsbereich, da dort die Belastung am größten ist. Hatte vor ein paar Wochen eine kleine Verletzung an der hinteren, rechten Schulter (möglicherweise durch isometrische Übungen). Deshalb mußte ich auf andere Oberkörperübungen verzichten. Ist aber schon fast weg. Wenn die Schulter wieder in Ordung ist, werde ich versuchen, wieder Seilspringen ins Programm aufzunehmen. Das entscheidet aber der Rücken. Denn ohne eine Ausdauerübung, kann ich mich nicht richtig aufwärmen. Und ohne Aufwärmen, keine Dehnübungen.

Ich bleibe dran ...
 
Wie wäre es mit Radfahren ?

Sie sollten alles meiden was ihre Wirbelsäule mit Stößen
kompromitiert.

Aufwärmen kann man sich auch mit einfachen Übungen.
Ohne große Kraft.
Beispiel:
Therabänder

Link:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=therabänder+farben

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=therabänder+übungen
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hatte vor etwas mehr als 2 Jahren einen Bandscheibenvorfall HWS
mit ziemlichen Totalausfall.
Dieser konnte dank intensiver Physiotherapie soweit in der Blockade
gelöst werden.
Allerdings auch nur mit entsprechenden Hausaufgaben.
Rücksprache, andere Probleme, Blockaden.
intensives Gespräch u. Erklärungen. etc.

Eben auch die Aufklärung über den Einsatz der Therabänder,
die korrekte Ausführung etc.
Auch späterhin an Kraftgeräten.
Dabei ging es nicht um Kraft, sondern um die korrekte Ausübung
einer Aktion.

Das ist das A+O in einem Aufbautraining !!!

Damit kann man sich auch aufwärmen.

Deshalb diese Links um Alternativen zu finden.
Diese Bänder sind durchaus anspruchsvoll.
War selbst überrascht.
Vor allem wenn man die Übungen länger anwendet.
Kurze Pause, wieder Intervalle.
--------------------------------------------------------------------------------
Wie steht es im Alltag, Berufsleben ?

Einseitige Belastung ?
 
Wie wäre es mit Radfahren ?

Sie sollten alles meiden was ihre Wirbelsäule mit Stößen
kompromitiert.

Aufwärmen kann man sich auch mit einfachen Übungen.
Ohne große Kraft.
Beispiel:
Therabänder

Link:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=therabänder+farben

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=therabänder+übungen
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Hatte vor etwas mehr als 2 Jahren einen Bandscheibenvorfall HWS
mit ziemlichen Totalausfall.
Dieser konnte dank intensiver Physiotherapie soweit in der Blockade
gelöst werden.
Allerdings auch nur mit entsprechenden Hausaufgaben.
Rücksprache, andere Probleme, Blockaden.
intensives Gespräch u. Erklärungen. etc.

Eben auch die Aufklärung über den Einsatz der Therabänder,
die korrekte Ausführung etc.
Auch späterhin an Kraftgeräten.
Dabei ging es nicht um Kraft, sondern um die korrekte Ausübung
einer Aktion.

Das ist das A+O in einem Aufbautraining !!!

Damit kann man sich auch aufwärmen.

Deshalb diese Links um Alternativen zu finden.
Diese Bänder sind durchaus anspruchsvoll.
War selbst überrascht.
Vor allem wenn man die Übungen länger anwendet.
Kurze Pause, wieder Intervalle.
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Wie steht es im Alltag, Berufsleben ?

Einseitige Belastung ?

Radfahren? Mit Chondropathia Patellae 2ten bis 3ten Grades in beiden Knien? Hab auch kein Standfahrad mehr. Seilspringen ist noch das einzige, was mir geblieben ist. Ja, auch meine Knie sind verhunzt. Kann aber laufen (sportlich gesehen).

Widerstandsbänder habe ich nicht. Aber zwei Gummiexpander mit jeweils 5 Gummis. Alle Fünf zusammen sind so stark, daß ich sie nicht bewegen kann. Ja, damit kann ich mich gut aufwärmen. Machen mich aber so weich, daß ich langsam werde. Habe schon vor Jahren intensiv mit den Gummiexpandern trainiert. Fühle mich danach besser, aber - wie gesagt - langsam (Kampfkunst). Das liegt wohl am langsam ansteigenden Widerstand. Ist wie ein Aufwärmtraining mit leichten Gewichten, bevor man die schweren in Angriff nimmt.

Im Alltag habe ich keine Probleme mit meinem Rücken. Ich spüre nur dann Schmerzen, wenn ich mich nach hinten lehne.

Wenn meine Schulter wieder in Ordnung ist (so in 1 - 2 Wochen), werde ich wieder Rückenübungen machen. Auf dem Bauch liegen und einen Arm nach vorne ausgestreckt anheben und ein entgegengesetztes Bein anheben. Diese Übung hat mir ein Physiotherapeut gezeigt.

Da ich ca. 27 km weit weg von Zagreb wohne, ist nahezu jede Fahrt eine halbe Weltreise - und dazu noch kostspielig (die Fahrten sammeln sich an). Alles, was man braucht (medizinisch gesehen) liegt in Zagreb (außer ein paar andere Dinge wie Dermatologe usw.).

Sollte keine Besserung eintreten, könnte ich den Orthopäden kontaktieren, obgleich das zu keinem Ergebnis führen würde.
 
Wenn das keine Baustellen sind ? ;)

Link:
zur Info Knie.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/chondropathie/

weiter unten findet sich das was ich schon erwähnt hatte.
Radfahren, schwimmen.

Ganz wichtig beim Radfahren die otimale Einstellung des Sattels
zur Beinlänge, auch das Verhätnis zum Lenker.
(Kann selber immer wieder beobachten das Radfahrer ihre
Sitzposition ungünstig einstellen u. so mehr Belastung auf das Knie bringen
als nötig u. vor allem auch die gesamte Beinmuskulatur damit falsch
belasten.
Optimal eingestellt bringt Radfahren viel Bewegung in die Gelenke
ohne diese wirklich zu belasten u. fördert die Durchblutung, den Kreislauf
u. die Beinmuskulatur. Unterstützt die Bildung sogenannter Gelenkschmiere.

Seilspringen belastet die Gelenke enorm.
Hier muß das ganze Körpergewicht auffangen u. gepuffert werden.
Betrifft alle Gelenke.
Das ist bei Knorpelschäden eben sehr ungünstig bzw. noch schädlicher.
------------------------------------------------------------------------------------
Expander:
ist ja eigentlich nichts anderes als ein Widerstandsband.
Da gibt es auch die Möglichkeit einzelner Bänder in unterschiedlichen
Farben, die den Widerstand angeben.

Allerdings ist der Wirkradius hier teils stark eingeschränkt,
je nach dem wie dieser eingesetzt wird !
Einzelbänder sind da etwas flexibler.
----------------------------------------------------------------------------------
Therabänder sind auch wieder anders.

Ca. 2 m od. auch länger, können über den ganzen Körper genutzt werden
od. nur für bestimmte Bereiche.
Kannte das bisher nicht, die Physiotherapie hat mich da informiert,
wurde dort auch eingewiesen.
Die ersten Übungen eben mit diesen Bändern.
Diese sind unheimlich flexibel in der Anwendung.
Allerdings auch wieder gewöhnungsbedürftig im Umgang.

War selbst überrascht, vor allem wie anstrengend das sein kann
selbst bei leichten Übungen.

Es sind die Wiederholungen, kanz ruhig, gezielt u.
vor allem die korrekte Ausführung einer Übung..
-----------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Im Alltag habe ich keine Probleme mit meinem Rücken. Ich spüre nur dann Schmerzen, wenn ich mich nach hinten lehne.

Kann ich leider so jetzt nicht einschätzen.
---------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Im Alltag habe ich keine Probleme mit meinem Rücken. Ich spüre nur dann Schmerzen, wenn ich mich nach hinten lehne.

Theoretisch möglich:

Link:
https://www.netdoktor.de/krankheiten/facettensyndrom/

Wie erwähnt theoretisch, möglicherweise auch aus der Gesamtsituation
heraus. Verletzung, Behandlung, Beschwerden etc.

Kann ich leider so jetzt auch nicht einschätzen.
------------------------------------------------------------------------------
Sie haben ein Problem mit der Schulter ?
Es gibt genügend Übungen für die Sie die Schulter nicht brauchen,
unabhängig davon zumindest was den mitlleren u. unteren Bereich betrifft.
Ob Bauch od. Rücken.
Eben auch im Rahmen des Möglichen.

Hier kann das Internet tatsächlich auch hilfreich sein.
Wichtig eben auch die unterschiedliche Stichwortsuche.
Wirklich kritisch prüfen in den Beträgen !
--------------------------------------------------------------------------------
Kosten:

In Deutschland gibt es die Möglichkeit zusätzliche Kosten
bei der KK od. der Einkommensteuer abzusetzen.

Das war mal so, das bei Aufwendungen für Krankeheitskosten über
2% des Brutto man die zusätzlichen Ausgaben angeben konnte.
Z.B. Fahrtkosten, Rezeptgebühren, etc.
Dazu braucht es Terminnachweise, Kilometerangaben z.B.
Kosten öffentliche od. andere Transportmittel.

Finanzamt berechnet 5% des Brutto.

Bin 2019 erstmalig in so eine Situation geraten.
Viele Arzttermine mit eigenem PKW.
6000 gefahrene Kilometer zu Fachärzten, Kliniken etc.
Rezeptgebühren, teils privat bezahlt.
Insgesammt wurden mir 1000 DM erstattet.

Das war damals, bin jedoch nicht auf dem aktuell neuesten Stand.

Was für Ihr Land u. ihre KV möglicherweise gilt weiß ich nicht.
Möglicherweise ein Ansatzpunkt für eine Kostenreduzierung.
 
Wenn das keine Baustellen sind ? ;)

Link:
zur Info Knie.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/chondropathie/

weiter unten findet sich das was ich schon erwähnt hatte.
Radfahren, schwimmen.

Ganz wichtig beim Radfahren die otimale Einstellung des Sattels
zur Beinlänge, auch das Verhätnis zum Lenker.
(Kann selber immer wieder beobachten das Radfahrer ihre
Sitzposition ungünstig einstellen u. so mehr Belastung auf das Knie bringen
als nötig u. vor allem auch die gesamte Beinmuskulatur damit falsch
belasten.
Optimal eingestellt bringt Radfahren viel Bewegung in die Gelenke
ohne diese wirklich zu belasten u. fördert die Durchblutung, den Kreislauf
u. die Beinmuskulatur. Unterstützt die Bildung sogenannter Gelenkschmiere.

Seilspringen belastet die Gelenke enorm.
Hier muß das ganze Körpergewicht auffangen u. gepuffert werden.
Betrifft alle Gelenke.
Das ist bei Knorpelschäden eben sehr ungünstig bzw. noch schädlicher.
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Expander:
ist ja eigentlich nichts anderes als ein Widerstandsband.
Da gibt es auch die Möglichkeit einzelner Bänder in unterschiedlichen
Farben, die den Widerstand angeben.

Allerdings ist der Wirkradius hier teils stark eingeschränkt,
je nach dem wie dieser eingesetzt wird !
Einzelbänder sind da etwas flexibler.
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Therabänder sind auch wieder anders.

Ca. 2 m od. auch länger, können über den ganzen Körper genutzt werden
od. nur für bestimmte Bereiche.
Kannte das bisher nicht, die Physiotherapie hat mich da informiert,
wurde dort auch eingewiesen.
Die ersten Übungen eben mit diesen Bändern.
Diese sind unheimlich flexibel in der Anwendung.
Allerdings auch wieder gewöhnungsbedürftig im Umgang.

War selbst überrascht, vor allem wie anstrengend das sein kann
selbst bei leichten Übungen.

Es sind die Wiederholungen, kanz ruhig, gezielt u.
vor allem die korrekte Ausführung einer Übung..
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Zitat:
Im Alltag habe ich keine Probleme mit meinem Rücken. Ich spüre nur dann Schmerzen, wenn ich mich nach hinten lehne.

Kann ich leider so jetzt nicht einschätzen.
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Zitat:
Im Alltag habe ich keine Probleme mit meinem Rücken. Ich spüre nur dann Schmerzen, wenn ich mich nach hinten lehne.

Theoretisch möglich:

Link:
https://www.netdoktor.de/krankheiten/facettensyndrom/

Wie erwähnt theoretisch, möglicherweise auch aus der Gesamtsituation
heraus. Verletzung, Behandlung, Beschwerden etc.

Kann ich leider so jetzt auch nicht einschätzen.
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Sie haben ein Problem mit der Schulter ?
Es gibt genügend Übungen für die Sie die Schulter nicht brauchen,
unabhängig davon zumindest was den mitlleren u. unteren Bereich betrifft.
Ob Bauch od. Rücken.
Eben auch im Rahmen des Möglichen.

Hier kann das Internet tatsächlich auch hilfreich sein.
Wichtig eben auch die unterschiedliche Stichwortsuche.
Wirklich kritisch prüfen in den Beträgen !
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Kosten:

In Deutschland gibt es die Möglichkeit zusätzliche Kosten
bei der KK od. der Einkommensteuer abzusetzen.

Das war mal so, das bei Aufwendungen für Krankeheitskosten über
2% des Brutto man die zusätzlichen Ausgaben angeben konnte.
Z.B. Fahrtkosten, Rezeptgebühren, etc.
Dazu braucht es Terminnachweise, Kilometerangaben z.B.
Kosten öffentliche od. andere Transportmittel.

Finanzamt berechnet 5% des Brutto.

Bin 2019 erstmalig in so eine Situation geraten.
Viele Arzttermine mit eigenem PKW.
6000 gefahrene Kilometer zu Fachärzten, Kliniken etc.
Rezeptgebühren, teils privat bezahlt.
Insgesammt wurden mir 1000 DM erstattet.

Das war damals, bin jedoch nicht auf dem aktuell neuesten Stand.

Was für Ihr Land u. ihre KV möglicherweise gilt weiß ich nicht.
Möglicherweise ein Ansatzpunkt für eine Kostenreduzierung.

Das sind keine Baustellen. Das sind Ruinen :-)

Alles, was Sie mir geschrieben haben, kannte ich bereits. Ich habe zwei Standfahräder verschlissen. Bin jeden Tag 1 Stunde bei 42 km/h mit Stufe 5 gefahren. Nachher legte ich mir ein Spinning-Standfahrad zu, das mir unter dem Hintern "wegrostete". Habe 3 Leder-Springseile kaputt-trainiert und ein 4tes angeraspelt. Jeden Tag bin ich 45 min am Stück Seil gesprungen (vorher und nacher auch 8 km gelaufen und 3 Laufschuhe gewechselt). Seilspringen soll gelenkbelastend sein? Nicht gelenkbelastender als Laufen. Hatte nie körperliche Beschwerden. Bei Gelenkschäden oder Rückenschmerzen vielleicht unvorteilhaft. Ich hatte nur einen stabilen Wirbelbruch. Der ist 100% verheilt.

Übungen, bei denen man die Schulter nicht braucht? Ja ... Rumpfbeugen, Beinheben, Lendenmuskelübungen auf dem Boden, Hyperextension (habe kein Gestell dafür). Ansonsten werden die meisten Übungen mit den Armen ausgeführt. Beine kann ich nicht trainieren, da meine Achillessehnen zu kurz sind (dehnen geht nicht). Ich falle bei Kniebeugen nach hinten.

Widerstandsbänder? Kosten Geld. Und würden mir ohnehin nicht helfen.

Ich bin ja kein Pflegefall :-). Laut meines Orthopäden handelt es sich um eine Lappalie.

Da ich keine Zusatzversicherung habe, weiß ich nicht, ob ich etwas von den Kosten erstattet bekomme.

Alles nicht so tragisch. Man darf auch nicht vergessen, daß ich nicht mehr der Jüngste bin. Mit 43 Jahren geht man langsam auf die 50 zu. Da ist der Ofen aus (nicht wörtlich gemeint). Meine Spitzenform hatte ich mit 16. Vielleicht bleiben da manche Schmerzen übrig.

Augen zu und durch ...
 
Zitat:

Da ich keine Zusatzversicherung habe, weiß ich nicht, ob ich etwas von den Kosten erstattet bekomme.

Ich hatte damals auch keine Zusatzversicherung !
Stink normal gesetzlich versichert.

Manches eben auf Privatrezept bezahlt um überhaupt wieder
einigermaßen auf die Beine zu kommen.
Zudem noch in einem Job mit Befristung.

Einfach mal auf den A...setzen, recherieren.
Einreichen was geht u. abwarten.
---------------------------------------------------------------------------------
Ich verstehe Ihre Einstellung nicht :(

Irgendwie sind Sie in einem Muster gefangen.
Selbstaufgabe ?

Wir altern alle, dann muß man auch möglicherweise mal etwas zurückstecken,
sich anders od. neu orientieren.
---------------------------------------------------------------------------------
Mit 40 J.+ steht man im besten Lebensalter, wie auch immer !

Sie widersprechen sich hier teils.
Auf eine Art nie Beschwerden, auf andere Art eine Baustelle
nach der anderen ?
Dann plötzlich doch nur die Rückensituation ?
Dann wieder die Archillessehnen die kein Beintraining erlauben ?

Ich weiß wirklich nicht in was Sie sich hier verrennen.

Einesteils wollen Sie Hilfe, Unterstützung.
Andererseits verweigern Sie sich allen Ratschlägen,
Möglichkeiten u. es kommen plötzlich viele andere Probleme !
Dies geht nciht, das geht nicht etc. :rolleyes:
Was kommt als nächstes ?
 
Zitat:

Da ich keine Zusatzversicherung habe, weiß ich nicht, ob ich etwas von den Kosten erstattet bekomme.

Ich hatte damals auch keine Zusatzversicherung !
Stink normal gesetzlich versichert.

Manches eben auf Privatrezept bezahlt um überhaupt wieder
einigermaßen auf die Beine zu kommen.
Zudem noch in einem Job mit Befristung.

Einfach mal auf den A...setzen, recherieren.
Einreichen was geht u. abwarten.
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Ich verstehe Ihre Einstellung nicht :(

Irgendwie sind Sie in einem Muster gefangen.
Selbstaufgabe ?

Wir altern alle, dann muß man auch möglicherweise mal etwas zurückstecken,
sich anders od. neu orientieren.
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Mit 40 J.+ steht man im besten Lebensalter, wie auch immer !

Sie widersprechen sich hier teils.
Auf eine Art nie Beschwerden, auf andere Art eine Baustelle
nach der anderen ?
Dann plötzlich doch nur die Rückensituation ?
Dann wieder die Archillessehnen die kein Beintraining erlauben ?

Ich weiß wirklich nicht in was Sie sich hier verrennen.

Einesteils wollen Sie Hilfe, Unterstützung.
Andererseits verweigern Sie sich allen Ratschlägen,
Möglichkeiten u. es kommen plötzlich viele andere Probleme !
Dies geht nciht, das geht nicht etc. :rolleyes:
Was kommt als nächstes ?

Wie ich gerade erfahren habe: Taxi-Kosten werden nicht erstattet. Meine Arztbesuche wurden bis jetzt alle privat bezahlt. Das ist ja das Problem. Alle Behandlungen, die mir bis jetzt empfohlen wurden, halfen nicht. Es kam immer anders, als der Orthopäde sagte.

Selbstaufgabe? Meine Rückenschmerzen kommen von einem stabilen Wirbelbruch. Es ist bewiesen, daß solche Brüche zu chronischen Schmerzen führen können. Da helfen auch keine Widerstandbänder (vorausgesetzt, daß es sich um chronische Schmerzen handelt).

Mein Alter als Ursache war nur eine Vermutung: Viele Verletzungen heilen langsamer oder hinterlassen chronische Schmerzen. Und wenn man so ein Kandidat ist, hilft auch kein neu orientieren.

Ab 30 sinkt der Testosteronspiegel. Ab diesem Alter baut sich alle langsam ab. Mit 40 wird es schlimmer. Bei mir gingen bereits Mitte 20 die Haare aus (erblich bedingter Haarausfall. Nicht das Alter, aber das macht die Sache auch nicht besser). Chondropathia Patellae ist eine Erkrankung, die auch Kinder haben. Das Bedeutet eine Einschränkung. Mit 6 Jahren wurde bei mir eine Hornhautverkrümmung an beiden Augen festgestellt. Ich bin ektomorph, habe kaum Muskelmasse und dazu bin ich noch 1,81 m groß. Zudem noch Hautprobleme, die nicht so tragisch sind, innere Unruhe, eine Vitamin D Malabsorption (ich muß ein Leben lang Tropfen nehmen), eine Vitmain B12 Speicherstörung (ich muß jenden Monat eine Spritze bekommen), Vorfußläufer mit Supination (auch selten), Nasenscheidewand so gut wie weg mit zusätzlicher, leichter Krümmung usw.

Widersprüche? Ich habe geschrieben, daß ich - als ich noch sprotlich aktiv war - keine Beschwerden durch Seilspringen hatte (da war ich aber 16 Jahre alt). Zu jener Zeit hatte ich die meisten meiner Beschwerden noch gar nicht. Es ging lediglich ums Seilspringen, nicht um meinen jetzigen Gesundheitszustand. Die verkürzten Achillessehnen hatte ich schon als Kind. Deshalb waren Kniebeugen immer ein Problem für mich. Mit den richtigen Trainingsmaschinen jedoch kein Problem.

Ja , ich suchte Hilfe. Und wenn man mir Ratschläge erteilt, die ich wegen körperlichen Einschränkungen nicht ausführen kann, was bleibt mir dann anders übrig, als diese abzulehnen? Mein Orthopäde sagte, wenn ich Rumpfbeugen mit gestreckten Beinen mache, dann seien die Schmerzen nach 2 Wochen weg. Sind sie aber nicht. Und jetzt? Stoßwellen, elektromagnetische Wellen, Donauwellen? Gymnastik? Widerstandsbänder? Klimmzüge? Was noch? Und wenn es nicht hilft, dann liegt das nicht an mir. Ich habe heute ein wenig mt meinen Gummibändern trainiert. Hatte danach noch mehr Schmerzen als vorher.

Was kommt als nächstes?

Ich werde jetzt vorerst kein Muskeltraning mehr machen, damit die Schmerzen von den Rumpfbeugen und dem Beinheben weggehen. Ich brauche Erholung. Vielleicht werde ich den Orthopäden kontaktieren und fragen, was er mir als nächtes versprechen wird, das er nicht halten kann (so wie die Orthese, die - laut seiner Aussage - die Schmerzen 100 % beseitigen sollte).

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
 
Wenn überhaupt geht es in dieser Diskussion um das Aktuelle.

Es geht, wie ich auch schon erwähnt hatte, nicht um Kraft,
sondern um Technik, die möglichst korrekte Ausführung.

Am Ende sind den Übungen in der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Auch wenn das Eine od. Andere aus welchen Gründen auch immer
nicht so ausgeführt werden kann wie man es sich als Standard
vorstellen würde.
Sie haben teils eigene Erkennnisse gewonnen.
Können mit ihren Erfahrungen einiges umsetzen u. variieren.

Mehrbandexpander sind hier nicht das optimale.
------------------------------------------------------------------------------------------

Einiges was Sie hier nennen hat mit der aktuellen Situation absolut
nichts zu tun.
Anderes möglicherweise schon.
Das gesamte Skelett, einschließlich Muskulatur, Haltung, Stellung,
auch Gliedmaßen zueinander beeinflußt sich gegenseitig.
Muß aufeinander abgestimmt werden.
Gibt es im Fußbereich Fehlstellungen od. anderes wirkt sich das
bis in die Hüfte u. sogar Wirbelsäule aus.
Hüfte, Becken (z.B. minimaler Fehlstand).

Wie schon erwähnt, es geht nicht um Masse od. um Kraft.
Egal welchem Typ man entspricht.

Es geht um das wie, u. die entsprechend möglichen Variationen !
Entsprechend der persönlichen Situation.
---------------------------------------------------------------------------------------
Soweit ich das bisher auch verstanden habe ist hier für diese
spezielle Situation viel schief gelaufen.

Möglicherweise sollte man sich mal eine weitere unabhängige
Meinung einholen.
Dann jedoch insgesamt das Körperbild in Augenschein nehmen
in Bezug auf Haltung, mögliche Fehlstellung etc.

Von daher auch der Vorschlag mit dem Sportmediziner.
Dieser könnte hilfreiche Tipps geben od. weiter überweisen
für eine bessere Diagnostik.
---------------------------------------------------------------------------------------
Ich kann Ihren Frust verstehen.

Möglicherweise ist eine Pause gut um erst mal wieder
Abstand zu gewinnen.
Ablenken mit anderen positiveren Gedanken.

Musik die emotional anspricht, belebt, ergreift, alles
ausleben läßt.
Ich tanze od. pfeife gerne dazu. (singen gabs auch mal :) ).
In den eigenen vier Wänden, auch mit Körpereinsatz.
Alles an Emotionen rauslassen, auch die Tränen !
Auch wenn es laut ist, eben eintauchen.

Musik hat mich immer wieder auf die Beine gebracht,
auch nach Streß auf der Arbeit. Egal wie.
Ob Rock, Pop, Klassik etc., was gerade zu den Emotionen passt.

Bewegung was gerade einfach umsetzbar ist
-------------------------------------------------------------------------------------------
Allgemein Internistische Untersuchung mit allen Blutwerten ?
Wie großes Blutbild.
Vitalstoffwerte:
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäurenspiegel.
------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Selbstaufgabe? Meine Rückenschmerzen kommen von einem stabilen Wirbelbruch. Es ist bewiesen, daß solche Brüche zu chronischen Schmerzen führen können. Da helfen auch keine Widerstandbänder (vorausgesetzt, daß es sich um chronische Schmerzen handelt).

Chronische Schmerzen:
mehrschneidiges Schwert.

Solche Brüche ?
Es gibt noch viele andere Brüche die genagelt, geschraubt od. mit
Platten stabilisiert werden müssen.
Trümmerbrüche z.B. am Fußgelenk, Wadenbein etc.

Auch mit langfristigen Folgen u. langfristigen Beschwerden.
Immer wieder, od. dauerhaft.
Das Ganze dauert u. braucht Geduld !!!

Eben das sollte Motivation sein möglichst beschwerdefrei zu werden.

Alternativen, Varianten zur Reha.

Nicht die Knochen sind das Problem.
Das Problem sind die umgebenden Strukturen ! :rolleyes:
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Noch mal der Hinweis:
Es geht nicht um Kraft !
Es geht um Bewegungstherapie, Mobilität !

Kraft kann man erst aufbauen wenn die Mobilität u. auch die
Schmerzfreiheit- Kontrolle da ist.


Wünsche weiterhin alles Gute.
Machen sie eine Pause u. lenken sich ab.


Dann ganz leicht von vorne anfangen.

Nachtlager prüfen, gibt es hier Probleme ?
 
Wenn überhaupt geht es in dieser Diskussion um das Aktuelle.

Es geht, wie ich auch schon erwähnt hatte, nicht um Kraft,
sondern um Technik, die möglichst korrekte Ausführung.

Am Ende sind den Übungen in der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Auch wenn das Eine od. Andere aus welchen Gründen auch immer
nicht so ausgeführt werden kann wie man es sich als Standard
vorstellen würde.
Sie haben teils eigene Erkennnisse gewonnen.
Können mit ihren Erfahrungen einiges umsetzen u. variieren.

Mehrbandexpander sind hier nicht das optimale.
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Einiges was Sie hier nennen hat mit der aktuellen Situation absolut
nichts zu tun.
Anderes möglicherweise schon.
Das gesamte Skelett, einschließlich Muskulatur, Haltung, Stellung,
auch Gliedmaßen zueinander beeinflußt sich gegenseitig.
Muß aufeinander abgestimmt werden.
Gibt es im Fußbereich Fehlstellungen od. anderes wirkt sich das
bis in die Hüfte u. sogar Wirbelsäule aus.
Hüfte, Becken (z.B. minimaler Fehlstand).

Wie schon erwähnt, es geht nicht um Masse od. um Kraft.
Egal welchem Typ man entspricht.

Es geht um das wie, u. die entsprechend möglichen Variationen !
Entsprechend der persönlichen Situation.
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Soweit ich das bisher auch verstanden habe ist hier für diese
spezielle Situation viel schief gelaufen.

Möglicherweise sollte man sich mal eine weitere unabhängige
Meinung einholen.
Dann jedoch insgesamt das Körperbild in Augenschein nehmen
in Bezug auf Haltung, mögliche Fehlstellung etc.

Von daher auch der Vorschlag mit dem Sportmediziner.
Dieser könnte hilfreiche Tipps geben od. weiter überweisen
für eine bessere Diagnostik.
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Ich kann Ihren Frust verstehen.

Möglicherweise ist eine Pause gut um erst mal wieder
Abstand zu gewinnen.
Ablenken mit anderen positiveren Gedanken.

Musik die emotional anspricht, belebt, ergreift, alles
ausleben läßt.
Ich tanze od. pfeife gerne dazu. (singen gabs auch mal :) ).
In den eigenen vier Wänden, auch mit Körpereinsatz.
Alles an Emotionen rauslassen, auch die Tränen !
Auch wenn es laut ist, eben eintauchen.

Musik hat mich immer wieder auf die Beine gebracht,
auch nach Streß auf der Arbeit. Egal wie.
Ob Rock, Pop, Klassik etc., was gerade zu den Emotionen passt.

Bewegung was gerade einfach umsetzbar ist
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Allgemein Internistische Untersuchung mit allen Blutwerten ?
Wie großes Blutbild.
Vitalstoffwerte:
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäurenspiegel.
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Zitat:
Selbstaufgabe? Meine Rückenschmerzen kommen von einem stabilen Wirbelbruch. Es ist bewiesen, daß solche Brüche zu chronischen Schmerzen führen können. Da helfen auch keine Widerstandbänder (vorausgesetzt, daß es sich um chronische Schmerzen handelt).

Chronische Schmerzen:
mehrschneidiges Schwert.

Solche Brüche ?
Es gibt noch viele andere Brüche die genagelt, geschraubt od. mit
Platten stabilisiert werden müssen.
Trümmerbrüche z.B. am Fußgelenk, Wadenbein etc.

Auch mit langfristigen Folgen u. langfristigen Beschwerden.
Immer wieder, od. dauerhaft.
Das Ganze dauert u. braucht Geduld !!!

Eben das sollte Motivation sein möglichst beschwerdefrei zu werden.

Alternativen, Varianten zur Reha.

Nicht die Knochen sind das Problem.
Das Problem sind die umgebenden Strukturen ! :rolleyes:
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Noch mal der Hinweis:
Es geht nicht um Kraft !
Es geht um Bewegungstherapie, Mobilität !

Kraft kann man erst aufbauen wenn die Mobilität u. auch die
Schmerzfreiheit- Kontrolle da ist.


Wünsche weiterhin alles Gute.
Machen sie eine Pause u. lenken sich ab.


Dann ganz leicht von vorne anfangen.

Nachtlager prüfen, gibt es hier Probleme ?

Mit meinem Körpertyp und die damit verbundene Muskelmasse wollte ich nur auflisten, was bei mir alles unvorteilhaft ist und nicht, daß ich Muskelmasse aufbauen will (das habe ich auch schon hinter mir). Es geht mir auch nicht um Kraft.

Fehlstellungen habe ich nicht und auch die Blutwerte sind perfekt.

Nachtlager? Ne, am Bett liegt es nicht. Der einzige auslöser meiner Schmerzen war der Wirbelbruch.

Daß es nicht an den Knochen, sondern den umgebenden Stukturen liegt, weiß ich. Schmerzen werden durch Nerven fühlbar. Wenn meine Muskulatur weder verletzt noch verhärtet oder verspannt ist, dann muß es einen Grund geben, warum die Nerven in diesem Bereich weiter Schmerz senden. Mein Orthopäde hatte sich letztens so geäußert, als wollte er sich dafür entschuldigen, daß seine Behandlungsmethoden nicht funktionierten. Er meinte, er könne nur das machen, was in den Büchern steht (konservative Behandlungsmethoden). Ich mache ihm keinen Vorwurf, aber man sollte keine Versprechen abgeben, die man nicht halten kann. Erst sagte er: "Nach 2 Wochen gehen die Schmerzen weg." Als ich daraufhin fragte: "Und wenn nicht?", antwortete er: "Wir sind hier. Dann kontaktieren sie uns." Ein Widerspruch. Zudem meinte er, ich solle es mit Ibuprofen oder Diclofenac probieren. Ich hatte schon zweimal eine Dexamethason-Spritzen-Behandlung mir Ketonaltabletten und auch Diclofenac (Voltaren Forte 50 mg). Alles für die Katz. Mir scheint es, daß der Orthopäde nicht mehr weiter weiß. Und wenn das wirklich alle Behandlungsmethoden sind, die er mir nannte, na dann: auf wiedersehen.

So, ich werd mich nun an die Erholung machen und mich wieder melden, wenn sich etwas Neues ergeben hat.

Vielen Dank für alles.
 
Kopf hoch u. Geduld bewahren, nicht aufgeben.

Drücke ganz fest die Daumen auf Besserung. ! :)

Auf später,
LG
 
Kopf hoch u. Geduld bewahren, nicht aufgeben.

Drücke ganz fest die Daumen auf Besserung. ! :)

Auf später,
LG

Da bin ich wieder.

Am 10.5.2022 habe ich mir einen nächsten Wirbel gebrochen (Deckplatteneinbruch).

Diesmal ist die Ursache unbekannt. Ich habe ca. 2 Wochen davor wieder Sport gemacht: Seilspringen und Dehnen. Erst 15 sek gesprungen, dann Pause usw. Später schaffte ich 1 min. Eines Tages ging das nicht mehr, also machte ich 30 sek mit 15 sek Pause. Nach dem Dehnen wollte ich nochmal ein paar Sekunden springen, spürte aber in meinem rechten Fuß (links und rechts an den Seiten über der Ferse) Schmerzen. Ich ignorierte das. Die Schmerzen wurden stärker, bis ich nicht mehr richtig gehen konnte. Allerdings wurden auch die oberen Rückenschmerzen (am unteren Teil des Trapezius) stärker und zwar stark wie noch nie. Also nahme ich Tabletten. Die Rückenschmerzen gingen aber nicht weg. Ein MRT von gestern zeigte folgendes:

1. Ein Brustwirbel hat nicht die richtige Größe. Ursache unbekannt. Das verursacht die Schmerzen, die ich schon seit ca. 6 Jahren habe. (Diese Schmerzen wurden stärker, als ich damals Sit-Ups und Beineheben machte.)

2. Dieser Wirbel oder ein anderer ist gebrochen. Wieder eine Kompressionsfraktur. Diesmal gab es aber keine starke Kompression. Ich bin nur Seilgesprungen (dabei wird die Wirbelsäule etwas zusammengedrückt).

3. Die Radiologin sagte mir, daß ich ein DEXA machen lassen sollte (Knochendichte-Messung). Es könnte sein, daß die Mineralisierung meines Wirbels die Ursche für den Bruch ist. An der Ernährung kann es nicht liegen, da ich ausreichend Kalzium zu mir nehme (das sind ca. 1450 mg täglich). Zudem nehme ich ohnehin 2400IU Vitamin D3. Sie erwähnte auch ein Stoffwechselproblem. Ich soll zum Orthopäden gehen und der wird mir u.a. eine Physiotherapie verschreiben (zur Stärkung der Rückenmuskulatur). Das wird die Größe des Wirbels nicht ändern. Und ob die Schmerzen dadurch weg gehen, konnte mir die Radiologin nicht sagen. Dieses Pronblem mit der Wirbelhöhe soll ein bekanntes Problem bei jungen Männern sein. Nächste Woche Dienstag habe ich einen Thermin.

Nun breche ich mir schon die Knochen, wenn ich Seilspringe? Damit hätte ich nicht gerechnet. Irgendwas stimmt nicht. Ich hoffe, der Orthopäde wird die Ursache herausfinden.
 
Guten Tag Smud,

oh je, das tut mir sehr leid.

Der Tipp mit der Messung der Krnochendichte ist sicherlich sehr gut. Ich hatte eine Freundin die sich beim Joggen den Fuß geborchen hat. Sie war im Begriff loszulaufen und brach sich dabei einfach so den Fuss, ohne umgeknickt zu sein. Es stellte sich dann leider heraus, dass sie schon mit Ende 30 Osteoporose hat.

Daher sollte das bei Ihnen auf jeden Fall abgeklärt werden.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren Termin am Dienstag und natürlich Gute Besserung.

Berichten Sie doch noch den weiteren Verlauf.

Viele Grüße

Victoria
 
Guten Tag Smud,

oh je, das tut mir sehr leid.

Der Tipp mit der Messung der Krnochendichte ist sicherlich sehr gut. Ich hatte eine Freundin die sich beim Joggen den Fuß geborchen hat. Sie war im Begriff loszulaufen und brach sich dabei einfach so den Fuss, ohne umgeknickt zu sein. Es stellte sich dann leider heraus, dass sie schon mit Ende 30 Osteoporose hat.

Daher sollte das bei Ihnen auf jeden Fall abgeklärt werden.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren Termin am Dienstag und natürlich Gute Besserung.

Berichten Sie doch noch den weiteren Verlauf.

Viele Grüße

Victoria

Vielen Dank.

Nun habe ich einen weiteren Termin morgen. Mein rechter Fuß ist schlimmer geworden. Ich vermute eine Entzündung der Tibialis Posterior Sehne (vom Seilspringen). Werde ein MRT machen lassen. Bei Frauen kann Osteoporose früher auftreten als bei Männern. Bei Männern erst ab 70. Ich bin 43. Also, Glück gehabt :-). Höchstwahrscheinlich habe ich nur eine zu schwache Muskulatur. Dazu noch zuviel Sport. Werde mich erst einmal wieder Stärken müssen, wenn der Fuß geheilt ist.

Werde weiterhin berichten.

Viele Grüße
Marco
 
Hallo Marco,

das Sie ein Mann sind, konnte ich den Beiträgen nach nicht entnehmen.;)
Es kann übrigens durchaus sein, dass auch Männer um die 40zig an Osteoporose leiden. Geben Sie das mal als Stichwort im Netz ein.
Eine Knochendichte Untersuchung ist daher sicherlich sinnvoll.

Alles Gute für Ihren Termin Morgen.

Herzliche Grüße

Victoria
 
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